Match-3-Spiel Fishdom HD mit 70 Prozent Rabatt

Match-3-Freunde aufgepasst: Playrix bietet für kurze Zeit das Spiel Fishdom HD (App Store-Link) in der Premium-Version zum Sonderpreis von nur 2,39 Euro an.

Wer Glück hatte konnte das tolle iPad-Spiel schon einmal kostenlos laden, ansonsten gab es Fishdom HD noch nie günstiger als 2,39 Euro.

Fishdom HD liegt in deutscher Sprache vor und nimmt 69 MB Speicherplatz auf eurem iPad ein. Das Spielprinzip ist bei Match-3-Spielen so gut wie immer gleich: Auf dem Spielbrett findet ihr ganz viele Symbole, die so verschoben werden müssen, dass mindestens drei gleiche Steine aneinander liegen. Stellt man eine gültige Kombination her verschwinden diese und von oben fallen neue Steine nach.

Doch damit es nicht ganz so einfach ist, müssen beispielsweise einige Kacheln mehrmals zerstört werden, bis sie sich ganz auflösen. Zusätzlich gibt es weitere Extras – man sollte aber auch auf die Zeit achten, da sie begrenzt ist. Außerdem kann man in Fishdom HD eigene Aquarien anlegen, die man mit Pflanzen, Fischen und weiteren Dingen füllen kann, allerdings nur dann, wenn man Genug virtuelles Geld erspielt hat.

Wer möchte kann sich unseren ausführlichen Testbericht zum Spiel Fishdom HD hier noch einmal genau durchlesen. Von uns hat das Spiel eine Wertung von viereinhalb Sternen erhalten und auch im App Store spiegelt sich diese Meinung wieder. Normalerweise zahlt man für Fishdom HD 5,49 Euro.

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Spiele-Tipp Bike Baron mit neuen Leveln

Bike Baron (App Store-Link) wurde vor wenigen Stunden mit einem Update ausgestattet.

Bisher habe ich Bike Baron noch nicht gespielt, aber laut Aussage von Fabian handelt es sich um ein wirklich gutes Casual-Spiel. Ab sofort stehen jedem Biker weitere fünf einfache, zwei mittelschwere und ein schwieriges Level zur Verfügung. Außerdem wurde das Spiel technisch optimiert, damit das Spielvergnügen auf dem iPad 1 noch besser ist.

In den knapp 50 Leveln gibt es immer mehrere Ziele: Zum einen muss man versuchen alle Münzen einzusammeln und dabei unter einer vorgegebenen Zeit bleiben. Außerdem gibt es weitere Herausforderungen, die man als Missionen ansehen kann. Wer wirklich in jedem Level drei Sterne kassieren möchte, braucht mehr als nur einen Versuch.

Die Steuerung ist ebenfalls sehr simpel und intuitiv. Mit zwei Buttons kann man beschleunigen oder bremsen, mit denen auf der anderen Seite das Mottorad nach vorne oder hinten neigen.

Wer Bike Baron schon besitzt, kann das Update natürlich gratis herunterladen – wer sich nun zu einem Kauf entschieden hat, muss für die Universal-App preisgünstige 79 Cent zahlen. Von uns bekommt das Spiel auf jeden Fall eine Downloadempfehlung und auch die Nutzer im Store bewerten das Spiel durchschnittlich mit viereinhalb Sternen.

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Grid Lens: Durch Update zur Universal-App

Als iPhone-App der Woche steht derzeit Grid Lens im Fokus von Apple. Nun gibt es das Programm auch für das iPad.

Zumindest Foto-Fans sollten jetzt noch einmal einen Blick auf Grid Lens (App Store-Link) werfen. Mit der 79 Cent teuren Universal-App kann man vorgefertige Collagen mit eigenen Bildern füllen.

Das klingt bisher nicht sonderlich spektakulär, doch Grid Lens bietet eine Live-Vorschau, die wir so noch nicht gesehen haben. Man startet mit einem leeren Rahmen und nutzt für jedes Teilbild die aktuelle Kamera-Vorschau. Ein Klick genügt, um abzudrücken und das Bild zu speichern. Alternativ kann man auch bereits vorhandene Fotos aus seiner Bibliothek verwenden.

