Mad Skills Motocross 2: Viel Gratis-Action und gemischte Gefühle

Fast fünf Millionen Spieler haben bereits Mad Skills Motocross gespielt. Nun ist der Nachfolger im App Store erschienen.

Egal ob man Freemium-Spiele mag oder nicht – einen Blick auf den unten eingebunden Trailer zu Mad Skills Motocross 2 (App Store-Link) sollte man auf keinen Fall verpassen. Die Universal-App kann im Gegensatz zum Vorgänger kostenlos geladen werden – der Download ist rund 66,7 MB groß und funktioniert bereits auf iOS 5, ältere Geräte dürfen bei dem Motocross-Spiel also auch mitmischen.

Im Vergleich mit dem ersten Teil hat sich in Mad Skills Motocross 2 eigentlich nicht viel getan. Man tritt weiterhin mit seinem Bike gegen einen Konkurrenten an und muss das Ziel als Erster erreichen. Auf abwechslungsreichen Strecken geht es über kleinere und größere Sprünge, auf denen es früher oder später selbst den besten Piloten zerlegt. Genau das macht aufgrund der witzigen Physik aber ebenso Spaß wie das Gewinnen der Rennen.

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Pro & Contra zur WhatsApp-Übernahme: Zukunftspotenzial oder Schlag in den Nacken?

Facebook übernimmt WhatsApp – die wohl größte Übernahme in der jüngsten Internet-Geschichte. Wie geht es nun weiter?

Pro – Potenzial für die Zukunft

Ben: Der Chef von WhatsApp, Jan Koum, wurde vor einiger Zeit mal gefragt, warum es immer so lange dauert bis Updates mit neuen Funktionen in WhatsApp erscheinen. Er hat als Hintergrund dafür genannt, dass man nicht die Ressourcen habe, wie andere Unternehmen. Daher sei man immer darauf bedacht nur einige neue Funktionen zu implementieren.

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Für 19 Milliarden Dollar: Facebook kauft WhatsApp Messenger

Damit hätte in der Nacht zum Donnerstag wohl niemand gerechnet: Facebook hat die Übernahme des WhatsApp Messengers verkündet.

Könnt ihr euch vorstellen, wie viel 19 Milliarden US-Dollar sind? Umgerechnet sind das 13,8 Milliarden Euro und wohl mehr Geld, als wir alle zusammen in unserem Leben jemals verdienen verdienen. Für Mark Zuckerberg, den Gründer von Facebook, ist es der Wert des WhatsApp Messengers (App Store-Link). Genau diese Summe hat der Internet-Gigant für die Übernahme des beliebten Messengers gezahlt.

4 Milliarden US-Dollar soll es bar auf die Kralle geben, weitere 12 Milliarden US-Dollar folgen in Form von Aktien. Zudem sollen in den nächsten vier Jahren weitere Aktien für 4 Milliarden US-Dollar in Richtung der WhatsApp-Gründer und seiner Mitarbeiter fließen. Das alles für 450 Millionen aktive Nutzer im Monat, die sich tagtäglich über eine App für iPhone und Android Kurznachrichten schreiben.

„WhatsApp ist auf dem besten Wege, eine Milliarde Menschen zu verbinden. Die Dienste, die diesen Meilenstein erreichen, sind unglaublich wertvoll“, sagte Facebook-CEO Mark Zuckerberg in einer Erklärung. Den Deal soll er gemeinsam mit dem WhatsApp-Boss Jan Koum innerhalb von nur zehn Tagen ausgehandelt haben.

Was passiert mit WhatsApp?

Im Laufe der Nacht sind immer mehr pikante Details ans Tageslicht gekommen. So berichtet zum Beispiel der US-Blog „The Information“, dass auch Google ein Auge auf WhatsApp geworfen und sogar Geld dafür geboten hat, informiert zu werden wenn sich andere Interessenten bei WhatsApp melden. Bei einem finalen Verkaufspreis von 19 Milliarden Dollar wundert es aber kaum, dass es auch andere Interessenten gab.

