Lost Oddies: Grafisch ansprechendes & kostenloses Schiebe-Puzzle im Test

Puzzle-Spiele stehen bei vielen Nutzern hoch im Kurs – Lost Oddies stammt genau aus dieser Kategorie.

Lost Oddies (App Store-Link) ist seit Ende Mitte Januar im App Store zu finden und lässt sich kostenlos installieren. Das Schiebe-Puzzle für iPhone und iPad steht kostenfrei zum Download bereit, beinhaltet optionale In-App-Käufe und gelegentliche Werbebanner. Dennoch lassen sich theoretisch alle Level kostenlos freispielen.

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Catchr: Neue App lässt das eigene iPhone überwachen

Wer kein Vertrauen in seine Mitmenschen hat, bekommt mit der neuen iPhone-App Catchr einen kleinen Spionage-Helfer.

Bei manchen Apps staunen wir wirklich, was sich die Entwickler wieder haben einfallen lassen und wer wohl etwas damit anfangen kann. Catchr (App Store-Link) ist genau so ein Fall. Auf der einen Seite finden wir es erstaunlich, wie die Entwickler die Restriktionen ausgereizt haben, auf der anderen Seite fragen wir uns, wie viel Misstrauen man in seine Mitmenschen haben muss, damit man eine App wie Catchr nutzt.

Die nur 17 MB große Neuerscheinung kann zum Einführungspreis von 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden und zeichnet im Hintergrund auf, welche Apps auf dem iPhone gestartet oder beendet wurden. Die Bedienung ist dabei sehr einfach, allerdings muss man auch einige Bedingungen bei der Nutzung beachten.

Die englischsprachige App begrüßt nach dem ersten Start mit einem kleinen Tutorial, in dem zum Beispiel erwähnt wird, dass man vor der Aktivierung von Catchr alle Apps im Multitasking schließen sollte. Neben der Möglichkeit die App mit einem Passcode zu schützen, wird man auch darauf hingewiesen, dass Start der Mail- und Nachrichten-Applikation aufgrund von Apple-Restriktionen nicht immer genau erfasst werden könnten. Bei 95 Prozent der Apps sei das aber kein Problem.

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Xtorm Power Pack: Zusatz-Akku mit integrierten Kabeln für die Hosentasche

Zusatz-Akkus haben wir euch schon viele vorgestellt – das Xtorm Power Pack ist aber besonders. Es hat bereits alle Kabel integriert.

Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja schon ein paar mobile Akkus, die von Apple zertifiziert wurden und einen Lightning-Anschluss integriert haben. Meistens ist bei diesen Modellen aber immer noch ein USB-Kabel notwendig, denn irgendwie muss man den Saft ja auch in den Akku bekommen. Beim Xtorm Power Pack (Amazon-Link) sind beide Anschlüsse schon integriert – perfekt für den Einsatz unterwegs.

Das Xtorm Power Pack hat eine kompakte und schlanke Bauform, die Abmessungen betragen 7,4 x 6 x 1 Zentimeter. Auf einer Seite lässt sich ein USB-Adapter ausklappen, mit dem man den Akku einfach an einem Netzteil oder USB-Slot aufladen kann. Der aktuelle Ladestatus wird dabei mit drei LED-Leuchten angezeigt. Auf der anderen Seite des Akkus ist ein kleines Lightning-Kabel verbaut, allerdings ohne Klappmechanismus, sondern mit einer kleinen Plastik-Abdeckung. Aus unserer Sicht ist das nicht ganz optimal, auch wenn der Verschluss fest sitzt – letztlich handelt es sich um ein loses Teil, das man durchaus verlieren kann.

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Shazam bekommt neues Design – welche App nutzt ihr zur Musikerkennung?

Heute hat Shazam ein Update für seine Apps veröffentlicht – die Musikerkennung punktet nun unter anderem mit einem neuen Design, während die Nutzererfahrung im Laufe des Monats noch weiter gesteigert werden soll.

Was haben wir vor 20, 30 oder 40 Jahren gemacht, wenn ein Song im Radio gelaufen ist, den wir richtig klasse fanden, aber nicht erkannt haben? Keine Frage, wir hatten schlechte Karten. Mit dem Start des Internet-Zeitalters stellen viele Radio-Sender ihre Playlisten direkt ins Netz, andere übertragen die Informationen auf das Radio-Display. Noch entspannter geht es seit einigen Jahren mit Apps, die Musik automatisch erkennen – hier ist Shazam ohne Zweifel als Vorreiter zu nennen. Die App gibt es als werbefinanzierte Gratis-Version mit optionalem In-App-Kauf oder direkt für 5,99 Euro in der Pro-Version ohne Werbung.