Kleine Zusatzfeatures beinhalten die Auswahl des Formats (4:3, 16:9, 1:1 etc.) sowie die Anpassung der Rahmenfarbe und -dicke. Hat man sein Werk vollendet, und alle Plätze der Collage mit Fotos gefüllt, können diese in einer Galerie gespeichert und von dort aus noch weiter verarbeitet werden. So stellt Grid Lens noch acht verschiedene Fotofilter, unter anderem mit S/W-, Sepia- und hochkontrastigen Kombinationen, zur Verfügung.

Leider vermissen wir noch eine Funktion, um eigene Rahmen und Formate zu erstellen. Hier sind wir aber voller Hoffnung, dass eine solche Möglichkeit bald vom Entwickler nachgereicht wird – denn alleine im Januar gab es zwei große Updates.

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Rennspiel Paper Racer jetzt auch fürs iPad optimiert

Paper Racer ist ein buntes Rennspiel, welches es lange Zeit nur für das iPhone gab. Durch das Update kann man Paper Racer jetzt auch auf dem iPad installieren.

Ende Juni 2011 ist Paper Racer (App Store-Link) im App Store erschienen und auch ich habe mir das Spiel gekauft, da solche Mini-Rennspiele wirklich mag. Durch das heute erschienene Update wird Paper Racer zur Universal-App und hat zusätzlich Retina-Grafiken für die neuesten beiden iPhones erhalten.

Startet man eine Rennsaison, absolviert man zunächst einen Cup auf sechs verschiedenen Rennstrecken. Die Strecken sind wirklich liebevoll und detailreich gestaltet, am besten gefallen uns die Farbkleckse: Fährt man hier hindurch, zieht man für kurze Zeit eine farbige Spur hinter sich her. In den einzelnen Rennen muss man stets unter den ersten Drei landen, um neue Strecken und später auch neue Cups freizuschalten.

Die Steuerung ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber dennoch gut gelungen. An das schwammige Fahrverhalten gewöhnt man sich recht schnell und kann dann auch auf die ersten Plätze vorfahren. Zusätzlich gibt es noch einen Spielmodi „Zeitfahren“, hier kann man gegen den Weltrekord aus dem Internet antreten.

Leider wurde ein Mehrspielermodus über das Internet bisher immer noch nicht integriert – dieser würde das Spiel wirklich abrunden. Durch das Update ist auch der Preis gestiegen, für die Universal-App werden jetzt 1,59 Euro statt die sonst günstigen 79 Cent verlangt. Dafür ist das Spiel – im Gegensatz zum heute Morgen bereits vorgestellten Death Rally, frei von In-App-Käufen.

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Actionreicher Mini-Racer Death Rally wieder kostenlos

Death Rally haben wir euch bereits empfohlen, nun gibt es den Fun-Racer wieder kostenlos.

Eigentlich hatte ich ja bereits gestern Vormittag über einen Artikel zu Death Rally (App Store-Link) nachgedacht, doch das jüngste Update der Universal-App erschien mir dann doch zu klein. Letztlich hat sich das Warten doch noch gelohnt, denn am Abend ist der Preis von 79 Cent auf Null gefallen.

Zunächst wollen wir mit der schlechten Nachricht anfangen. Der Multiplayer-Modus scheint zwar mittlerweile zu funktionieren, ist aber für den „Normalo“ wohl unspielbar und ziemlich frustig. Schuld sind zahlreiche In-App-Käufe, mit denen einige Spieler sich die besten Autos mit den besten Waffen besorgen.

Beschwerden gibt es zudem über die Steuerung, an die man sich wohl oder übel gewöhnen muss. Der Einzelspieler-Modus macht dann jedoch richtig Spaß, denn auf der Strecke geht es ordentlich zur Sache. Die Entwickler selbst sprechen von zehn Stunden Spielspaß.

Auf den neuesten Geräten erreicht Death Rally sogar eine Geschwindigkeit von 60 Bildern pro Sekunde, das Spiel läuft also absolut flüssig. Kostenlos ist es also auf jeden Fall einen Blick wert, auch wenn der Multiplayer-Modus wohl leider mehr Frust als Lust bedeutet.

