Der Erbe der Zeit 2: Neue Roman-App mit viel Musik

Ihr seid echte Leseratten und wollt auf iPhone und iPad ein Buch richtig erleben? Dann ist Der Erbe der Zeit 2 wie gemacht für euch.

Seit gestern Abend kann man Der Erbe der Zeit 2 (App Store-Link) für 6,99 Euro aus dem App Store auf sein iPhone oder iPad laden. Es handelt sich um einen echten Roman mit über 700 Buchseiten, der für das Erlebnis auf dem mobilen Gerät mit 90 epischen Songs aufgepeppt wurde. Der Download ist 255 MB groß, danach kann man die Universal-App komplett ohne Internet-Verbindung nutzen.

Während wir uns gleich noch um die Geschichte kümmern, wollen wir zunächst noch einmal auf die besonderen Techniken von Der Erbe der Zeit 2 eingehen. Die Fortsetzung „Die Melodie der Zerstörung“ setzt nicht mehr auf einzelne Soundeffekte wie der Vorgänger, sondern auf richtige Melodien. 90 Songs sind es an der Zahl, allesamt sind auf die aktuellen Geschehnisse im Buch abgestimmt.

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Update-Mix: Spofity, Sky Tourist, Google Authenticator und mehr

Mit Updates verbessern die Entwickler die schon bestehenden Apps. Wir möchten auf einige kurz eingehen.

Spotify: Erst gestern wurde „Spotify Connect“ angekündigt, jetzt wurde die iOS-Version schon aktualisiert. Mal wieder wurde etwas am Layout geschraubt, so dass das Störbern jetzt noch schöner und komfortabler ist. Mit großen Kacheln werden neue Bereiche gekennzeichnet, so dass man wirklich auf einen Blick die Übersicht hat. (Universal, kostenlos)

Sky Tourist: Nach dem Start Ende Juli hat Sky Tourist sein erstes Update erhalten. In Version 1.1 sind 15 neue Level hinzugekommen, die für weiteren Spielspaß sorgen. In dem wirklich toll gestalteten Spiel gilt es Pete an einem Seil entlang baumeln zu lassen, um so den Gefahren auszuweichen. Unseren Test zum Spiel kann man hier noch einmal nachlesen. (Universal, 89 Cent)

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Interview: iOS-Spiele entwickeln statt Briefe austragen und Hochzeiten planen

Vor einigen Tagen habe ich in den Kommentaren folgendes gelesen: „Wer mag eigentlich solche Retro-Spiele?“. Ich finde, Mikey Hooks ist ein guter Grund, solche Retro-Spiele zu mögen. Wir haben uns mit dem Entwickler des Jump’n’Runs unterhalten.

Mittlerweile hat BeaverTap Games vier „Mikey“-Spiele für iPhone und iPad veröffentlicht. Wie viele Leute arbeiten bei euch und was habt ihr gemacht, bevor ihr in den App Store gezogen seid?
Mike Meade: Bei BeaverTap Games arbeiten nur zwei Jungs. Mike Gaughen kümmert sich um die Programmierung, zuvor hat er bereits als Programmierer für eine Firma außerhalb des Spiele-Bereichs gearbeitet. Ich selbst kümmere mich um die Grafik und das Design der Level. Früher habe ich mein Geld mit Nebenjobs verdient, die gar nichts mit Spielen zu tun hatten. Ich habe Briefe ausgetragen und habe mich um gute Unterhaltung auf Hochzeiten gekümmert. 2010 haben wir uns in einem Forum kennengelernt, als wir den Highscore in Hook Champ knacken wollten. Noch im gleichen Jahr haben wir uns zusammengeschlossen und angefangen unsere eigenen Spiele zu entwickeln.

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Umfrage: Was stellt Apple auf der Keynote vor?

In sechs Tagen sind wir schlauer, aber wir wollen es schon heute wissen: Was wird Apple auf der kommenden Keynote vorstellen?