Heute hat sich Shazam von seinem babyblauen Design verabschiedet und beide Apps mit einem neuen Design ausgestattet, das sich an iOS 7 anlehnt. Ich finde das neue Design durchaus gelungen, auch wenn man sich natürlich sehr an die bisherige Farbgebung gewöhnt hat. Ebenso wurde ein News-Feed integriert, in dem man über Veröffentlichungen von Künstlern informieren kann, die man zuvor gesucht hat.

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appgefahren News-Ticker am 10. Februar (8 News)

Wir starten in eine neue Woche – natürlich mit unserem News-Ticker und allen wichtigen Informationen.

+++ 19:45 Uhr – iTunes Radio: Start in Australien +++
iTunes Radio wird international. Nachdem der Musik-Dienst von Apple im September in den USA startete, ist er nun auch in Australien gestartet. Neue Informationen zu iTunes Radio in Deutschland gibt es bisher nicht.

+++ 17:10 Uhr – 30 Jahre Mac: Deutsche Sonderseite +++
Mit einer Verspätung von rund zwei Wochen hat Apple nun auch auf seiner deutschen Homepage eine Sonderseite zum 30. Geburtstag des Macs geschaltet.

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Eliss Infinity: Rechtfertigt das Indie-Multitouch-Puzzle die positiven App Store-Rezensionen?

Soll man den Bewertungen im App Store eigentlich noch glauben? Schon oft gab es manipulierte Rezensionen. Auch Eliss Infinity bekommt bislang volle fünf Sterne.

Eliss Infinity hat vor wenigen Tagen, genauer gesagt am 6. Februar dieses Jahres, das Licht der Welt erblickt. Schon jetzt gibt es knapp 10 Bewertungen im deutschen App Store, die die Universal-App (App Store-Link) mit vollen fünf Sternen anpreisen. Wir haben uns das 42 MB große Game, das zum Preis von 2,69 Euro geladen werden kann, daher einmal angesehen.

Nutzer im deutschen App Store loben vor allem die minimalistische Grafik sowie das Multitouch-Gameplay von Eliss Infinity. Und schon nach kürzester Zeit gibt es einige Pressestimmen, darunter von Touch Arcade, EDGE und Cult of Mac, die das Spiel mehr oder weniger in den Himmel loben. In der Tat war auch ich nach einigen Partien mit dem Game positiv überrascht, denn ein solches Spielprinzip, das von Multitouch-Gesten Gebrauch macht, habe auch ich bisher unter iOS noch nicht finden können.

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Slice Fractions: Empfehlenswerte Kinder-App führt an das Bruchrechnen heran

Mit dem neuen Slice Fractions lernen die Kinder spielerisch die Bruchrechnung  – wir haben uns Apples Tipp der Woche näher angesehen.

Die aus der Kategorie Bildung stammenden Kinder-App Slice Fractions (App Store-Link) ist knapp einer Woche erhältlich, kostet 2,69 Euro, funktioniert auf iPhone und iPad und ist 38,6 MB groß. In Slice Fractions können Kinder zwischen sechs und acht Jahren (Empfehlung vom Entwickler) einen spielerischen Einblick in die Mathematik erhalten.

In Zusammenarbeit mit Bildungsexperten haben die Entwickler eine App entwickelt, die auf kreative Art und Weise die Bruchrechnung näher bringt. Mit einem süßen Mammut passiert man durchgehend insgesamt 60 Level, in denen es immer eine Aufgabe zu lösen gilt. Eisblöcke versperren den Weg des Mammuts und müssen mit Lava entfernt werden. Diese hängen beispielsweise an Ketten oder werden von weiteren Eiskugeln gehalten, die mit einem Klick gelöst werden können.

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Olympische Winterspiele: Die besten Spiele für iPhone und iPad

Spätestens seid der Gold-Medaille von Maria Höfl-Riesch sind wir doch alle ein wenig im Gold-Fieber – wir wollen euch ein paar Spiele aus dem App Store zeigen, mit denen ihr euch die Olympischen Spiele auf das iPhone oder iPad holt.

Flick Champions Winter Sports (kostenlos, Universal-App)
Das normalerweise 89 Cent teure Spiel war in der vergangenen Woche bei uns App des Tages und wird immer noch kostenlos angeboten. Enthalten sind acht verschiedene Sportarten, die ihr auch von den Olympischen Spielen in Sotschi kennt: Slalom, Eisschnelllauf, Skispringen, Eishockey, Curling, Rodeln, Biathlon und eine Schneeballschlacht. Umgesetzt ist das ganze in einer witzigen Comic-Grafik, die Steuerung ist bei allem Mini-Spielen schnell zu erlernen, so dass auch Leute, die das Spiel zuvor nicht gespielt haben, ihren Spaß finden sollten. Gespielt wird entweder gegen den Computer oder einen Freund am gleichen iPhone oder iPad.