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Bereit für den Super Bowl: NFL Flick Kicker

Die Kollegen von Full Flat sind echt fleißig und haben schon ihr nächstes Spiel herausgebracht – passend zum Super Bowl.

Fußball-Fans konnten sich am Wochenende bereits Flick Soccer kostenlos aus dem App Store laden. Heute haben die Entwickler ein neues Spiel veröffentlich, es hört auf den Namen „NFL Flick Kicker“ (iPhone/iPad) und kostet jeweils 79 Cent. Vom Spielprinzip tut sich hier nicht viel, NFL-Fans können aber trotzdem einen Blick darauf werfen.

NFL Flick Kicker hat nämlich offizielle Lizenzen der amerikanischen Football-Liga erhalten und punktet unter anderem mit originalen Teamnamen und wohl auch die entsprechenden Trikots. So kann man unter anderem mit den New England Patriots oder den New York Giants antreten – die beiden Mannschaften, die sich am 5. Februar im großen Finale begegnen werden.

Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Spielmodi, die nach und nach freigeschaltet werden. Mal muss man Tore aus dem Feld erzielen, mal den Ball möglichst nah an der Grundlinie ins Aus befördern. Das alles geschieht per Fingerwisch, während der Ball in der Luft ist, kann man sogar noch Effet einsetzen.

NFL Flick Kicker ist ein reines Highscore-Spiel mit Game Center-Anbindung. Viel Abwechslung gibt es nicht, aber es ist schon spaßig, immer wieder auf Rekord-Jagd zu gehen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Wind immer stärker wird und man sich immer weiter vom Ziel entfernt.

Football-Fans können als Einstimmung auf den Super Bowl jedenfalls nicht viel falsch machen. Neben der einfachen Steuerung gefällt uns übrigens auch die Aufmachung – die Grafik ist klasse und auch die Animationen der Spieler und Personen am Spielfeldrand wissen zu überzeugen.

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Hungry Turtle: Physik-basiertes Casual Game im Test

Ich muss ja gestehen: Bis auf Biologie habe ich mich in den Naturwissenschaften in der Schule nie wirklich mit Ruhm bekleckert, darunter auch Physik.

Umso tragischer nun, dass es ein neues Spielchen gibt, bei dem es eben auf solche Fähigkeiten ankommt. Wissen über Gesetze der Schwerkraft sind nur einige der Anforderungen, die ein Spieler mitbringen sollte. Das vor etwa einem Monat erschienene Hungry Turtle (App Store-Link) kann derzeit für kleine 79 Cent aufs iPhone oder den iPod Touch geladen werden – dank der Größe von 19,1 MB auch noch so gerade im mobilen Datennetz.

Doch worum geht es bei diesem Casual Game eigentlich? Die Story ist eigentlich schnell erzählt: Es dreht sich alles um eine kleine, nimmersatte Schildkröte, die immer auf der Suche nach leckeren Äpfeln ist. In über 80 verschiedenen Leveln findet sie sich an unterschiedlichsten Orten wieder, und es wird ihr nicht immer einfach gemacht, die roten Leckereien zu erreichen.

An diesem Punkt kommt der Gamer selbst ins Spiel. Mit meinen bescheidenen Fähigkeiten im Physik-Bereich sah ich mich schon verzweifeln, aber die deutschen Entwickler von RealObjects machen es auch Menschen wie mir leicht. Zu Beginn des Spiels hat man die Möglichkeit, acht verschiedene Tutorial-Level zu spielen, in denen die grundlegenden Steuerungselemente erklärt werden, und gleich ausprobiert werden können.

Denn: Ähnlich wie in vergleichbaren Physik-Puzzles wie etwa Crazy Machines muss man sich verschiedener Gegenstände bedienen, um die kleine Schildkröte zu ihrem geliebten Apfel zu führen, und somit das Level zu bestehen. In Hungry Turtle ist diese Auswahl übersichtlich: Es gibt eine Säge, Nägel und Steine/Blöcke zum herabfallen lassen.

