Empfehlenswertes Logik-Spiel „Quell Memento“ im Video-Test

Vor wenigen Wochen hatten wir euch schon einen Testbericht geliefert, jetzt möchten wir euch das Spiel gerne noch einmal im Video vorstellen.

Das 2,69 Euro teure Quell Memento (App Store-Link) hat mich einfach überzeugt und befindet sich auch in unseren Favoriten des Monats Mai wieder. Genau aus diesem Grund möchte ich euch das Spiel noch einmal im Video vorstellen – eventuell kann ich euch ja dann auch von einem Kauf überzeugen.

Das Spiel bietet 150 Puzzles, in denen ein Regentropfen mit einfachen Wischbewegungen durch ein Labyrinth navigiert werden muss. Dabei gilt es Aufgaben zu erfüllen. So sollte man alle Kugeln einsammeln, die Wände einfärben und versteckte Juwelen finden. Man trifft immer wieder auf neue Spielelemente, die natürlich vorher in deutscher Sprache erklärt werden.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Apps im Mai 2013

So viel Regen gab es im Mai noch nie. Aber auch noch nie so viele gute Apps. Wir wollen euch unsere Favoriten des Monats vorstellen.

Can Knockdown 3: Selten hat uns eine so einfache Idee so viel Spaß gemacht – es geht ums Dosenwerfen. In über 100 Leveln gibt es jede Menge Herausforderungen. Man muss die Bälle gezielt über den Bildschirm werfen und alle Dosen abräumen, dabei aber immer wieder den richtigen Moment abpassen und die Physik zum eigenen Vorteil nutzen. Macht tierisch Laune. Weitere Details gibt es im Interview mit den Entwicklern. (89 Cent, Universal-App)

Minbox: E-Mails mit großen Anhängen versenden, das kann ein Problem sein. Alternativ kann man die Dateien in die Cloud laden, aber das dauert. Minbox kombiniert beide Dinge und macht es dem Nutzer damit richtig einfach. Die kostenlose Mac-Applikation will sich später über Premium-Funktionen finanzieren. (kostenlos, Mac)

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Static Motion: Futuristisches Puzzle-Spiel fordert schnelle Reflexe

Static Motion (App Store-Link) ist im August letzten Jahres erschienen und wird heute zum ersten Mal kostenlos zum Download angeboten.

Das in Deutschland noch gänzlich unbewertete Spiel lässt sich jetzt kostenlos auf iPhone und iPad spielen. Der Download ist gerade einmal 6,1 MB groß, eine Anpassung an das iPhone 5 steht allerdings noch aus.

Static Motion ist sehr einfach gestrickt. In über 77 Leveln fliegen verschiedene Formen und Elemente durch die Luft, die es mit einem Klick zu zerstören gilt. Doch dabei ist Vorsicht geboten: Man muss die Objekte genau in der Mitte treffen, um sie vom Display zu verbannen, ein Klick auf ein kleines Dreieck am Rand des Objektes zählt nicht und führt zu kurzer Verzögerung im Gameplay.

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Marbly: Entspanntes Puzzle-Spiel des Tetris-Machers

Für einen entspannten Sonntag empfehlen wir heute die Universal-App Marbly.

Marbly (App Store-Link) steht kostenlos für iPhone und iPad zum Download bereit. Das Spiel stammt aus der Feder des Erfinders von Tetris.

In Marbly gilt es kleine Puzzles zu lösen, die es aber in sich haben. Auf dem Spielfeld befinden sich farbige Murmeln, die so verschoben werden müssen, dass mindestens drei gleichfarbige Murmeln aneinander liegen. Dabei lassen sich die Kugeln in jede Richtung verschieben. Das Ziel ist es alle Murmeln zu kombinieren, damit das Spielfeld geleert wird.