Ski Jumping Pro (99 Cent, Universal-App)
Die deutsche Springer hatten gestern in Sotschi nur einen überschaubaren Erfolg, vielleicht macht ihr es bei euren eigenen Winterspielen besser? Bei dieser App handelt es sich um das wohl beste Spiel in Sachen Skispringen, wobei es aus unserer Sicht einen großen Nachteil gibt: Skispringen ist halt immer irgendwie gleich. Dafür können die Entwickler zwar nichts, letztlich hätten sie aber für ein wenig mehr Abwechslung in ihrer App sorgen können.

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Galaktisches Abenteuer „Little Galaxy“ zum Nulltarif laden

Little Galaxy ist ein Spiel für die ganze Familie, das für wenige Stunden kostenlos zur Verfügung steht.

Im August 2013 hat Little Galaxy (App Store-Link) den App Store betreten und wurde bisher zwischen 89 Cent und 1,79 Euro angeboten. Ab sofort ist die 39,5 MB große Universal-App für iPhone und iPad kostenlos erhältlich.

Durch das wirklich einfache Gameplay kann man Little Galaxy auch an die etwas jüngere Zielgruppe empfehlen, auch wenn alle Inhalte in englischer Sprache verfügbar sind. Ziel des Spiels ist es einem kleinen Junge zurück in die Heimat zu helfen. Pro Level gilt es drei Aufgaben zu meistern, wobei man immer von Planet zu Planet springt. Weitere Aufgaben wie „Besuche mindestens 50 Planeten“ oder „Sammle 2000 Punkte ohne zu sterben“ sind nur einige Beispiele.

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Dungeon Keeper: Bewertungs-Skandal im Google Play Store?

Mit der Freemium-Umsetzung von Dungeon Keeper hat sich Electronic Arts keine Freunde gemacht. Im Google Play Store scheint das auf den ersten Blick aber anders zu sein.

Wenn man sich unseren Artikel zu Dungeon Keeper (App Store-Link) und die vernichtenden Bewertungen im App Store anschaut, wird schnell klar: Das neueste Spiel von Electronic Arts kommt bei den Nutzern nicht gut an. In-App-Käufe, verschiedene Währungen und Wartezeiten, wohin das Auge blickt. Doch auf Android scheint das Spiel richtig gut zu gefallen – immerhin gibt es von den Nutzern dort 4,2 von 5 Sternen. Ist Dungeon Keeper also doch ein richtiger Hit?

Die Antwort lautet: Nein. Electronic Arts bekommt für Dungeon Keeper wohl höchstens den Preis für die fieseste Bewertungs-Masche, die es je bei einem Spiel für Smartphones und Tablets gab. Betroffen sind davon aber nicht Apple-Nutzer, sondern lediglich Android-Spieler im Google Play Store. Einen Unterschied könnt ihr auf den oben eingebundenen Screenshots sehen: Links iOS, rechts Android.

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Math Fluent & Formino: Zwei kostenlose Puzzle-Empfehlungen

Am Wochenende haben es gleich zwei neue Puzzle-Apps in den Store geschafft, die kostenlos zum Download bereitstehen.

„Math Fluent – Multiplier“ zum Start kostenlos

Math Fluent – Multiplier (App Store-Link) ist nur für das iPad verfügbar und wird von den Entwicklern zum Start kostenlos angeboten. Ab dem 15. Februar 2014 wird der Preis dann auf 4,49 Euro steigen. Die iPad-Applikation vereint Puzzles mit dem Bereich Bildung und Mathematik.

Das Prinzip hinter Math Fluent ist dabei sehr einfach. Auf dem Display werden viele Quadrate angezeigt, die eigentlich immer als Rechtecke auftreten. Auf der linken Seite werden nun Multiplikationen gelistet. Als Spieler gilt es nun das passende Rechteck zu finden. Wird beispielsweise 3×2=6 angezeigt, muss das Rechteck aus sechs Quadraten bestehen, wobei eine Seite drei und die andere Seite zwei Quadrate beinhalten muss. Das Seitenverhältnis muss immer eingehalten werden.