Die große Frage, die sich heute Morgen wohl viele WhatsApp-Nutzer stellen: Was passiert mit dem einfachen und kompakten Messenger? „WhatsApp wird autonom bleiben und unabhängig agieren. Für euch, unsere Nutzer, wird sich folgendes ändern: Nichts“, heißt es in einer Erklärung. Auch Zuckerberg versichert, dass das WhatsApp-Team auch in Zukunft unabhängig an seinem Projekt arbeiten wird.

Wir werden die Sache im Laufe des Tages noch etwas näher beleuchten und sind schon jetzt auf eure Meinung gespannt. Bleibt ihr WhatsApp treu? Oder sind Alternativen wie Threema jetzt noch interessanter? In einer kleinen Umfrage könnt ihr eure Meinung kundtun.

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OneDrive von Microsoft startet mit 7 GB kostenlosen Cloud-Speicher

Angekündigt war die Umstellung bereits, heute wurde diese in die Tat umgesetzt: Aus SkyDrive wird OneDrive.

OneDrive? Ja, richtig. Aus Microsofts bekannten Online-Speicher SkyDrive wurde nun OneDrive, da Namensrechte verletzt wurden. Der britische TV-Sender SKY untersagte die Nutzung von „Sky“ – da sich beide Firmen nicht einigen konnten, hat Microsoft nun die Namensänderungen durchgeführt.

Neben der Namensänderung sollen aber auch ein paar neue Funktionen hinzu gekommen sein. OneDrive ist für iPhone, iPad, Android oder auch die Xbox verfügbar, damit man alle Daten wie Fotos, Videos, wichtige Dokumente und mehr auf diversen Plattformen einfach abgleichen und abrufen kann. OneDrive wartet nun mit einer verbesserten Video-Funktion auf, außerdem gibt es ein automatisches Backup der Foto-Bibliothek auf Android.

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Der sichere Messenger Threema: Jetzt auch Gruppenchats mit Android-Freunden

Als sichere Alternative für den WhatsApp Messenger hat Threema bereits auf dem iPhone überzeugt. Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Google Play Store.

Wir haben uns in den letzten Tagen gewundert, warum es Threema (App Store-Link) auf den ersten Platz der Charts geschafft hat. Eine mögliche Antwort: Vor einigen Tagen ist Threema auch im Google Play Store deutlich interessanter geworden, als per Update die Gruppenchat-Funktionalität nachgereicht wurde. Für Android kostet Threema nur 1,60 statt 1,79 Euro, über die paar Cents wollen wir uns an dieser Stelle aber nicht streiten.

Während die Infrastruktur und vor allem die Sicherheit schon immer gestimmt hat, hatte Threema in der Vergangenheit ein Problem: Es war nur für das iPhone verfügbar. Selbst nach dem Android-Start im Juni 2013 und der Skandale rund um die NSA hat es Threema nicht geschafft, den großen Platzhirschen zu verdrängen. Ganz so uninteressant scheint der sichere Messenger aber doch nicht zu sein, wie die aktuelle Chartposition verrät.

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appgefahren News-Ticker am 19. Februar (7 News)

Auch zur Wochenmitte gibt es unseren News-Ticker mit allen wichtigen Informationen aus der Apple-Welt.

+++ 18:10 Uhr – Video: Samsung gegen Apple +++
Samsung hat in den USA wieder einmal einen TV-Spot (YouTube-Link) veröffentlicht, der das iPad auf das Korn nimmt. Ich finde den Spot gut gemacht, auch wenn er klar gegen das iPad schießt. Seht ihn euch selbst an.

+++ 14:50 Uhr – Apple: iTunes Festival erstmals in den USA +++
Vom 11. bis 15. März wird das iTunes Festival erstmals auch in den USA stattfinden. Die fünf Events werden im Moody Theater in Austin (Texas) ausgetragen, laut Plakat sind Coldplay, Pitbull, Imagine Dragons, Loden Grammar und Keith Urban mit dabei. Tickets gibt es nicht zu kaufen und können von US-Bürgern gewonnen werden – alle anderen können sich in einen Live-Stream ansehen.