„This should brighten everyone’s day.“ Mit seiner kunterbunten Einladung für die Präsentation am kommenden Dienstag wirft Apple einmal mehr viele Fragen auf. Was genau wird man vorstellen, was haben die ganzen runden Kreise zu bedeuten? Und wofür stehen die farblosen Kreise?

In der Gerüchteküche war ja bereits in den letzten Wochen so einiges los. Wir haben Bilder von goldenen iPhones gesehen, es gab Videos von bunten Gehäuse-Abdeckungen. Und irgendwann stehen ja auch neue iPods auf dem Plan. Was glaubt ihr, wird Apple in der kommenden Woche präsentieren?

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Clockwork Brain: Gehirnjogging für die grauen Zellen

Heute Morgen haben wir euch schon das kostenlose Logik-Abenteuer Unmechanical empfohlen, mit Clockwork Brain gibt es einen weiteren Kandidaten aus dem gleichen Genre.

Clockwork Brain ist 81,3 MB groß und funktioniert auf iPhone und iPad. Das Spiel richtet sich an Logik- und Puzzle-Fans, die die eigenen grauen Zellen wieder etwas auf Trab bringen möchten. Clockwork Brain kann zum einen als Premium-Version (App Store-Link) für 2,69 Euro geladen werden, wer möchte kann sich aber auch erst die kostenlose Lite-Version (App Store-Link) laden, hier kann man bei Gefallen dann per In-App-Kauf von 2,69 Euro auf die Vollversion upgraden.

Doch was genau bietet Clockwork Brain eigentlich? In insgesamt elf Mini-Spielen kann man sein Können unter Beweis stellen. Zum einen kann man im Singleplayer jedes Spiel einzeln bestreiten, in der Challenge werden vier Mini-Spiele direkt hintereinander aufgerufen, außerdem spielt man gegen die Zeit.

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Neuer Kindle Paperwhite, Classic-Modell reduziert

Aus dem Hause Amazon gibt es heute gleich zwei Meldungen rund um den Kindle.

Den Anfang machen wir mit einem neuen Gerät. Den Kindle Paperwhite kennt ihr bereits aus dem letzten Jahr, jetzt wurde der eBook-Reader mit „Vordergrund“-Beleuchtung allerdings aktualisiert und mit neuen Features ausgestattet. Während sich am Formfaktor nichts geändert hat, hat Amazon unter der Haube ordentlich geschraubt.

„Ein neues Display mit schärferen Kontrasten, die nächste Generation unserer integrierten Beleuchtung, ein leistungsstarker neuer Prozessor und die neueste Touchscreen-Technologie“, heißt es. Aber auch die neue Software, die auf dem Kindle Paperwhite installiert ist, kann sich sehen lassen: Unter anderem gibt es eine neue PageFlip-Funktion, mit der man mehrere Seiten auf einen Schlag überspringen kann und auch wieder zurück kommt.

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Ab heute: Reduzierte iTunes-Karten bei Saturn

Ihr konntet bei der aktuellen Rabatt-Aktion von Müller noch nicht zuschlagen? Kein Problem, falls ihr einen Saturn in der Nähe habt.

Ab heute gibt es in Saturn-Geschäften reduzierte iTunes-Karten. Perfekt für alle Nutzer, die sich vor dem anstehenden Spiele-Donnerstag noch ein wenig Guthaben besorgen wollen. Der Rabatt gilt bis einschließlich dem kommenden Samstag.

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Unmechanical: Schönes Logik-Abenteuer erstmals kostenlos

Wir starten mit einem tollen Gratis-Angebot in den Tag: Unmechanical (App Store-Link).

Unmechanical schaffte es im März dieses Jahres als Universal-App in den App Store und verlangte bisher zwischen 2,69 Euro und 3,59 Euro vom Nutzer. Ab sofort lässt sich das 182 MB große Spiel kostenlos auf iPhone und iPad installieren.

Unmechanical ähnelt ein wenig dem Spiel Machinarium, allerdings bewegt man sich nicht in einer faszinierenden Umgebung um verschiedene Rätsel zu lösen, sondern muss mit einem kleinen blauen Helikopter aus der Welt entkommen.

