Everyday Spelunker: Retro-Klassiker schafft den Sprung auf iOS

Everyday Spelunker ist die Umsetzung eines Arcade-Games aus der Zeit, als die Auflösung der Grafik noch so gering war, dass man Pixel klar erkennen konnte.

Die Kategorie der Spiele stellt im App Store sicherlich einen großen Anteil dar. Da hat man es als Entwickler auch nicht immer leicht auf neue Ideen zu kommen. Viele Spiele basieren auf der selben Idee oder sind Abwandlung von anderen Ideen. So wird gerne mal in der Vergangenheit gegraben und alte Retro-Klassiker auf die iOS-Plattform portiert. In diesem Fall handelt es sich um Everyday Spelunker (App Store-Link), das als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung steht. Die Kosten der App liegen aktuell bei 3,59 Euro.

Everyday Spelunker hat immerhin schon 30 Jahre auf dem Buckel. Hier von einem Klassiker zu sprechen macht sicherlich Sinn. Das Spiel ist von der Grafik und dem Prinzip komplett gleich geblieben. Meistens erinnert man sich an die – im Vergleich zu heute – „schlechte“ Grafik, aber auch der Sound ist in dem Spiel getreu umgesetzt worden. Mehr Retro geht also nicht. In Everyday Spelunker schlüpft man in die Rolle eines Entdeckers, der tief unter der Erde nach Schätzen jagt. Leider ist der Entdecker sehr empfindlich und stirbt gerne mal bei den kleinsten Missgeschicken.

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Soccer Moves: Fußball und Rätsel in einer App kombiniert

Rasenschach – so könnte man das neue Soccer Moves wohl am besten beschreiben. Wir haben uns die kostenlos Neuerscheinung bereits näher angesehen.

Mit Fußball-Spielen wie FIFA kann man Soccer Moves (App Store-Link) ganz bestimmt nicht beschreiben. Es handelt sich viel mehr um Rasenschach: Man muss seine Spieler ein einzelnen Zügen über den Platz laufen lassen, die Bälle passen und letztlich natürlich ein Tor erzielen – nur dann gilt ein Level als gemeistert. Die Universal-App für iPhone und iPad kommt im Download auf 116 MB. Bezahlen muss man zunächst nichts, Soccer Moves finanziert sich über einen In-App-Kauf: Nach 16 Leveln muss man die Vollversion für 89 Cent freischalten.

Sein Können muss man im Spiel in fünf verschiedenen Stadien beweisen. Vom Park über die Sonntagsliga geht es in insgesamt 90 Leveln bis in internationale Gefilde, wobei der Schwierigkeitsgrad natürlich immer weiter ansteigt und man auf dem Platz auf immer neue Gegenspieler trifft.

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Oktober ’13: Die App Store-Lieblinge der Redaktion

Im Oktober war im App Store richtig viel los. Wir stellen euch unsere Favoriten für iPhone und iPad vor. Was darf auf keinem iPhone oder iPad fehlen?

Mosaika – Universal-App – 89 Cent
Nach „Die verlorene Stadt“ geht das Such-Abenteuer in die nächste Runde. Das mit viereinhalb Sternen bewertete Spiel ist perfekt für alle Nutzer, die ganz in Ruhe spielen möchten und sich über toll gezeichnete Grafiken erfreuen. Mit Klicks auf dem Display gilt es in jeder Szene Dinge und Objekte zu erforschen, die jeweils mit einem kurzen Text hinterlegt sind. Mit Mosaika kann man einige Stunden abtauchen, die Musik genießen und kleine, kombinierbare Rätsel lösen.

Chefkoch Magazin – iPad – kostenlos
Auf der Plattform Chefkoch sind mittlerweile tausende Rezepte zu finden – da fällt es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Mit dem neuen Magazin für das iPad gibt es nun eine Möglichkeit, ausgewählte Rezepte zu durchstöbern. Das Layout auf dem iPad ist wirklich gelungen, auch die Food-Fotos regen den Hunger und somit auch die Lust zum Nachkochen an. Im Gegensatz zur Printausgabe bietet die digitale-Version zu auserwählten Rezepten Kochvideos, die es Kochanfängern noch einfacher macht, dass Gericht zu Hause selbst zu kochen. Eine Ausgabe kostet 1,79 Euro.

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appgefahren News-Ticker am 1. November (10 News)

Heute gibt es nicht nur das neue iPad Air, sondern natürlich auch unseren kleinen News-Ticker – trotz Feiertag in einigen Bundesländern.

+++ 16:45 Uhr – Angry Birds Star Wars II: Neue Level +++
Angry Birds Star Wars II hat rund sechs Wochen nach dem Release erstmals neue Level erhalten. Allerdings sind diese versteckt und werden nur freigeschaltet, wenn man versteckte Karten findet. Außerdem gibt es ein paar neue Bonus-Level und vier neue Charaktere.