+++ 10:20 Uhr – Mac: Valentinsaktion verlängert +++
Wer sich noch einen neuen Mac anschaffen möchte, kann weiterhin von der aktuellen MacTrade-Aktion mit 150 Euro Sofortrabatt profitieren. Der Gutscheincode wurde bis zum 23. Februar verlängert. Alle Infos findet ihr in diesem Artikel.

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Oquonie: Höchst verwirrendes Indie-Puzzle mit handgezeichneten Schwarz-Weiß-Grafiken

Wir haben ja schon so einiges an abgefahrenen Games angesehen und rezensiert – etwas Vergleichbares zu Oquonie ist uns aber auch noch nicht unter gekommen.

Oquonie (App Store-Link) ist eine Universal-App, die zum Preis von 2,69 Euro geladen werden kann. Für das Game kooperierte der Entwickler David Mondou-Labbe mit dem Illustrator Rekka Bellum, der in Oquonie für die ungewöhnlichen Schwarz-Weiß-Grafiken verantwortlich ist. Auf euren iPads, iPod Touch und iPhones, die mindestens iOS 6.1 installiert haben sollten, müssen für den Download 56,5 MB freigehalten werden.

Um ehrlich zu sein, ist es kein einfaches Unterfangen, Oquonie näher zu beschreiben, denn ein solches Spiel habe ich in meiner Zeit bei Appgefahren auch noch nicht erlebt. Nach der Installation des als „Puzzle“ in der mehr als kurzen App-Beschreibung im Store deklarierten Games steht man vor so einigen Fragezeichen. Ein Tutorial gibt es nämlich nicht, und auch aus der App-Beschreibung lässt sich nur erahnen, was Sinn und Zweck dieses Titels ist.

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Dandelions Chain of Seeds: Entspanntes Verbindungs-Puzzle für iPhone & iPad

In der schnelllebigen Welt muss zwischendurch auch mal ein entspanntes Puzzle-Spiel herhalten – wie wäre es mit Dandelions Chain of Seeds?

Es müssen nicht immer die neusten Action-Spiele, Shooter oder Jump’n’Runs sein. In Dandelions Chain of Seeds (App Store-Link) kann man sich entspannt zurücklehnen, ruhige Sounds und Musik genießen und dabei ein paar Puzzles lösen.

Dandelions Chain of Seeds liegt als kostenloser Download im App Store bereit, bringt dafür aber auch Werbebanner mit, die sich mit einem In-App-Kauf in Höhe von 89 Cent deaktivieren lassen. Das Prinzip ist dabei einfach gehalten: Auf dem Display befindet sich Löwenzahn (auch als Pusteblume bekannt), angezeigt als Kreise mit kleinen Ästen. Ziel des Spiels ist es alle Quellen (gelb) mit allen Senken (blau) zu verbinden. Mit einem Klick lässt sich der Löwenzahn drehen, so dass am Ende alle Äste ineinander greifen und der Fluss hergestellt werden kann.

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Action-Kracher Gangstar Vegas jetzt mit Aliens, neuen Missionen & Jetpack

Gameloft ist für seine Spiele-Klone bekannt – einer der erfolgreichsten Vertreter ist die Gangstar-Reihe. Heute gibt es Neuigkeiten aus Las Vegas.

Der Action-Kracher Gangstar Vegas (App Store-Link) steht seit heute in Version 1.3 zum Download auf iPhone und iPad bereit. In der 2,69 Euro teuren Universal-App werden Erinnerungen an Grand Theft Auto wach, denn immerhin darf man sich auch in Gangstar Vegas frei durch eine große Stadt bewegen, allerhand Unheil anrichten und ganz nebenbei noch 80 spannende Missionen erfüllen.

Mit dem neuesten Update hat Gameloft den Umfang von Gangstar Vegas erneut erweitert. In neuen Missionen stürzt man sich in eine spannende Geschichte und lüftet das Geheimnis der Aliens. „Ein UFO wurde über Vegas gesichtet und die außerirdischen Besucher sind nicht an friedlichen Verhandlungen interessiert. Insgesamt umfasst das Kapitel sieben neue Story-Missionen sowie drei wiederholbare Nebenmissionen“, hat Gameloft uns per Mail mitgeteilt.

