Hound: Sprachgesteuerte Musiksuche

Die Applikation Hound (App Store-Link) ist nicht neu im App Store, doch bisher ist sie unerwähnt geblieben.

Wer jetzt direkt an SoundHound denkt, liegt nicht 100 prozentig falsch, da Hound aus der gleichen Entwicklerschmiede kommt, doch die Funktionalität ist geringfügig anders.

Hound kann gratis auf das iPhone geladen werden und erkennt Song und Künstler, indem man den Titel und Künstler in das Mikrofon spricht. Hound möchte einem die Arbeit abnehmen, dass man die Name umständlich über die Tastatur eingeben muss und das funktioniert auf Anhieb richtig gut.

Die App schlägt direkt einige Vorschläge vor wie zum Beispiel: Try saying „The Cave by Mumford & Sons“. Natürlich kann jede andere Band und jeder andere Song gewählt werden, doch die Kombination sollte wie vorgeschlagen aufgesagt werden. Danach analysiert die App kurz das Gesprochene und findet fast immer den richtigen Eintrag.

In den Ergebnissen befindet sich natüriche eine Möglichkeit den Song direkt über iTunes zu kaufen, aber auch die Lyrics oder Videos werden angezeigt, wie man es schon aus SoundHound kennt. Zusätzlich gibt es Einträge zu aktuellen Tourdaten, sofern vorhanden. Außerdem können ähnliche Künstler angezeigt werden, um villeicht eine neue Band zu finden, die man vorher noch nicht kannte, aber ähnliche Musik macht wie die Lieblingsband.

Zum Schluss bietet Hound noch die Möglichkeit aus der eigenen iPod-Bibliothek Songs abzuspielen, wo zusätzlich die Lyrics zum Song angezeigt werden, so dass man kinderleicht mitsingen kann. Hound ist eine schnelle Suche für Musik ohne umständliche Eingabe. Alles erfolgt durch die Sprachsteuerung.

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Curvebot Evolved: 5-Sterne-Spiel jetzt sogar gratis

Curvebot (App Store-Link) begeistert Freddy ja schon lange. Heute muss ich es mir wohl auch laden…

Ein Spiel mit 31 Bewertungen, davon stolze 30 mit vollen 5 Sternen und eine weitere mit 4 Sternen? Da sollte man selbst bei 79 Cent nicht nein zum Download sagen. Wer es trotzdem getan hat, kann nun zuschlagen: Der ehemalige Preis von Curvebot Evolved ist von ehemals 2,39 Euro noch ein wenig weiter gefallen und hat nun den Nullpunkt erreicht.

Curvebot ist eine Universal-App für iPhone und iPad, die zuletzt vor einer Woche aktualisiert wurde, mit jeder Menge Level daher kommt und trotzdem gerade einmal 5,0 MB groß ist. Genau richtig also, um sie auch mobil zu laden und sich die Zeit bis zum Start in das Wochenende zu vertreiben.

Im Spiel muss man mit einem Roboter verschiedene Plattformen immer weiter Teilen, bis eine bestimmte Größe erreicht ist. In zwölf verschiedenen Welten muss man sich dabei vor allem vor den Dronen in Acht geben, die das Ziel des Spielers immer wieder verhindern wollen.

Im App Store schreibt beispielsweise GiPi1212 über Curvebot: „Ich habe gedacht: Wegen den vielen guten Rezensionen hol‘ ich’s mir auch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dieses geniale Spiel darf man sich nicht entgehen lassen!“ Auch wir finden: Jetzt gibt es wirklich keinen Grund mehr, sich das Curvebot entgehen zu lassen.

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Companions: Aufwändiges Rollenspiel im Test

Auch wenn man sich bei diesem derzeit göttlichen Wetter etwas Besseres vorstellen kann, als stundenlang vor dem iPad zu hocken und sich in ein düsteres Rollenspiel zu vertiefen, sollte das momentan reduzierte Companions nicht unerwähnt bleiben.