Da sich die Schildkröte teils nicht von selbst bewegen kann, muss man mit herab zu werfenden Kisten oder Steinen nachhelfen, sie anzuschubsen. Die Nägel dienen dazu, beispielsweise lose Bretter in einem bestimmten Winkel fest zu nageln, um die Schildkröte auf den richtigen Weg zu bringen. Das letzte Werkzeug, die Säge, kann mit einem Fingerwisch Bretter durchschneiden, um etwa den Weg für das Tierchen frei zu machen. Pro Level stehen dem Gamer immer eine bestimmte Anzahl der Werkzeuge zur Verfügung, mit denen das Level absolviert werden muss.

Das alles klingt auf den ersten Blick sehr einfach – und ist es in den ersten Leveln auch. Die Platzierung bzw. Anwendung der Werkzeuge ist einfach zu handhaben, und lässt durch zusätzliche Maßnahmen zur Präzision (Finger länger gedrückt halten) keine Wünsche offen. Aber auch wenn ich mit meinen nicht vorhandenen Physik-Kenntnissen sicher kein Maßstab für diese Art von Spielen bin, muss ich sagen, dass schon nach kurzer Zeit der Schwierigkeitsgrad extrem hoch wird. Lösungsvorschläge oder Hints werden nicht angeboten – so hilft im Zweifel nur noch das altbekannte „Learning by doing“, bis ein Level absolviert ist.

Immerhin findet der ambitionierte Gamer seit dem neusten Update durch die Entwickler auch eine Anbindung an das Game Center, mit dem sich Achievements und Highscores teilen lassen. Ebenso versprechen die Developer, schon bald neue Levelpakete mit neuen Umgebungen zur Verfügung zu stellen, glaubt man dem Button im Hauptmenü des Spiels. Die Nutzer im App Store jedenfalls sind auch schon jetzt begeistert: Bislang hagelte es fast durchgängig Fünf-Sterne-Bewertungen für die hungrige Schildkröte.

Trotz meiner mangelnden Fähigkeiten auf diesem Gebiet kann ich Hungry Turtle getrost jedem Gamer empfehlen, der schon Titel wie Crazy Machines, Cut the Rope oder Cover Orange ins Herz geschlossen hat. Ein wenig Frusttoleranz sollte man allerdings schon mitbringen, denn viele Level haben es wahrlich in sich. Wer noch unentschlossen ist, findet auch noch eine Lite-Version im App Store.

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Yoink: Mac-Tool vereinfacht das Kopieren von Dateien

Die Mac-App Yoink wird derzeit von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft. Wir haben uns den kleinen Helfer angesehen.

Wer viele Dateien hin und her schiebt wird das Problem kennen: Der Desktop ist mal wieder wegen Überfüllung geschlossen oder die benötigte Datei versteckt sich unter zahlreichen anderen Fenstern. Mit Yoink hat man diese Sorge nicht, denn das kleine Tool nistet sich am Bildschirmrand ein und wird immer dann sichtbar, wenn man eine Datei mit der Maus verschiebt.

In Yoink (Mac Store-Link) kann man jede Datei zwischenspeichern, seien es Bilder, Dokumente oder Videos. Per Drag-and-Drop können die Dateien jederzeit an einen anderen Ort verschoben werden, auch eine Vorschau ist direkt aus der kleinen Seitenleiste möglich.

Wird eine Datei nicht mehr benötigt, kann man sie einfach auf Yoink löschen. Auf Wunsch kann man per Mausklick sogar die ganze Zwischenablage entfernen. Richtig praktisch: Selbst Web-Dateien, wie etwa JPG-Dateien, können problemlos zwischengespeichert werden.

Man kann sogar mehrere Elemente auf einmal in die Yoink-Leiste ziehen. Sie werden zunächst als Gruppe angezeigt, die man komplett weiter verschieben oder in ihre einzelnen Dateien teilen kann.

Den Nutzern scheint Yoink jedenfalls zu gefallen: Das 2,39 Euro teure Dienstprogramm für den Mac bekommt derzeit viereinhalb Sterne. Ein Manko darf aber nicht unerwähnt bleiben: Yoink kann beim Systemstart nicht automatisch gestartet werden, auch wenn man es manuell in die Anmeldeobjekte packt. Schade, denn ein Programm, das man tagtäglich nutzen möchte, sollte nach dem Systemstart sofort verfügbar sein.