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Belkin Plissee-Schutzhülle für MacBooks im Angebot & Air-Modell noch nicht in Sicht

Die Plissee-Hüllen von Belkin und Amazon zählen zu den beliebtesten iPad-Hüllen überhaupt. Heute ist die XL-Version im Angebot.

Update: Das unten verlinkte Blitzangebot ist noch bis maximal 18:00 Uhr aktiv. Der Preis ist auf 22 Euro gefallen, das kann sich sehen lassen.

Die XL-Version? Ja, denn die Belkin Plissee-Schutzhülle gibt es nicht nur für das iPad, sondern auch für MacBooks mit 13,3 Zoll Monitor. Mit einem Preis von 31,99 Euro (Amazon-Link) ist die Schutzhülle für Notebooks zwar erheblich teurer als der kleine Vertreter für das Tablet, aber das könnte sich heute um 14:00 Uhr ändern.

Dann nämlich ist die Belkin Plissee-Schutzhülle in den Amazon-Blitzangeboten (Direkt-Link, in Safari öffnen) erhältlich. Wir gehen davon aus, dass der Preis auf rund 25 Euro fallen wird, der Versand ist auf jeden Fall inklusive. Der aktuelle Internet-Preisvergleich bei einem Händler aus Österreich liegt bei 27,63 Euro. Wie immer gilt: Nur solange der Vorrat reicht.

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Musik für die ganze Wohnung: Sonos und der neue Play:1

Bisher haben wir uns nicht besonders um Sonos und die vielen kabellosen Lautsprecher des Herstellers gekümmert. Die Chance, den neuen Play:1 zu testen, haben wir uns aber nicht nehmen lassen.

Bevor wir näher in die Materie einsteigen, gibt es vorab ein paar Informationen. Alle Möglichkeiten, die Sonos mit seinem umfassenden System für drahtlose Musikwiedergabe bietet, können wir in diesem Artikel wohl kaum aufzeigen. Es sind einfach zu viele. Abgesehen von Bluetooth und AirPlay – genau das will Sonos nämlich nicht sein – kann Sonos quasi alles: Musik von Netzwerkfestplatten, vom Computer, direkt vom iPhone oder von Internet-Diensten wie Simfy oder Spotify abspielen.

„Sonos ist ein System aus Wireless-HiFi-Lautsprechern und Audiokomponenten. Es vereint deine digitale Musiksammlung in einer App, die du mit einem Gerät deiner Wahl steuern kannst. Spiele deine Lieblingssongs in jedem Raum ab“, schreibt der Hersteller selbst über sein System. Für unseren Test haben wir zwei der neue Play:1 Lautsprecher und die Sonos Bridge genauer unter die Lupe genommen.

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Charts-Check (iPhone): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW8.14)

Es wird wieder Zeit für einen Charts-Check. In letzter Zeit hat sich viel getan – was sich in den Top 10 tummelt, stellen wir kurz vor.

Platz 1 – Threema: Die verschlüsselte Alternative des WhatsApp Messengers hält sich zur Zeit hartnäckig an der Spitze der Charts. Der mit fünf Sternen bewertete Messenger ist zu empfehlen, da es hier eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt, die man bei WhatsApp schmerzoll vermisst. Leider ist der Einsatz nur dann sinnvoll, wenn auch die Freunde auf Threema umsteigen. (iPhone, 1,79 Euro, zum Bericht)

Platz 2 – Stubies: Ein witziges Casual-Game aus deutscher Entwicklung, das mit guten viereinhalb Sternen bewertet ist. Das vornehmliche Ziel von Stubies ist es, kleine, auf dem Screen umherlaufende Figuren unterschiedlicher Farbe mit solchen gleicher Farbe zusammen zu führen. Die Steuerung funktioniert dabei über einfache Wischgesten. Um die höchste Punktzahl geht es hier nicht unbedingt, stattdessen gibt es vier Welten mit jeweils 15 Leveln. (Universal-App, 89 Cent, zum Bericht)

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Zippy: Hübsche Aufgaben-App mit detaillierten Statistiken

Mit Zippy gibt es ab sofort eine neue Aufgaben-App in Apples Software-Kaufhaus, die mit ganz besonderen Statistiken aufwarten kann.

