Draw Something 2: Montagsmaler für Zeichenkünstler und Pinselakrobaten

Ab sofort lässt sich Draw Something 2 als kostenfreie, aber werbefinanzierte Lite-Version und in einer von Werbung befreiten und 2,69 Euro teuren Pro-Version auf dem iPhone installieren.

Draw Something 2Vorweg: Draw Something 2 (App Store-Link) bietet einen deutschen Wortschatz, so dass natürlich deutsche Wörter gezeichnet und erraten werden müssen. Schon der erste Teil von Draw Something hat weltweit über 100 Millionen Spieler begeistert. Version 2 setzt jetzt auf ein kleines soziales Netzwerk, so dass man anderen Spielern und Freunden folgen, deren Kunstwerke mit einem „Gefällt mir!“ markieren, aber auch die Zeichnungen kommentieren kann.


Natürlich bleibt Draw Something 2 das eigentliche Spielprinzip erhalten. In einem rundebasierten Gameplay muss man entweder ein gezeichnetes Bild erraten oder selbst zum Pinsel greifen und das gezeigte Wort zeichnerisch darstellen, so dass der Gegenüber möglichst schnell auf die Lösung kommt. In dem Nachfolger gibt es natürlich neue Wörter, außerdem findet man einen „Free Draw“, in dem man so viele Motive zeichnen kann wie man möchte – es handelt sich also streng genommen um einen Übungs-Modus.

Zusätzlich gibt es neue Pinsel, Muster und Materialien wie einen 8bit Pixel Pen, Malkreide, verschiedene Stempel oder Leuchtstifte. Draw Something 2 setzt eine Registrierung voraus, wer möchte kann sich auch ganz einfach per Facebook anmelden, um auch so Facebook-Freund einfach herausfordern zu können. Im Spiel sammelt man Coins, mit denen sich zusätzliche Inhalte und Wörter-Pakete freischalten lassen, per In-App-Kauf kann man hier natürlich nachhelfen.

Die 2,69 Euro teure Version von Draw Something 2 ist von allen Werbebanner befreit, außerdem gibt es ein exklusives Werkzeug, den Zauberstab, dazu. Natürlich sind in der Pro-Version viel mehr Wörter vorhanden, als in der mit Werbung behafteten Lite-Variante (App Store-Link). Auch der Nachfolger kann überzeugen, das Menü, das Handling und die allgemeine Struktur wurden überarbeitet – insgesamt also eine gelungene Applikation für das iPhone. Eine für das iPad optimierte Version ist noch nicht in Sicht, wenn es soweit sein sollte, melden wir uns natürlich noch einmal zu Wort.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 1 Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de