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Winterfinger: Schicke iPhone-Handschuhe für 15 Euro

Und weiter geht es mit dem nächsten Zubehör-Artikel. Diesmal könnt ihr bei Handschuhen sparen.

Mein Lieblings-Schnäppchenblog schnaeppchenfuchs.com hat bei den Kollegen von Winterfinger einen ziemlich guten Deal aushandeln können. Die sonst 25 Euro teuren Winterfinger-Handschuhe gibt es mit einem Gutscheincode für 15 Euro inklusive Versand. Zwischen 17-18 Uhr könnt ihr den Gutscheincode schnaeppchenfuchs.com“ verwenden, um zu sparen. Aber Achtung: Der Bestand ist vermutlich beschränkt.

Ich habe die Winterfinger schon vor einigen Wochen zur Verfügung gestellt bekommen und kann daher meine Erfahrungen ganz gut schildern. Einen Artikel wollte ich ohnehin schreiben, mit der Rabatt-Aktion lohnt es sich für euch aber doppelt.

Im Gegensatz zu einigen „Billig“-Lösungen, in denen teilweise die Finger farblich abgesetzt sind (was meiner Meinung nach nicht so schön ist), können sich die Winterfinger wirklich sehen lassen. Lobenswert ist das Material, hier wird zu 80 Prozent Lammwolle verwendet. Hinzu kommen nur 11 Prozent Polyacryl und 9 Prozent Metallfaser.

Es handelt sich natürlich nicht um die dicksten Handschuhe, aber für das aktuell in Deutschland vorherrschende Schmuddelwetter sind sie gut geeignet. Zu dick dürfen sie ja auch nicht sein, hier hat man meiner Meinung nach einen guten Kompromiss gefunden. In den zwei verschiedenen Farben „argento“ und „nero“ sehen die Handschuhe jedenfalls „ganz normal“ aus.

Zwei kleine Kritikpunkte habe ich in den letzten Wochen allerdings auch feststellen müssen. In einem von vier Handschuhen hat sich zwischen Daumen und Zeigefinger ein kleines Loch gebildet, das wäre wohl ein Reklamations-Fall. Ein wenig störend fand ich einen kleinen „Knubbel“ an der Daumenspitze, gerade beim Tippen fällt er auf.

Für 15 Euro kann man aber wirklich nicht viel falsch machen. Der oben genannte Gutschein-Code kann im ersten Bestellschritt eingelöst werden. Aber wie gesagt, der Bestand wird sehr begrenzt sein…

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Im Video: Kühlschrankhalterung von Belkin

In einem kleinen Video (YouTube-Link) wollen wir euch die Kühlschrankhalterung von Belkin vorstellen.

Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, lässt sich die Kühlschrankhalterung ohne Probleme an allen glatten Flächen anbringen. Dazu verwendet man einfach die mitgelieferten 3M-Klebestreifen, die sich rückstandslos entfernen lassen sollen. Alternativ kann man die Halterung auch an die Wand dübeln.

Das iPad 2 wird durch eine kleine Ausbuchtung an der Unterseite und einen Magneten an der Oberseite sicher gehalten und bleibt mit Ausnahme des Lautstärkereglers vollständig bedienbar.

Positiv hat uns die einfache Montage und der sichere Halt gefallen. Nicht ganz so gut schneidet die Belkin Kühlschrankhalterung in Sachen Optik ab, denn wirklich hochwertig sieht die Plastik-Halterung wohl nur aus, wenn sie das iPad aufgenommen hat.

Gekauft werden kann die Halterung für rund 33 Euro (Amazon-Link) inklusive Versand.

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Amazon-Angebot: Denon-In-Ears stark reduziert

Bei Amazon gibt es in dieser Woche In-Ear-Kopfhörer zu einem recht guten Preis.

Bevor wir uns mit dem Preis auseinandersetzen, wollen wir kurz auf die Nachteile der Kopfhörer eingehen. Die Denon AH-C710 kommen leider ohne ein Mikrofon und eine Kabelfernbedienung, außerdem ist das Kabel sehr dünn und ohne den mitgelieferten Adapter wohl auch etwas kurz.