Aufgaben und Termine zu verwalten ist mit entsprechenden Apps ein Kinderspiel. Ich selbst setze seit Jahren auf den Kalender Fantastical, der genau diese Anforderungen erfüllt. Die neue iPhone-App Zippy (App Store-Link) legt ihren Fokus dagegen nur auf Aufgaben, bietet aber nette Extras. Die nur 2,7 MB große App wird zum Start für nur 89 Cent angeboten, ab dem 4. März verlangen die Entwickler 1,79 Euro.

Das einführende Tutorial, das nur in englischer Sprache verfügbar ist, beschreibt kurz und knapp was Zippy kann und wie man die App zu bedienen hat. Über einen Plus-Button im unteren Bereich lassen sich neue Aufgaben hinzufügen. Ebenso lassen sich individuelle Tags wie „Arbeit“, „Wichtig“ oder „Privat“ setzen, um so seine Liste später besser sortieren und filtern zu können.

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AR Invaders: UFO-Schießerei per Augmented Reality heute gratis im App Store

Für etwas Spaß und Unterhaltung sorgt das heute kostenlose AR Invaders für das iPhone.

AR Invaders (App Store-Link) ist heute kostenlos im App Store erhältlich. Der Download ist 18,4 MB groß, funktioniert nur auf dem iPhone und bringt ein besonderes Spielprinzip mit. Das „AR“ im Namen steht nämlich für Augmented Reality, die erweiterte Realität. Die Kombination aus Augmented Reality in Verbindung mit einem kleinen Casual-Shooter ist richtig gut gelöst.

Gespielt wird entweder in einem 360 oder 180 Grad-Modus, je nachdem wie mobil man gerade ist. Sitzt man beispielsweise Zuhause auf dem Sofa, empfiehlt sich auf jeden Fall die kleine 180-Grad-Variante, im Freien oder dort, wo viel Platz gegeben ist, dann auch die Rundum-360-Grad-Version des Spiels. Eingerichtet werden muss dabei nichts, das Spiel wird gestartet, und nach Abgabe eines Probeschusses zur Kalibrierung kann man auch schon direkt einsteigen.

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Textastic 5.0: Der beste Code-Editor für das iPad bekommt neue Benutzeroberfläche

Zum Start in den Tag versorgen wir euch mit dem Update des beliebten Code-Editors Textastic.

Sucht man nach einen Code-Editor für iPhone und iPad führt kein Weg an Textastic (iPhone /iPad) vorbei. Der Entwickler Alexander Blach hat sich wirklich viel Zeit gelassen, stellt aber ab sofort die iPad-Version mit einer optimierten und angepassten Benutzeroberfläche in iOS 7-Look bereit. Der Code-Editor für das iPad kostet aktuell 7,99 Euro, die noch nicht aktualisierte iPhone-Version muss ebenfalls mit 7,99 Euro entlohnt werden. Hier dürfte in den nächsten Wochen aber eine Aktualisierung folgen.

Mit dem Update hat auch ein neues App-Icon Einzug erhalten. Ebenfalls integriert wurde die iOS-7-Tastatur, auch neue Syntax-Definitionen für Arduino, Batch-Dateien, Clojure, Fountain und Go sind nun in Textastic verfügbar. Neben angepassten Schaltflächen und Menüs könnt ihr euch zwischen drei farblichen Layouts entscheiden: blau, grau oder schwarz. Ebenfalls neu sind Tastaturkürzel bei Verwendung einer externen Tastatur, die das Arbeiten natürlich erleichtert, auch wenn die eingebundene iOS-Tastatur mit zusätzlichen Tasten und Funktionen daher kommt.

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