Wer schon für die langen, dunklen Herbst- und Winterabende vorsorgen möchte, sollte aktuell einen Blick auf das umfangreiche iPad-Rollenspiel Companions (App Store-Link) werfen. Das komplett in deutscher Sprache spielbare Epos ist 59,7 MB groß und erst vor wenigen Monaten, genauer gesagt am 26. Mai, im App Store erschienen. Zur Zeit bieten die Entwickler von smuttlewerk interactive ihren Titel zum Preis von 2,99 Euro an, sonst werden dafür 5,49 Euro fällig. Wir haben uns Companions deswegen einmal näher angesehen.

Wie einige von euch vielleicht durch andere Spiele-Tests schon mitbekommen haben, zähle ich mich nicht zu den großen Fantasy-, Strategie- und Rollenspiel-Süchtigen – gerade deswegen ist es vielleicht interessant zu erfahren, ob auch Noobs wie ich mit derartigen Titeln zurechtkommen und sich begeistern lassen können.

Zu meinem großen Glück stelle ich gleich beim ersten Start von Companions fest, dass es direkt im Hauptmenü eine Kategorie namens „Tutorium“ gibt, und atme erleichtert auf. Dieses Tutorium wird von einem kauzigen und zuweilen unfreundlichen Alten mit Rauschebart geleitet und bietet Hilfestellungen zu den Anzeigen und Symbolen auf dem Bildschirm – und das sind beileibe nicht wenige! – an, aber auch zum eigentlichen Gameplay, wie etwa der Steuerung des Charakters.

Damit wären wir schon bei der Companions-Hintergrundgeschichte, die zugegebenermaßen nicht ganz einfach zu erklären ist. Mit bis zu vier verschiedenen Figuren, einem Minotaur, einer Elfe, einem Menschen und einem Zwerg, versucht man in den Katakomben von Mentzel und den Lavakammern des Vulkans Eaneum taktisch kluge Kämpfe gegen Horden von Untoten und fiesen Kreaturen zu führen, die über das Schicksal eines ganzen Landes, Altland, entscheiden. Der Stammeshäuptling Ontos und sein Gefolge sind beim Aufbruch in die oben erwähnten Katakomben verschwunden, und es liegt an seinem Sohn und dessen Gefährten, sie zu finden und den dunklen Gott Detexx und seine Horden zu besiegen. Ähnlichkeiten mit einem bekannten 3-teiligen Epos in Mittelerde sind rein zufällig.

Grafisch ist Companions eher einfach gehalten: Aus einer Vogelperspektive schaut man auf das Spielgeschehen herab und kann in einer Kampagne sein Kämpferherz unter Beweis stellen – diese soll laut Entwicklerangaben für mindestens 10 Stunden Spielzeit sorgen. Jede Spielfigur verfügt dabei über mehrere besondere Eigenschaften, die man sich zunutze machen kann, leider auch über Schwächen, die man berücksichtigen muss. Die Elfe beispielsweise ist schnell, aber in Kämpfen nicht annähernd so widerstandsfähig wie ihre Gefährten. Während des Spiels nimmt man durch das Besiegen von Gegnern immer wieder Gegenstände auf, die dem jeweiligen Krieger helfen, am Leben zu bleiben. Dies können Zaubertränke sein, oder auch Waffenerweiterungen.

Ich muss gestehen, dass ich nach den ersten Tests sehr enttäuscht vom Spiel war. Zwar bin ich wirklich kein Rollenspiel-Fan, aber die Möglichkeiten von Companions haben mich trotz des Tutorials schlicht und einfach erschlagen. So ging ich selbst in den ersten anspruchslosen Kämpfen hoffnungslos unter. Beim zweiten Versuch und einer neuen Chance jedoch fand ich dann besser ins Spiel hinein, auch dank der stimmungsvollen Musik, die akustisch auf bevorstehende Gefahren hinweist, sowie ein langsames Erkunden der mysteriösen Katakomben, deren Gänge sich erst nach und nach erleuchten und so die Spannung aufrecht erhalten.

