Wir haben bereits seit längerer Zeit Arlo-Kameras zur Überwachung unseres Büros im Einsatz und sind eigentlich recht zufrieden. Insbesondere die Tatsache, dass Aufzeichnungen auf Wunsch lokal oder auf einem eigenen Server gesichert werden können, ist ein großer Pluspunkt der Arlo-Kameras.
Wie Netgear jetzt bekannt gegeben hat, wird der Funktionsumfang noch im ersten Quartal 2019 erweitert: Wir dürfen uns über HomeKit freuen. Die Anbindung an das Smart Home System von Apple wird es allerdings für die Arlo Pro 2 und die neue Arlo Ultra geben. Ältere Arlo-Modelle kommen nicht in den Genuss von HomeKit.
„Da sich die Smart-Home-Landschaft ständig weiterentwickelt, bieten wir Arlo Kunden den größtmöglichen Cross-Compatibility-Support für Geräte von Drittanbietern, so dass unsere Benutzer Anwendungsszenarien entwickeln können, die ihren Bedürfnissen am besten entsprechen“, sagte Pat Collins, Senior Vice President von Arlo. „Durch die Unterstützung von Apple HomeKit haben Benutzer nun eine weitere komfortable Möglichkeit, auf ihre Arlo Ultra- oder Arlo Pro 2 Kamerasysteme zuzugreifen und ihr Zuhause, ihre Hab und Gut oder ihr Unternehmen sicher zu überwachen.“
Ein Vorteil der HomeKit-Anbindung liegt auf der Hand: Man kann die Kameras nicht nur mit einem Siri-Befehl aufrufen, sondern auch Automationen erstellen. Erkennt eine Arlo-Kamera beispielsweise eine Bewegung, können automatisch HomeKit-Lampen eingeschaltet werden.
Das kann die neue Arlo Ultra
Die neue Arlo Ultra erfasst und gibt 4K-Videoqualität vom Objektiv bis zum Benutzer aus. Mit einem weitreichenden 180-Grad-Diagonalen-Sichtfeld bietet die Arlo Ultra einen der breitesten Blickwinkel im Segment der drahtlosen Sicherheitskameras. Die Arlo Pro 2 ermöglicht es Benutzern, gestochen scharfe 1080p-Videos anzusehen und aufzunehmen. Beide Kamerasysteme unterstützen Zweiwege-Audio – bei der Arlo Ultra sogar mit erweiterter Rauschunterdrückung – und ermöglichen es den Usern, von der Arlo App oder der Apple Home App aus zuzuhören und über die Kamera zu kommunizieren.
Günstig wird die Arlo Ultra, die ab Februar in Deutschland erhältlich sein wird, aber nicht. Das Starter-Set inklusive Hub wird 499,99 Euro kosten. Der Preis für eine einzelne Kamera ohne Hub ist bislang nicht bekannt. Die Arlo Pro 2 mit normaler HD-Auflösung bekommt ihr bereits jetzt, hier zahlt ihr für ein Doppelpack mit Hub aktuell 499 Euro.
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Die sollen lieber mal diesen nervigen Bug fixen: https://bit.ly/2OYASY3
Dieser Fehler k**** mich auch massiv an ? Seit knapp einem Jahr bekannt, der Support gibt es immer weiter (mehrfach Kontakt gehabt) und es passiert nichts…
Ich wurde deswegen sogar schon von einem Support-Mitarbeiter aus den USA angerufen, obwohl der Screenshot eigentlich am besten verdeutlicht, was da nicht stimmt. Immerhin wollte er danach das Problem an die Entwickler weitergeben.
Wie bitteschön sollen denn Aufnahmen nicht in der Arlo Cloud gespeichert werden können?!?
Die App bietet keinen anderen Speicherort an!
Man kann an der Basisstation der Arlo Pro 2 einen USB-Stick oder eine USB-Festplatte anschließen. Die Aufnahmen werden dann *zusätzlich* darauf gesichert. Aber tatsächlich ist es so, dass man nicht um die Arlo Cloud herum kommt, das ist im Artikel falsch formuliert.
Nur lokal zu speichern macht ja auch keinen Sinn. Nimmt jemand die Basis mit, ist es essig mit Vidios 🙂
Davon abgesehen, dass dies nur mit der neuen Basis mgl ich und nicht mit der alten.
Aber egal, die Dinger funktionieren und waren damals die einzigen, die ohne Strom auskommen. DAS was das Alleinstellungsmerkmal! Heute gibts noch einige mehr – aber in dem gleichen Preissegment.
Arlo mit HomeKit zu kombinieren geht jetzt auch mit Switch (www.switch-living.com). Damit kann man auch relativ einfach eine starke Alarm-Logik einrichten. Live-Stream und gespeicherte Videos kann man sich dann gleich in der Switch App ansehen. Und es funktioniert auch für die älteren Arlo-Kameras. Bei mir läuft das perfekt.