+++ 14:00 Uhr – iPad Air: Auseinander genommen +++
Die fleißigen Kollegen von iFixit haben das neue iPad Air bereits auseinander genommen und dabei einmal mehr festgestellt, dass man es lieber nicht selbst reparieren, sondern sich lieber an der tollen Technik begeistern sollte. Hier geht es zur ausführlichen Bilderserie.

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Kartenheld: Karteikarten-App mit Sharing-Funktion zum gemeinsamen Lernen

In vielen Städten hat vor kurzem das neue Wintersemester an den Universitäten angefangen – damit es auch beim Lernen klappt, gibt es Apps wie Kartenheld.

Die Mac-App hat schon vor einigen Monaten ihren Weg in den Mac App Store gefunden und wird dort derzeit zum Preis von 5,99 Euro offeriert. Zum Download von Kartenheld (Mac Store-Link) solltet ihr mindestens über 7,4 MB freien Speicherplatz auf eurem Mac und OS X 10.7 mit einem 64-Bit-Prozessor verfügen.

Das Lernen per Karteikarten hat sich über Jahre hinweg bewährt: Ganze Generationen von Schülern, Studenten und Berufstätigen versuchen auf diese Art und Weise, ihre Vokabeln oder Prüfungsstoff übersichtlich und einprägsam zu verinnerlichen. Kartenheld fungiert quasi als Karteikarte 2.0 und bietet dem Nutzer eine Fülle von Möglichkeiten, den eigenen Lernstoff nicht nur ansprechend zu gestalten, sondern auch mit anderen zu teilen und das Wissen auszuwerten.

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Street View Adventures: Fotorealistische Schnitzeljagd rund um den Globus

Street View Adventures verbindet das Material von Google Street View mit einem Spiel, in dem man bestimmte Ziele so schnell wie möglich finden muss.

So gut wie jeder hat sicherlich schon einmal die Karten von Google Maps für die Navigation genutzt. Google bietet allerdings nicht nur Karten zum Navigieren an, sondern auch eine Option, die sich Street View nennt. Durch Street View bekommt man einen Einblick, wie es an einem Standort tatsächlich aussieht anhand eines Fotos. Street View Adventures (App Store-Link) macht sich dieses Material zunutze, um daraus ein Spiel für das iPhone zu generieren. Das Spiel benötigt mindestens iOS 6.0 oder neuer und kostet 89 Cent. Zum Spielen wird eine permanente Datenverbindung benötigt, idealerweise über WiFi.

Street View Adventures ist von Prinzip her relativ einfach zu verstehen. Doch bevor es los geht, muss man sich für einen der 40 Standorte entscheiden, an denen man spielen möchte. Hat man sich entschieden, wird man an diesem Ort in einer zufälligen Gegend abgesetzt und muss sich nun anhand von Street View Bildern zu seinem Ziel bewegen. Zum Beispiel kann man den Central Park in New York wählen. Die Aufgabe ist es eine Postkarte in den Briefkasten auf der anderen Seite des Parks einzuwerfen. Wer schon mal in New York war, dem ist die Größe des Central Parks bekannt. Das Ganze stellt also schon eine Herausforderung dar.

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WeatherPro für iPad: Design-Update für iOS 7 erschienen

Die beliebte Wetter-App Weather Pro hat nun auch in der iPad-Version das versprochene Design-Update erhalten. Wir haben alle Details für euch.

Mittlerweile dürfte sich herumgesprochen haben, dass WeatherPro (iPhone/iPad) bei uns in der Redaktion der absolute Favorit in Sachen Wettervorhersage ist, zuletzt haben wir ja ein großes Community-Interview rund um die Wetter-App aus dem App Store veröffentlicht, das auf jeden Fall lesenswert ist. Pünktlich zum Start des neuen iPad Air haben die Entwickler von WeatherPro ein umfangreiches Update für die iPad-Version ihrer App veröffentlicht, das wir euch natürlich genauer vorstellen wollen.

„Neben der Beseitigung einiger Fehler, wurde das Design entsprechend der Vorgaben von Apple angepasst“, heißt es in einer Pressemeldung. Was damit gemeint ist, wird schon auf den ersten Blick deutlich: Auch auf dem iPad ist WeatherPro jetzt flach und an das Design von iOS 7 angepasst. Am Funktionsumfang hat sich mit dem Update auf Version 2.9 allerdings nichts geändert.

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An Alien with a Magnet HD: Galaktisches Abenteuer jetzt auch für den Mac

Auch für den Mac gibt es wirklich gute Spiele – mit An Alien with a Magnet HD gibt es nun eine Neuerscheinung, die schon als iOS-Spiel bekannt ist.

An Alien with a Magnet HD für den Mac (Mac Store-Link) muss mit 4,49 Euro bezahlt werden und setzt minntest OS X 10.6.6 oder neuer voraus. Hierbei handelt es sich um eine Portierung der iOS-Version, so dass die Inhalte gleich geblieben sind.