Im späteren Spielgeschehen kommen dann sogar richtig aufwändige Formationskämpfe auf die Gefährten zu. Neben dem Kampagnenmodus können auch noch Einzelkarten bespielt werden, die zeitlich nicht so aufwändig sind. Auch können Bestenlisten und Erfolge sowohl im Game Center als auch bei OpenFeint geteilt werden. Sicher ist Companions zu umfangreich, um alle Eigenschaften im Detail zu erläutern, jedoch kann davon ausgegangen werden, dass Spieler, die mit Titeln wie Baldur’s Gate etwas anfangen können, auch an Companions ihre Freude haben werden. Aber auch für Freunde von Strategie- oder Tower Defense-Games könnte die hier beschriebene App interessant sein – gerade zum momentan vergünstigten Preis.

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Jack Venture: Finde den Schatz in der Pyramide

Jack Venture (App Store-Link) ist ein neues Spiel aus der Entwicklerschmiede Mandibol Entertainment, welches am 27. September erschienen ist.

Wie der Name schon vermuten lässt spielt man Jack, der auf der Suche nach dem Ausgang ist. Auf dem Weg dorthin gibt es einige Schätze, die man einsammeln sollte. In jedem Level befinden sich zusätzlich Münzen und Gegner die man ausschalten sollte, da man sonst ein Leben verliert.

Insgesamt stehen pro Level drei Leben zur Verfügung. Gesteuert wird über den Bewegungssensor des iPhones. Mit dem linken Button springt man, mit dem rechten Button schießt man mit seiner Waffe. Die Grafik ist eher auf Retro getrimmt, aber dennoch nett anzusehen.

Insgesamt gibt es 10 Level, mit insgesamt 40 Räumen. In jedem Level kann man bis zu 50 Münzen und drei Kreuze sammeln, die natürlich bei der Endwertung einbezogen werden. Leider verfügt Jack Venutre über keinen Highscoredienst – weder das Game Center noch Open Feint wurden integriert.

Das Spiel ist jedoch nett gemacht. Die Level sind natürlich alle anders aufgebaut, dennoch möchte bei mir keine Langzeitmotivation aufkommen. Jack Venture ist nur für das iPhone konzipiert und kostet 1,59 Euro.

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MiniDock: Das iPhone direkt an der Steckdose laden

Jeder der ein iPhone gekauft hat, bekommt natürlich auch ein Netzstecker zum Aufladen des Akkus dabei. Aber es geht auch ohne Kabel…

Dieser Netzstecker sah früher etwas anders aus, doch auch mit den älteren Geräten sollte das MiniDock kompatibel sein. Wer nicht immer das USB-Kabel mitschleppen möchte, sollte einen Blick auf das neue MiniDock von bluelounge werfen.

Das kleine Gerät wird einfach mit dem Netzstecker verbunden und in die Steckdose gesteckt. Das iPhone kann nun auf den Dock-Connector gesteckt werden und das Akku wird geladen. Der Vorteil hier ist, dass das iPhone auch mit einem Case geladen werden kann, da zur Rückseite hin noch einige Millimeter frei sind. Dazu sei aber gesagt, dass das Case nicht zu dick sein darf, denn all zu viel Spielraum hat man nicht mehr, gerade nach unten wird es schnell eng – besonders mit dem Apple-Bumper.

Wer das iPhone ohne Case nutzt kann die mitgelieferten Klebestreifen anbringen, die dem iPhone auch ohne Hülle einen guten Halt bieten. Optisch ist am MiniDock nichts auszusetzen, technisch ebenfalls nicht.