Das Spielprinzip ist gut und macht Spaß, allerdings gibt es einen erheblichen Kritikpunkt, der den Spielspaß trübt. Möchte man ein Level neustarten, weil es keinen weiteren Spielzug mehr gibt, muss man einen Neustart mit Münzen bezahlen – auch die Undo-Funktion muss bezahlt werden. Schnell sind die schon vorhandenen Coins aufgebraucht, da der Schwierigkeitsgrad der Puzzle teilweise anspruchsvoll ist.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW22.13)

Wie gewohnt gibt es an jedem Sonntag einen kleinen Überblick der Apps und Spiele, die Apple in dieser Woche besonders hervorhebt.

iPhone-App der Woche – Analog Camera: Die Macher der Todo-App Clear haben mit Analog Camera eine Foto-App in den Store gebracht, die das Augenmerk auf die Einfachheit legt. Ein Foto ist binnen Sekunden geschossen, wobei man Fokus und Belichtung manuell einstellen kann, danach schnell ein Filter hinzugefügt und sofort auf Facebook geteilt. Nette Idee, muss man aber nicht unbedingt haben. (iPhone, 89 Cent)

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B&W Zeppelin Air Lightning ab sofort bestellbar

In dieser Woche haben wir es bereits im News-Ticker angekündigt, ab sofort kann man das B&W Zeppelin Air LCM online bestellen.

Amazon listet seit heute das B&W Zeppelin Air LCM zur Vorbestellung. Der Versand soll Anfang Juni erfolgen, wir gehen davon aus, dass es in der kommenden Woche soweit ist. Wer die neue Version des Premium-AirPlay-Lautsprechers so früh wie möglich in den Händen halten will, kann sich nun also für den schnellsten Weg entscheiden.

Auch für die Lightning-Version des Zeppelin Air werden 599 Euro (Amazon-Link) gefragt, während das „ältere“ Modell mit dem 30-Pin-Anschluss weiterhin für den gleichen Preis bestellbar ist. Aus technischer Sicht unterscheiden sich die beiden Modelle, abgesehen von marginalen Modifikationen und eben dem Dock-Anschluss, nicht.

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JBL OnBeat Micro: Lightning-Lautsprecher nur noch 76 Euro

 In der Internet-Welt fallen die Preise schnell: Das JBL OnBeat Micro kostet nur noch 76 Euro.

Der Markt an Lightning-Zubehör ist immer noch äußerst überschaubar. Ich habe ja schon mehrfach angemerkt, dass Apple sich mit der Zertifizierung der neuen Produkte äußerst viel Zeit lässt, warum auch immer. Mehrere Hersteller haben mir alleine im vergangenen Monat bestätigt, dass die neuen Lightning-Produkte quasi fertig seien, man aber einfach nicht wissen würde, wann man die Zertifizierung von Apple erhält.

Zu einem der wenigen Lautsprecher-Docks im unteren Preissegment zählt das JBL OnBeat Micro, das wir euch bereits im Januar ausführlich vorgestellt haben. Damals hat man noch knapp 100 Euro bezahlt. Mittlerweile ist der Preis deutlich gesunken, Amazon fordert als günstigster Anbieter nur noch 76 Euro (Amazon-Link) für das schwarze Modell.

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Cubus Velox: Süchtig machendes Plattform-Spiel für iPhone & iPad

Cubus Velox ist vor wenigen Tagen im App Store erschienen und kann zu 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden.

Cubus Velox (App Store-Link) gehört zu der Gattung Spiele, die das gewisse Extra haben. Auch wenn die Aufmachung und das Spielprinzip der Universal-App sehr simpel sind, stellt sich schnell ein Suchtfaktor ein. Was das Spiel genau zu bieten hat, möchten wir euch erklären.

Insgesamt bietet das Premium-Spiel, es gibt keine In-App-Käufe, 30 Level an. Gesteuert wird ein Quadrat, das sich unaufhaltsam fortbewegt. Begrenzt wird das Spielfeld nach oben und unten durch zwei Linien, an denen weitere geometrische Formen platziert sind, die es möglichst zu umgehen gilt.

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Spielplatz 2: Sechs Logik-Spiele für Kinder heute kostenlos

Heute ist der internationale Kindertag. Genau aus diesem Grund kann man Spielplatz 2 heute kostenlos installieren – sonst zahlt man 3,59 Euro.

Spielplatz 2 (App Store-Link) beinhaltet gleich sechs Logik-Spiele für Kinder zwischen vier und sieben Jahren. Der Download ist 33 MB groß und funktioniert auf iPhone und iPad.