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Spotify Connect: AirPlay-ähnlicher Dienst fürs Musikstreaming

Heute hat Spofity mit Connect einen neuen Dienst vorgestellt, der AirPlay Konkurrenz machen könnte.

Musikstreaming ist sehr beliebt. Immer mehr Leute ziehen das Streaming dem Kauf vor, für 10 Euro monatlich bekommt man Zugriff auf über 20 Millionen Songs. Nun hat der Dienst mit Spotify Connect eine kommende Erweiterung vorgestellt.

Spotify Connect funktioniert ähnlich wie AirPlay. So soll es möglich sein, die Musikwiedergabe an einen Lautsprecher weiterzugeben. Ein Beispiel: Kommt man gerade nach Hause und hört grad ein wunderbares Album, kann man es mit einem Klick auf einen Lautsprecher im Wohzimmer genau dort weiterspielen lassen, wo man es gerade beendet hat – sehr praktisch wie ich finde.

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Heimwerker.de-App: Selbst ist der Mann (und die Frau)

Vor rund einem Monat ist das Portal Heimwerker.de mit einer eigenen iPhone-App im App Store vertreten. Wir haben uns das Angebot angesehen.

Wie verlegt man Laminat, wie wird richtig Tapeziert und wir kann man Fugen richtig abdichten? Das sind wohl die drei einfachsten Fragen, die in der App Heimwerker.de (App Store-Link) beantwortet werden. Aber sind wir mal ehrlich: Wer von euch könnte diese drei Dinge ohne große Vorbereitung sofort in Angriff nehmen? Zur Sicherheit guckt man dann doch lieber mal nach – und genau das geht mit dieser Gratis-App ganz einfach.

Um welche Arbeit es sich dabei genau handelt, spielt eigentlich keine Rolle. Die Datenbank verfügt über mehrere Tausend Anleitungen und Lexikoneinträge, die von der Heimwerker-Redaktion jeden Tag erweitert werden. Für das Abrufen der Inhalte ist daher eine Internet-Anbindung notwendig, es gibt aber auch eine Favoriten-Funktion zum Speichern von Artikeln (wobei die hilfreichen Fotos leider nicht übernommen werden).

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Keynote: Apple verschickt Einladungen für den 10. September

Die Gerüchteküche hatte mal wieder recht. Die Keynote steigt am 10. September in Cupertino.

Loopinsight hat eine der ersten Einladungen erhalten, die mit dem Titel „This should brighten everyone’s day.“ betitelt sind. Wie auf der Einladung zu sehen, findet man dort viele farbige Punkte wieder – deutet das etwa auf ein Billig-iPhone in verschiedenen Farben hin? Das iPhone 5S ist ja so gut wie sicher.

Die Keynote wird im Hauptquartier in Cupertino abgehalten und startet um 10 Uhr Ortszeit, also um 19 Uhr deutscher Zeit. Wir werden euch natürlich wieder mit den wichtigsten Neuerungen versorgen, ob es einen Live-Ticker geben wird, werden wir euch in den nächsten Tagen mitteilen.

Markiert euch schon einmal den 10. September in euren Kalender, kurze Zeit später wird auch vermutlich iOS 7 freigegeben, auch das Vorbestellen neuer Hardware ist dann möglich.

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appgefahren News-Ticker am 3. September (9 News)

Auch heute versorgt euch unser News-Ticker mit allen Kleinigkeiten aus der Apple-Welt. Was gibt es neues?

+++ 17:20 Uhr – Microsoft: Windows 8 vor Mac OS X +++
Wie Netmaketshare berichtet, haben nun mehr Nutzer Windows 8 installiert, also Mac OS X. Mit 7,41 Prozent überholt Microsoft Apple, die nur auf 6,72 Prozent kommen. Außerdem kann man der Grafik entnehmen, das weiterhin rund 34% auf Windows XP setzen.