Wer das iPhone direkt an der Steckdose laden möchte, kann das MiniDock (Amazon-Link) bei Amazon in der EU-Version für derzeitige 15,72 Euro inklusive Versand erwerben. Auf der Produkt-Webseite findet sich zusätzlich ein Produktvideo (Link), welches allerdings nicht auf YouTube liegt und nur vom heimischen Rechner angesehen werden kann.

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Shadowgun: Actionreiches Grafik-Spektakel

Wer keine Lust auf Fussball, Puzzle-Spiele oder den Rolling Stone hat, findet momentan auch einen richtig tollen Shooter im App Store.

Shadowgun (App Store-Link) ist vor zwei Tagen im App Store erschienen und begnügt sich, wenn man das Grafik-Spektakel bedenkt, mit 219 MB Speicherplatz. Für den Preis von 5,99 Euro bekommt man eine Universal-App für iPhone und iPad, zudem kommt man mal wieder in den Genuss eines richtig gut gemachten Spiels mit der Unity Engine.

In Shadowgun findet man sich im Jahr 2350 wieder und kämpft sich als Kopfgeldjäger und Söldner durch diverse Level. Als John Slade ist man auf der Jagd nach Dr. Edgar Simon, dem wahnsinnigen Anführer der Mutantenarmee. Klingt schaurig, ist es auch.

Man kann an dieser Stelle schon fast einen Vergleich zu Dead Space von EA anstellen – auch dort kämpft man ja gegen jede Menge Ungeziefer, auch wenn es dort noch etwas gruseliger zur Sache geht. Dafür hat Shadowgun deutlich mehr Action zu bieten, es wird richtig viel geballert.

Das Gameplay ist wirklich außerordentlich gut gelungen, auch mit der Steuerung kann man sich schnell anfreunden. Die Tatsache, dass das Spiel nur in englischer Sprache verfügbar ist, trübt den Spaß ein wenig, dürfte für die meisten von euch aber kein großes Hindernis sein.

Das herausragende Merkmal von Shadowgun ist ohne Zweifel die Grafik, insbesondere auf dem iPhone 4 und iPad 2 ist sie sehr beeindruckend und erinnert schon fast an ein Computer-Spiel. Um die Grafiklast zu bewältigen, braucht man mindestens ein iPhone 3GS oder einen iPod Touch der dritten Generation.

Um euch das ganze Spiel ein wenig näher zu bringen, haben wir ein Video (YouTube-Link) des kompletten ersten Levels für euch herausgesucht. Das ist mit 10 Minuten zwar recht lang, verdeutlicht den Einstieg in den Titel aber wirklich gut.

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Rolling Stone: Neues Musikmagazin fürs iPad

Nein, es handelt sich nicht um ein Magazin über die Band Rolling Stones. Das Magazin Rolling Stone beinhaltet Themen wie Literatur, Film und natürlich Musik.

Die heute erschienene Applikation Rolling Stone (App Store-Link) kann gratis auf dem iPad installiert werden und nimmt vorerst etwas mehr als drei MB ein. Da es sich um ein Magazin handelt, können die einzelnen Ausgaben im Kiosk nachgeladen werden, so wie viele es vom appMagazin kennen.

Wer erst einmal hineinschnuppern möchte, kann die kostenlose Leseprobe herunterladen, die allerdings kleiner als die Originalversion ist. Der Download ist bei einen schnellen WLAN-Verbindung flott vollzogen und danach kann die geladene Ausgabe geöffnet werden. Wie schon erwähnt befasst sich der Rolling Stone mit Themen aus der Literatur, aus den Bereichen Film, Internet und Politik. Da es sich allerdings um ein Musikmagazin handelt, steht das Thema Musik natürlich im Vordergrund.