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Historischer Medaillenspiegel der Winterspiele: Eine App für Statistik-Fans

Gestern hat Deutschland die erste Goldmedaille in Sotschi geholt, doch wie sah es eigentlich bei den bisherigen Olympischen Winterspielen aus? Für den historischen Medaillenspiegel gibt es natürlich eine App.

Wenn man im App Store nach Medaillenspiegel sucht, gibt es magere zwei Suchergebnisse. Neben einer App zur Europameisterschaft im Schwimmen konnten wir aber immerhin eine passende iPhone-App für die Olympischen Spiele in Sotschi finden: „Historischer Medaillenspiegel der Winterspiele“ (App Store-Link) kann für 1,79 Euro geladen werden. Die App wurde erst im Januar aktualisiert und optisch an iOS 7 angepasst. Aber was gibt es in der App alles zu entdecken?

Hier müssen wir gleich vorweg sagen, dass es keinen Medaillenspiegel für die aktuellen Winterspiele in Sotschi gibt. „Historischer Medaillenspiegel der Winterspiele“ listet tatsächlich nur Daten der vorangegangenen Spiele von Chamonix in 1924 bis Vancouver 2010. Diese Daten sind dafür aber sehr übersichtlich und ausführlich integriert worden – ganz ohne Schnickschnack.

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Anker reduziert iPad Air-Ledertasche & Bluetooth-Tastaturen

Bei Amazon lässt sich wieder etwas Geld sparen. Anker hat drei Produkte im Preis gesenkt, auch ein Blitzangebot ist interessant.

Produkte aus dem Hause Anker haben wir euch schon mehrfach vorgestellt. Heute gibt es gleich wieder drei nette Angebote, bei denen ihr Geld sparen könnt. Der Hersteller bietet eine wertige Ledertasche für das iPad Air an und hat die Preise der Bluetooth-Tastaturen fallen lassen.

Die zwei Bluetooth-Tastaturen kommen in der Farbe schwarz und weiß daher und unterscheiden sich nur marginal. Die weiße Edition lehnt sich an die originale Apple-Tastatur an, die schwarze Version ist etwas größer – beide sind allerdings mit einem deutschen Tastaur-Layout belegt.

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Postillon Newsticker als App: Nachrichten zum Schmunzeln

Der Postillon zählt zu den erfolgreichsten Blogs in Deutschland – nun gibt es zumindest einen Teil der Webseite auch als App: Der Postillon Newsticker für das iPhone ist erschienen.

Eigentlich schaue ich jede Woche mehrfach beim Postillon vorbei – zu witzig sind die Nachrichten, die man dort findet. In dem Blog wird so ziemlich alles auf die Schippe genommen, was Rang und Namen hat. Angefangen bei völlig unbekannten, fiktiven Personen bis hin zum ADAC, der Bahn oder jüngst auch Alice Schwarzer. Ab sofort kann man den Postillon auch direkt auf dem iPhone lesen, allerdings nur in reduzierter Form: Der Postillon Newsticker (App Store-Link) listet alle Newsticker-Einträge des Blogs.

Im Vergleich zu unserem Newsticker läuft der ganze Spaß beim Postillon natürlich etwas anders. Die letzten Nachrichten sind zum Beispiel folgende: „Das ist natürlich doof: Quizshowteilnehmer hält Stan Laurel für dick“, „Nee, Klischee: Nicht jede Frau mag transparente Nachthemdchen“ oder auch „Ging allen auf den Keks: Bahlsen kündigt Angestelltem“. Wie ihr seht, muss man etwas um die Ecke denken.

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Plex: Mobile Streaming-App unterstützt Chromecast, heute nur 1,79 Euro

Mit Der Plex-App hat man mobilen Zugriff auf Serien, Filme und mehr, die ganz einfach auf iPhone und iPad gestreamt werden können.

Wenn ihr über viele digitale Inhalte verfügt, ist Plex (App Store-Link) die beste Applikation, um die Daten perfekt zu sortieren und zu streamen. Ab sofort unterstützt der so genannte „Media Server“ auch den Chromecast von Google, mit dem man sein Fernseher als Streaming-Gerät aufrüsten kann.

Die passende Universal-App für iPhone und iPad wurde natürlich ebenfalls angepasst und kostet zur Zeit nur 1,79 Euro statt 4,49 Euro. Plex spielt dabei jegliche Formate ab, natürlich muss der installierte Media Server, zum Beispiel auf dem Mac, aktiviert sein, damit Inhalte gestreamt werden können. Auf Wunsch kann man Inhalte aber auch vorher im WLAN herunterladen und mitnehmen – hier wird allerdings ein kostenpflichtiger PlexPass benötigt.

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