+++ 13:30 Uhr – Google: ÖPNV von Berlin in Karten-App +++
In Googles Karten werden ab sofort alle ÖPNV-Verbindungen in Berlin angezeigt. Damit ist der VBB der erste Verkehrsverbund, der Einzug in Googles Karten findet. Wann und ob weitere Verkehrsverbunde folgen werden, ist allerdings unklar.

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(Update) Aboalarm: Toller Service, überteuerte Kündigungs-Flatrate

Bisher haben wir wirklich gerne über Aboalarm geschrieben und die App für Kündigungen auch gerne empfohlen.

Update um 17:00 Uhr: Leider kam es zu einem Missverständnis. Wie richtig in den Kommentare vermerkt wurde, handelt es sich nicht um ein Abo, sondern um eine Einmalzahlung für eine 30-tägige Nutzung. Durch diesen Aspekt müssen wir unsere Meinung revidieren und können das Angebot für diejenigen empfehlen, die mehr als sechs Faxe im Monat verschicken.

Mit der neu eingeführten Flatrate für Kündigungen schießen die Entwickler aber etwas über das Ziel heraus. Die Rede ist von Aboalarm (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, die das Kündigen von Verträgen wirklich einfach macht. Eine durchschnittliche Nutzer-Bewertung von fünf Sternen spricht eigentlich eine klare Sprache.

Die Sache ist eigentlich ganz einfach: Will man einen Vertrag kündigen, öffnet man Aboalarm, wählt den Anbieter aus, gibt seine Kundennummer an, unterschreibt direkt auf dem iPhone oder iPad und sendet über Aboalarm ein Fax. Das kostet 89 Cent und ist damit günstiger als ein Einschreiben. Um noch mehr Geld zu verdienen und noch mehr Verträge zu kündigen, gibt es jetzt aber auch eine „Aboalarm Flat“.

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Achtung: Multiplayer-Spiel für iPhone und iPad heute kostenfrei

Wir möchten mit dem Wort Achtung keine besondere Aufmerksamkeit auf die News lenken. Achtung ist der Name des Spiels.

Achtung (iPhone/iPad) gibt es für iPhone und iPad, doch erst auf dem iPad kann das Spiel richtig überzeugen. Das Spiel steht für kurze Zeit kostenlos zum Download bereit, sparen lassen sich hier 1,79 Euro beziehungsweise 2,69 Euro.

Bei Achtung werden Erinnerungen wach. Das Spiel lässt an die guten und alten Snake-Zeiten zurück denken. Man steuert eine immer Läger werdende Schlange und darf weder den Rand, noch die anderen Mitspieler berühren. Grafisch schlicht mit neonfarbenen Linien und Star-Wars-ähnlichen Soundeffekten, kann Achtung vor allem im Spiel mit drei oder vier Personen überzeugen – aber auch zu zweit macht es richtig viel Spaß, wenn man zum Beispiel jeweils zwei Farben gleichzeitig steuert.

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Yoink im Angebot: Dateien auf dem Mac leichter verschieben

Heute gibt es mal wieder ein nettes Angebot im Mac App Store, mit dem man noch ein wenig produktiver arbeiten kann – es dreht sich um Yoink.

Aufmerksame appgefahren-Leser werden sich vielleicht noch an Yoink (Mac Store-Link) erinnern oder es vielleicht sogar auf ihrem Mac nutzen – immerhin haben wir die Applikation schon im Januar 2012 vorgestellt. Aktuell gibt es eine weitere Gelegenheit, sich das Tool für 1,79 Euro aus dem Mac App Store zu laden – normalerweise zahlt man mit 3,59 Euro in etwa den doppelten Preis.

Yoink hilft dabei den Desktop sauber zu halten und Dateien noch einfacher zu kopieren. Die kleine App nistet sich am Bildschirmrand ein und wird erst dann sichtbar, wenn man eine Datei mit der Maus verschiebt. Im Handumdrehen hat man die Datei in Yoink abgelegt und kann dann in aller Ruhe weiter arbeiten, bevor man die Datei an einem anderen Ort wieder ablegt.

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