Viel Lob gibt es dagegen für den Klang, was für Kopfhörer ja nicht gerade unwichtig ist. Abgesehen von etwas viel Bass (was in der heutigen Zeit aber wohl von vielen Hörern gar nicht so unerwünscht ist) bietet die AH-C710 einen sehr ausgewogenen Klang. TotallyDubbed, ein englischsprachiger Tester, gibt den Kopfhörern 8 von 10 Punkten. Eine ausführliche Meinung findet ihr im unten eingebetteten Video (YouTube-Link).

Die unverbindliche Preisempfehlung von Denon liegt bei 169 Euro, für diesen Preis würde ich die Kopfhörer wohl nicht empfehlen. Im Preisvergleich gibt es die Denon-Hörer bei einem mir unbekannten Händler für 132,95 Euro. Getoppt wird das ganze nun von Amazon, hier wird der Kopfhörer für 79,99 Euro (Amazon-Link) angeboten.

Schade, dass es dieses Modell nicht mit Mikrofon und Fernbedienung gibt. Es handelt sich allerdings um das Top-Modell von Denon mit einer sehr wertigen Erscheinung. Unter anderem wird eine Aufbewahrungsbox aus Leder mitgeliefert. Wer momentan auf der Suche nach neuen Kopfhörern ist, bekommt hier jedenfalls ein gutes Angebot.

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Finger weg: TV Deutsch Deluxe & iSafePlay

Aufgrund der zahlreichen Nachfragen wollen wir über zwei aktuell in den Charts befindlichen Apps berichten – und euch vor einem Download warnen.

In den Bezahl-Charts hält sich die Universal-App TV Deutsch Deluxe (App Store-Link) immer noch fast ganz vorne. Hier wird der Fernsehempfang von 29 verschiedenen Kanälen versprochen, darunter ProSieben und Kabel 1. Glaubt man den Rezensionen, scheint das auch bei einigen Nutzern zu klappen.

Fast die Hälfte aller Nutzer bewertet die App jedoch mit einem oder zwei Sternen. Hauptsächlich wird über eine nicht funktionsfähige App geklagt, bei vielen Nutzern taucht kein einziger Sender in der Liste auf. Und wenn es mal läuft, ist die Bildqualität nicht unbedingt berauschend.

Auch die Fernseh-Anstalten werden wohl kaum davon begeistert sein, dass ihre Streams vermutlich ungefragt abgezapft werden. Bei ProSieben und Kabel 1 wird sogar ein Stream aus Österreich verwendet. Uns würde es kaum wundern, wenn das nicht in irgendeiner weise rechtlich kritisch ist.

Rechtlich einwandfrei und zumindest für viele öffentlich-rechtliche Sender eignet sich die Universal-App Zattoo (App Store-Link). Und wer wirklich mit dem iPhone oder iPad Fernsehen schauen möchte, sollte unserer Meinung nach zu einer DVB-T-Lösung wie dem Tizi (Amazon-Link) greifen.

Finger-Weg-App Nummer zwei ist iSafePlay (App Store-Link). Die Applikation wird gratis angeboten und verspricht mindestens elf verschiedene Funktionen zu vereinen. Die von Fung Kam Keung angebotene App wurde schon knapp 3.000 Mal mit fünf Sternen bewertet.

Dabei gibt es jedoch einen kleinen Haken: Beim Download handelt es sich lediglich um eine Lite-Version, die Vollversion soll man mit einer 5-Sterne-Bewertung freischalten können. Hier könnte man schon fast von Erpressung sprechen, wobei die Vollversion wohl nicht einmal korrekt freigeschaltet wird.

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Exitium: Kurzweiliges Retro-Rollenspiel erstmals gratis

Rollenspiel-Fans dürfen sich über neues Futter freuen. Ein Retro-Spiel ist heute gratis zu bekommen.

„Exitium: Saviors of Vardonia“ (App Store-Link) ist ein klassisches Rollenspiel mit vielen Hack&Slash-Elementen, das heute kostenlos angeboten wird. Die rund 186 MB große Universal-App kostet sonst 2,99 Euro und wird derzeit mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Nicht ganz anfreunden konnten wir uns mit Steuerung und Schnelligkeit des Spiels, aber sonst macht Exitium einen wirklich guten Eindruck. Unter anderem gibt es vier verschiedene Klassen und einen Online-Marktplatz, in dem man gefundene Gegenstände mit anderen Spielern tauschen kann.

