nextbike startet heute in Berlin: Alle Fahrrad-Ausleihen zur Einführung kostenlos

Ab sofort ist nextbike auch in Berlin verfügbar. Rund 2000 Fahrräder stehen zur Ausleihe bereit.

nextbike berlin

Hier im Ruhrgebiet ist nextbike unter der Marke „MetropolradRuhr“ bekannt und durchaus praktisch. Per App lässt sich ein Drahtesel innerhalb weniger Sekunden ausleihen und entsperren und die Fahrt kann losgehen. Als Student ausgewählter Unis und FHs ist sogar jede Fahrt bis zu 60 Minuten kostenlos.


Ab heute ist nextbike auch in Berlin vertreten und stellt dort zum Start rund 2000 Mietfahrräder bereit, bis 2018 sollen es über 5000 sein. Zum Start in der Hauptstadt übernimmt die Stadt Berlin die Gebühren für die ersten 10.000 Ausleihen. Die ersten 30 Minuten pro Ausleihe sind so für euch kostenfrei, eine Begrenzung der Freifahrten pro Person gibt es nicht. Um dieses und weitere Sonderangebote in Berlin künftig nutzen zu können, müsst ihr bei der neuen Marke nextbike Berlin registriert sein – auch wenn ihr schon ein nextbike-Konto habt.

Fahrradausleihe schnell per nextbike-App starten 

Ich selbst habe schon öfters ein Rad geliehen. Als registrierter Kunde könnt ihr die Ausleihe entweder per Hotline oder direkt am Terminal vor Ort starten, einfacher wird es per App. Mit der kostenlosen nextbike-App (App Store-Link) könnt blitzschnell das Schloss öffnen und die Ausleihe starten. Ebenfalls praktisch ist die in der App verfügbare Karte, auf der ihr alle Ausleihstationen und die dort verfügbaren Räder einsehen könnt.

Wenn auch ihr kurze Strecken nicht zu Fuß oder per Bahn zurücklegen wollt, greift auf nextbike zurück. nextbike ist in über 45 Städten verfügbar, eine Auflistung aller Standorte könnt ihr hier aufrufen. Die genauen Preise könnt ihr auf dieser Webseite einsehen.

‎nextbike
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Entwickler: nextbike
Preis: Kostenlos
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Kommentare 18 Antworten

  1. Es ist schon verwunderlich. Alle vermieten in der Innenstadt. Aber in dem Bezirk, mit der höchsten Bevölkerungsdichte, wird nix angeboten.

    1. Das liegt daran, das die Innenstädte damit entlastet werden sollen. Wenn jeder somit dem Leihrad nach Hause in die Außenbezirke fährt, dann sind irgendwann alle Räder am Stadtrand. Weil dort die Quote des Neuausleihens deutlich niedriger ist. Es ist ja nur eine Ergänzung zum ÖPNV, damit man die letzten Meter vom Bahnhof zum Zielort oder umgekehrt mit dem Rad zurück legen kann und nicht den Bus nehmen muss, der dann ggf. im Stau steht. NextBike ist ja wenigstens auch an einigen Stationen außerhalb der S Bahn Rings in Berlin vertreten.

        1. Möglich ja, aber falsch ist es trotzdem. Und lustig, dass du mich einen Klugscheißer nennst, denn meine Beitrag war eine Erwiderung auf einen. ?

          1. Ja, und beide beiträge sind enorm wertvoll vom inhalt.

            Wer feähler findet, darf sie behalten.

          2. Und genau diese Ignoranz hat uns dahin gebracht, wo wir uns jetzt befinden. Herzlichen Glückwunsch!

  2. „…müsst ihr bei der neuen Marke nextbike Berlin registriert sein – auch wenn ihr schon ein nextbike-Konto habt.“ Warum das denn, wenn die Räder doch auch nextbike-Räder sind?? Ich finde nextbike gut, verstehe aber nicht, warum meine bereits registrierten Daten für eine Ausleihe in Berlin nicht gültig sein sollen… Sie sind es doch in anderen deutschen Städten? …Schade, denn ich habe keinen Bock, mich erneut bei nextbike zu registrieren und werde dieses Doppelgemoppel daher auch nicht unterstützen.

    1. Sehe ich absolut genauso. Obwohl ich selst sowohl Auto und Fahrrad besitze bin ich Freund von Car und Bike Sharing. Nutze sowohl Nextbike als auch DriveNow. Momentan bin ich dienstlich jede Woche in Berlin, aber nochmal werde auch ich nicht bei Nextbike registrieren. Die sollen bitte ihre IT in den Griff kriegen. Oder jemanden fragen der sich damit auskennt.

  3. Ich nutze call a bike. Hätte den anderen eine Chance gegeben.
    Hamburg zeigt, wie man erfolgreich ein bike sharing etabliert, was massiv genutzt wird.

  4. Danke nach München… das System „Call a bike“ wurde dort erfunden. In München gibt es die Räder echt überall, auch im Außenbereich. Für 2,- € monatlich kann man täglich 30 Minuten gratis radeln.

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