Mit insgesamt sechs Spielen kommt so schnell keine Langeweile auf, egal ob mit dem bekannten TicTacToe-Spiel oder auch Vier gewinnt. Die Aufmachung ist sehr kindgerecht und gelungen. Zusätzlich finden die Kleinen ein Hütchenspiel, das klassische Mühle (nur iPad) oder ein witziges Zahlenrätsel.

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Wake Alarm jetzt nur 89 Cent: Wecker-App überzeugt mit Design

Wake Alarm ist nicht nur schick gestaltet, sondern auch ganz neu im App Store. Wir haben uns die Wecker-App für das iPhone genauer angesehen.

Update am 1. Juni um 12:45 Uhr: Das Interesse an diesem schicken Wecker ist ohne Zweifel gut. An diesem Wochenende gibt es Wake Alarm mit einem Rabatt von 50 Prozent, aktuell zahlt man statt 1,79 Euro nur 89 Cent.

Artikel vom 28. Mai 2013: Wir müssen diesen Artikel leider mit einer schlechten Nachricht beginnen: Wake Alarm (App Store-Link) ist durch die Restriktionen von Apple genau so eingeschränkt wie jede andere Wecker-App auch. Das heißt: Will man den kompletten Funktionsumfang nutzen und sich nicht von einer einfachen Push-Meldung wecken lassen, muss die App nachts im Vordergrund laufen und darf nicht beendet werden.

Wenn man damit aber kein Problem hat und sein iPhone ohnehin über Nacht an den Strom anschließt, bekommt man mit Wake Alarm eine wirklich tolle App. Eingestellt wird der Alarm über Kreisbewegungen direkt in der Mitte des Bildschirms. Auch alle anderen Bereich der App erreicht man mit Wischgesten: Oben verstecken sich bereits angelegte Alarm, rechts die Einstellungen und links wechselt man in den Nachtmodus, in dem das Display abgedunkelt wird.

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Threema: Sicherer Messenger jetzt auch für Android

Threema, ein sicherer Messenger für das iPhone, gibt es jetzt auch für Android.

Ohne Zweifel ist die aus der Schweiz stammende App Threema (App Store-Link) im Vergleich zum beliebten WhatsApp Messenger eine tolle Sache: Er stammt aus der Schweiz, ist damit deutlich besseren Datenschutzrichtlinien unterworfen und auch sonst eine sichere Sache – dafür sorgen verschiedene Mechanismen, die wir euch bereits in unserem ausführlichen Test vorgestellt haben.

Bisher war die seit Dezember 2012 für 1,79 Euro erhältliche Applikation aber ein großes Manko: Sie war nur für das iPhone verfügbar und damit nur bedingt eine Empfehlung wert, schließlich konnte man dann auch einfach iMessage nutzen. Das hat sich nun geändert, denn Threema ist ab sofort auch für Android zu haben.

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Adobe Grouppix: Gemeinsam Fotos knipsen und teilen

Mit Adobe Grouppix lassen sich gemeinsame Fotoalben in der Cloud erstellen, damit auf Partys keine Bilder mehr verloren gehen.

Adobe Grouppix (App Store-Link) steht als kostenlose iPhone-App mit einer Downloadgröße von 17,1 MB zur Verfügung. Die App setzt mindestens iOS 6.0 oder neuer voraus und ist für das iPhone 5 optimiert. Mit Grouppix möchte Adobe einen Service zur Verfügung stellen, um zum Beispiel auf einer Party von mehreren Personen geschossene Bilder in einem gemeinsamen Fotoalbum zu speichern.

Vielleicht kennt ihr das Problem nach einer Party, Veranstaltung, Geburtstag oder sonstigem Event: Jeder macht Fotos mit seinem iPhone, aber man bekommt diese Bilder nie zu Gesicht. Genau hier möchte Adobe Grouppix Abhilfe schaffen, indem man in der Cloud ein gemeinsames Album erstellt, wo alle Bilder gesammelt werden und für jeden zu sehen sind. Da zum Teilen der Bilder ein Service in der Cloud benötigt wird, muss man zur Nutzung einen Facebook-Account oder eine Adobe-ID haben. Beide Accounts kann man sich jeweils kostenlos erstellen.

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