Mit seinen kurzweiligen und schnell zu lösenden Rätseln ist Exitium wohl eher ein Spiel für zwischendurch, aber so etwas darf es ja auch mal sein. Interessant finden wir, dass das Spiel mit jedem der vier Charaktere eine ganz eigenen Ablauf zu haben scheint. Es lohnt sich also, nicht gleich nach der ersten kompletten Runde aufzuhören, sondern auch mal die anderen Klassen anzuspielen.

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A Monster Ate My Homework jetzt kostenlos

„A Monster Ate My Homework“ (App Store-Link) wird als Universal-App angeboten und wer Glück hatte, konnte das Spiel schon einmal gratis laden.

Normalerweise liegt der Originalpreis zwischen 79 Cent 2,39 Euro – nur für kurze Zeit kann man den Download zum Nulltarif tätigen. Ein prima Angebot für alle Sportmuffel, die heute Morgen noch nicht bei der runtastic Gratis-Aktion zugeschlagen haben. Die nur knapp 18 MB große Applikation bringt 105 einzigartige Level mit.

In jedem dieser Level befindet man sich auf einem Gegenstand, zum Beispiel auf einem Tisch oder einer Kiste. Darauf befinden sich mitunter mehrere Stapel an zusammengebundenen Hausaufgaben und einige Monsterblöcke. Letztere gilt es mit einem gezielten Fingertipp von der Plattform zu stoßen. Man muss allerdings gleichzeitig darauf achten, dass die Hausaufgaben dabei nicht mit in den Abgrund stürzen.

Dem Spieler wird eine gute 3D-Grafik geboten und die Steuerung ist wirklich sehr einfach und intuitiv. Außerdem kann man A Monster Ate My Homework sowohl im Hoch- als auch im Querformat spielen.

Der Download ist nur noch für kurze Zeit kostenlos, man sollte sich also etwas beeilen. Die Nutzer im App Store bewerten das Spiel durchschnittlich mit viereinhalb Sternen.

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Bewährte Hausmittel: 300 Ideen gegen 80 Beschwerden

Ganz neu im App Store erhältlich ist „Bewährte Hausmittel!“. Die Idee ist nicht neu, aber der Umfang groß.

Man sollte ja nicht gleich wegen jedem kleinen Wehwehchen Medikamente zu sich nehmen. Oft tun es auch Hausmittel, die man meist über die Google-Suche oder einen Anruf bei Mutti herausfindet. Mehr als 300 bewährte Hausmittel für über 80 Alltagsbeschwerden finden sich in der Universal-App „Bewährte Hausmittel!“ (App Store-Link) wieder.

Unter den Hausmitteln sind natürlich Klassiker wie Wadenwickel bei Fieber oder eine kalte Nackenkompresse bei Nasenbluten. Als Alttagsbeschwerden werden in der App aber auch Jetlag, Haarausfall oder Blähungen genannt – hier sollen zum Beispiel Melatonin, Kopfmassagen oder Apfelessig mit Honig helfen.

Eines haben alle Hausmittel gemeinsam. Die erforderlichen Zutaten und Zusätze sind allesamt rezeptfrei erhältlich und in vielen Fällen ohnehin schon im Haushalt vorhanden. Einen Gang zum Arzt kann man im Ernstfall zwar nicht ersetzen, aber geschadet hat eines der Hausmittel wohl auch noch nie.

Letztlich stellt sich die Frage, ob man für eine solche App 1,59 Euro ausgeben muss. Inhaltlich ist „Bewährte Hausmittel!“ jedenfalls sehr gelungen, neben ausführlichen Beschreibungen gibt es einige allgemeine Gesundheitstipps und sogar einen 30 Minuten langen Podcast. Letztlich würde man all das aber auch über Google finden – nur nicht so komfortabel.

Technisch ist die 30 MB große App dagegen noch etwas ausbaufähig, auf den ersten Blick fallen zum Beispiel die fehlenden Retina-Icons auf, Merkliste und Suche sind dagegen integriert. Insgesamt ist die App sehr schlicht umgesetzt, der Fokus liegt ganz klar auf den Inhalten.

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