mTrip Berlin: 5 Euro teurer Reiseführer mit iOS-7-Design wird verschenkt

Wenn ihr in den nächsten Wochen einen Städtetrip nach Berlin plant, solltet ihr auf jeden Fall einen Blick auf mTrip Berlin werfen.

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Auch wenn die Bewertungen teilweise nur durchschnittlich sind, sind die Reiseführer von mTrip durchaus eine Empfehlung. Immerhin bekommt man für 5 Euro ein Komplett-Paket, bei dem sich jeder Reiseführer aus der Buchhandlung verstecken muss. Wer kostenlos herein schnuppern möchte, kann sich jetzt mTrip Berlin (App Store-Link) auf das iPhone laden. Statt 4,99 Euro zu verlangen, wird der Reiseführer aktuell kostenlos angeboten.


Die wohl wichtigste Funktion ist die Offline-Verfügbarkeit aller Daten, sogar die der integrierten Karten. In Deutschland mag das im Zweifel nicht weiter tragisch sein, aber gerade im Ausland sollte man aber nicht auf eine Internetanbindung angewiesen sein. mTrip gibt es ja auch für viele andere Städte, zum Beispiel London, Paris oder Rom.

mTip Berlin bietet übrigens viel mehr als nur eine reine Auflistung von Sehenswürdigkeiten. Richtig klasse finde ich zum Beispiel die personalisierten Reiserouten: Man legt sein Hotel, die Reisedauer und die persönlichen Präferenzen an, um dann in Sekundenbruchteilen eine optimierte Route für den Aufenthalt zu erhalten.

Außerdem steht eine Augmented-Reality-Funktion zur Verfügung, mit der man sich einfach in der Umgebung umsehen und sehenswerte Orte in Echtzeit entdecken kann. Ebenso kann man ein Reisetagebuch mit Check-Ins, Bildern und Kommentaren erstellen, dass man nach dem Städtetrip mit seinen Freunden teilen kann.

mTrip Berlin bietet also eine ganze Menge – und zum Nulltarif kann man hier wirklich nicht meckern. Am besten sichert ihr euch den 133 MB großen Download einfach so – ihr müsst die App dann ja nicht auf dem iPhone behalten, sondern könnt sie kurz vor dem nächsten Berlin-Trip einfach aus der Cloud laden.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Uninteressant finde Berlin einfach nur hässlich und dreckig einer der hässlichsten dreckigsten Städte Deutschlands sorry meine Meinung ist so war leider schon drei mal da reicht auch !!!

    1. Wie es aussieht, warst du wohl nur im östlichen Teil oder hast dich in den falschen Stadtzentren herumgetrieben. Laut anderen ist der westliche Teil gar nicht dreckig oder hässlich.

    2. ach gott böses jungchen,was hat man dir denn getan….
      aber hast schon recht,mehr als dreimal wollen wir dich auch nicht hier haben;-)
      ps wo lebste denn eigentlich?

  2. Wie ist das eigentlich wenn eine App aus dem mobilen Netz nicht geladen werden kann weil sie zu groß ist, gilt sie dann trotzdem als „gekauft“ sobald ich auf „installieren“ gedrückt habe u meine Apple-ID eingegeben habe?

    1. Yo zählt zu „gekauft“! Sobald du dann WLAN hast installiert die App. sich eigentlich automatisch. 🙂 Habe das selbst schon ein paar mal auf die Art und Weise gemacht.

  3. Erfahrung mit London:

    Negativpunkte:
    – viele Geschäfte nicht eingetragen
    – Öffnungzeiten teilweise falsch (z.B. Westminster Abbey)
    – dieser Fehler ist auf iOS-Geräten besonders schlimm: KEIN APPLE STORE eingetragen (Obacht: Deshalb interessant, weil es im alten Bahnhof gebaut wurde, auch wenn es letztendlich nicht so aussah. Und Apple Market ist was anderes, wenn auch in der Nähe.)
    – Wenn man sich die Route automatisch planen lässt und nur Präferenzen für Sehenswürdigkeiten, Museen, Parks u.s.w. einträgt, wird ständig London Eye und Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett vorgeschlagen, was ich/wir nicht wollten.
    – Leider wurde keine Bootsfahrt von Tate Britain zu Tate Modern vorgeschlagen.
    – kein Busfahrplan!

    Positive Aspekte:
    – Man kann eine automatische Route für die ausgewählten Tage nur mit den ausgewählten Favoriten planen lassen und die automatische Planung danach ändern (und bei jedem Punkt wird dann angezeigt, wie lange man vom letzten Punkt ungefähr laufen muss)
    – man kann eine Navigation (auch mit Verkehrsmitteln) erstellen lassen
    – auf der Karte kann man Standort anzeigen lassen und wegen dem integrierten Kompass wird einem die Blickrichtung auf der Karte gezeigt
    – durch Wikipedia gibt es zu Sehenswürdigkeiten (Big Ben, was nur die Glocke ist – der Turm ist einfach nur der „Tower“) u.s.w. ein paar nette Hintergrundinformationen (alles offline gespeichert)
    – oft stimmen die Eintrittspreise (nur die Öffnungszeiten leider nicht immer – leider werden bei der automatischen Planung die manchmal falschen Öffnungszeiten berücksichtigt)

    Letztendlich sollte man einen Stadtplan aus Papier haben um vor der Reise planen zu können, was man wo an einem Tag besuchen/anschauen kann. Bei der Planung hilft dann Mtrip.

    => im Endeffekt lohnt sich Mtrip oft, wenn man gewisse Dinge beachtet. Mit dem Reiseführer für Berlin kann man Mtrip vermutlich gut testen, ob es geeignet ist.

    Was Essen angeht, kann ich nichts sagen. Es gibt in London sowieso viele Restaurants und Pizza Express (trotz oberflächlichem Namen, was phonetisch nicht gute Qualität verspricht) war eine erstaunlich gute Pizzeria.

    Das Essen in England kann sehr gut sein! 😉 (Wenn man kein typisches britisches food wählt …)

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