Maestria: Dieses neue Puzzle sieht so schön aus wie Monument Valley

Die wohl schönste Neuerscheinung der Woche hört auf den Namen Maestria. Wir haben das Puzzle bereits für euch ausprobiert.

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Bei einem Blick auf die Screenshots von Maestria (App Store-Link) fühlt man sich unweigerlich an Monument Valley erinnert. Doch mit dem Puzzle-Spiel, das diese Woche Apples Gratis-App der Woche ist und unbedingt von euch aus dem App Store geladen werden sollte, hat Maestria abgesehen von der Optik glücklicherweise nichts gemeinsam. Statt einem billigen Abklatsch gibt es eine ganz neue Puzzle-Idee, die durchaus zu überzeugen weiß.


Maestria kostet 1,99 Euro und kann als Universal-App auf iPhone und iPad installiert werden. Direkt zum Start werden 160 Level geboten, das ist definitiv eine Menge. Besonders toll gefällt mir, dass es zwischen den einzelnen Leveln einen fließenden Übergang gibt. Auch hier wird deutlich: Der Entwickler hat sehr viel Wert auf Qualität und Optik gelegt, um seinen Spiel so den letzten Schliff zu verpassen. Aber was muss man in Maestria eigentlich machen?

Man bestreitet ein Abenteuer mit Fugue, der man helfen muss, die richtigen Melodien in acht verschiedene Welten zu bringen. Um das zu schaffen, muss man einfach die kleinen Glocken in die richtige Reihenfolge bringen. Doch was in den ersten Leveln noch eine ganz einfache Geschichte ist, wird im Laufe der Zeit zu einer immer größeren Herausforderung.

In Maestria kommt es nur auf das Köpfchen an

In einigen Leveln von Maestria muss man Fugue auf dem passenden Feld platzieren, in anderen Leveln muss man Glocken verschieben oder sich bewegende Objekte blockieren. Ab der zweiten Welt wird Maestria dann noch umfangreicher, hier gibt es erstmals spezielle Objekte, die die Klangwelle anhalten oder umleiten können. Was auf den ersten Blick etwas komisch klingt, wird spätestens beim ersten Versuch in Maestria schnell deutlich.

Ziemlich klasse finde ich die Aussage des 26-jährigen Entwicklers aus Straßburg auf der Webseite des Spiels. Dort schreibt der Entwickler über sich selbst: „Er hat Maestria in der Hoffnung geschaffen richtig viel Geld zu scheffeln, berühmt zu werden, die wahre Liebe zu finden und seine Zeit an Sonntagen zu vergeuden. 25 Prozent dieser Ziele hat er bereits erreicht.“

Wer Puzzle-Spiele mag, bei denen es nicht auf Schnelligkeit und Reaktion ankommt, sondern ausschließlich aufs Köpfchen, ist in Maestria jedenfalls genau richtig. Neben dem gelungen Spielprinzip ist vor allem die Grafik ein Alleinstellungsmerkmal der Universal-App, man kann sogar schon fast von Kunst sprechen. Wie hübsch Maestria ist, könnt ihr im folgenden Trailer sehen.

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Kommentare 13 Antworten

  1. Ich werde es kaufen.
    Und ja, allein der Bilder in dem Bericht hier.
    Muss nicht jedermanns Geschmack sein.
    Aber künstlerisch gestaltet ist das Spiel schon.

    1. Jetzt sehe ich das die Kostenlos News seit Gestern im Ticker steht, die blöde App hat es mir erst jetzt gnädiger weise angezeigt. Ich hoffe das die neue App bald kommt!

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