Die Geschichte hinter dem Spiel ist einfach. Ein gestrandetes Alien benötigt unsere Hilfe, um den Weg nach Hause zu finden. Das Genre des Spiels ist wirklich schwer einzugrenzen, die Entwickler selbst sprechen von einem AAPARP (action/arcade/puzzle/adventure/rotating-Platformer) – also ein bunter Mix aus sehr vielen Spielrichtungen. Unterwegs mit einem Raumschiff gilt es in 45 Leveln den Weg nach Hause anzutreten.

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Damki Town: Kostenlose Mal-App der Fiete-Macher

Die Erfinder der tollen Kinder-App Fiete waren mal wieder fleißig und präsentieren mit Damki Town eine neue Universal-App.

Wer noch eine Mal-App für seine Kinder sucht, sollte sich dieses Angebot für iPhone und iPad genauer ansehen: Damki Town (App Store-Link) kostet normalerweise 89 Cent, kann zum Start aber für kurze Zeit kostenlos aus dem App Store geladen werden. In der App darf mann 36 verrückte Figuren ausmalen und sich am Ende über eine kleine Überraschung freuen: Je mehr man gemalt hat, desto bunter wird die Stadt, in der die Bewohner leben.

„Das kleine Städtchen Damki Town wimmelt von verrückten, schrillen und ausgesprochen liebenswerten Bewohnern, die Kinder ab 6 Jahren auf Tablet oder Smartphone mit tollen Farben ausmalen und mit witzigen Utensilien ausstatten können“, haben uns die Entwickler geschrieben. Dem kann man eigentlich nicht mehr viel hinzufügen.

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iPad Air im Video-Test: Hands-On, Speedtest und mehr

Das iPad Air kann seit heute Nacht online bestellt oder seit 8 Uhr in den Stores gekauft werden.

Wir haben uns für das iPad Air 32 GB WiFi in Spacegrau (Apple Store-Link) entschieden, das wir euch im folgenden Video (YouTube-Link) gerne ausführlich vorstellen möchten. An dieser Stelle zunächst einmal ein große Danke an das Team von mStore, das uns das Gerät in Hamburg zur Verfügung gestellt hat. Des Weiteren gibt es einen kleinen Vergleichstest der Geschwindigkeit mit dem iPad 3 und iPad 4, auch ein Benchmark haben wir durchgeführt.

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iPad Air jetzt online bei Apple erhältlich – Stores öffnen

In Australien, China und einigen weiteren Ländern hat der Verkauf des neuen iPad Air schon begonnen, wir müssen uns noch etwas gedulden.

– Jetzt den Test zum iPad Air bei appgefahren lesen – 

Update um 8:00 Uhr – Online-Bestellungen möglich: Das iPad Air ist ab sofort im Apple Online Store (zum Shop) und in ausgewählten Ladengeschäften verfügbar. Bei Apple direkt beträgt die Angabe „versandfertig in“ aktuell 24 Stunden, bei einigen Händlern scheint es derzeit sogar noch etwas schneller zu gehen. Bei Gravis wird das iPad Air zumindest in einer Konfiguration als sofort lieferbar markiert. Der Premium Reseller mStore hat aktuell alle Geräte gelistet (und ist nach unseren Informationen auch großzügig beliefert worden), beim Apple-Händler Arktis.de sind einige iPad Air Modelle binnen fünf Tagen lieferbar.

Update um 5:40 Uhr: Noch lässt sich das iPad Air nicht bestellen. Wir bleiben am Ball.

Artikel vom 31. Oktober: Apple lässt uns allerdings im Regen stehen und gibt keine offizielle Zeit bekannt, ab wann das iPad Air (Apple Store-Link) im Online Store bestellt werden kann. In Australien hat der Verkauf gegen 3 Uhr Nachts begonnen, eine ähnliche Zeit vermuten wir auch für Deutschland. Aufgrund guter Lagerbestände sollte man aber davon ausgehen, dass, wenn man in den frühen Morgenstunden bestellt sicherlich noch in der ersten Fuhre ist. Der Versand war in Australien mit „binnen 24 Stunden“ angepriesen.

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Großer League of Evil Sale: Alle Teile für je 89 Cent

Hardcore-Gamer und Jump’n’Run-Fans kommen heute auf ihre Kosten: Alle Teile von League of Evil kosten aktuell nur 89 Cent.

Zum Preis von 2,67 Euro kann man sich momentan drei wirklich tolle und richtig gut bewertete Spiele auf sein iPhone oder iPad laden: League of Evil, League of Evil 2 und League of Evil 3 sind allesamt reduziert worden. Beim neuesten Teil der Reihte ist es sogar erst die zweite Reduzierung überhaupt, die Ende Juni erschienene Universal-App hat bisher 1,79 Euro gekostet.

Das Gesamtpaket bietet weit über 300 Level, die prinzipiell sehr gut miteinander verglichen werden können: League of Evil zeichnet sich durch seinen hohen Schwierigkeitsgrad aus, immer wieder lauern Fallen und Gefahren, in die man beim ersten Versuch beinahe sicher tappen wird. Aber genau das macht den Titel aus.

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