In das Magazin an sich findet man schnell hinein. Der Rolling Stone kann auf dem iPad sowohl im Hoch- als auch im Querformat gelesen werden. Die eigentliche Navigation im Heft erfolgt durch horizontales beziehungsweise vertikales Wischen. Mit einem Klick am unteren Rand öffnet sich die Navigation, wo zum Beispiel der Soundtrack zum Heft gestartet werden kann. Hier bekommt der Nutzer eine Auswahl an Musik geboten, die rund 40 Minuten lang ist. Zusätzlich kann man mit einem Klick zum Titelbild springen.

Sobald man das Magazin im Hochformat liest, gelangt man automatisch in den Lesemodus, indem Bilder und Videos nicht eingeblendet werden. Mit der typischen Zoom-Geste kann der Text vergrößert oder verkleinert werden. Möchten man weitere Funktionen und Inhalte nutzen, muss man wieder in den Querformat-Modus wechseln.

Um die Navigation zu erleichtern gibt es eine Schnellübersicht, die nach Themen sortiert ist. Durch horizontales Wischen kann man durch die einzelnen Seiten navigieren und so schnell zu einem ansprechenden Thema springen. Im Lesefluss selbst findet der Nutzer eine Vielzahl an Bilder, Bildergalerien, Audiosequenzen oder auch eingebettete Videos. Das Layout des Rolling Stone kann sich sehen lassen: Jede einzelne Heftseite ist einzigartig – so macht das Lesen auf dem iPad richtig viel Spaß.

Inhaltlich kann man am Rolling Stone nichts aussetzen. Sowohl die Länge der Texte als auch die inhaltlichen Schwerpunkte sind gut gewählt. Doch kommen wir nun zum nicht ganz so angenehmen Punkt: Die Preise des Rolling Stone.

Alle nun aufgeführten Preise sind Kennenlern-Preise: Für eine einzelne Ausgabe zahlt man derzeit 2,99 Euro, wer allerdings direkt ein Abo abschließen möchte, zahlt für sechs Monate 17,99 Euro und für ein ganzes Jahr direkt 35,99 Euro – was im Vergleich zur Printausgabe aber deutlich günstiger ist. Wenn die derzeitige Preisaktion ausgelaufen ist, zahlt man mindestens 30 Prozent mehr. Dabei sei noch gesagt, dass sich ein Abonnement automatisch verlängert, wenn man es nicht innerhalb von 24 Stunden vor Ablauf des aktuellen Abo kündigt.

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Auch World of Goo für 79 Cent

Heute ist wieder großer Spiele-Donnerstag. Weiter geht es mit World of Goo.

In Sachen Puzzle-Spielen im App Store gehört World of Goo auf Apple-Produkten schon zu den echten Klassikern. Mittlerweile gibt es das Spiel mit den vielen kleinen Goos auch für iPhone und iPad, momentan kann man sogar wieder zum Schnäppchenpreis zuschlagen.

World of Goo HD (App Store-Link), die Universal-App für iPhone und iPad, ist wieder für 79 Cent statt 3,99 Euro erhältlich. Auch World of Goo (App Store-Link) ohne HD, also nur für das iPhone, bekommt man gerade für 79 Cent – dort zuzuschlagen macht allerdings wenig Sinn.

Mittlerweile wurde World of Goo mit Retina-Grafiken ausgestattet und war schon ein paar Mal reduziert. Wenn man bedenkt, dass die Entwickler zunächst 7,99 Euro verlangt haben, kann man beim aktuellen Kurs wirklich nicht meckern.

Was ist World of Goo überhaupt? Es handelt sich um ein Physik-Puzzle, in dem man mit den “Goos” halbwegs stabile Brücken bauen muss, um das Ziel zu erreichen und die kleinen Gummiklümpchen aufsaugen zu lassen. Anbei gibt es noch ein kleines Gameplay-Video (YouTube-Link) von uns, das euch einen besseren Eindruck verschaffen sollte. Auch die durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen der Nutzer spricht für sich…

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Ant Raid: Tolles iPad-Spiel erstmals für 79 Cent

Von Ant Raid war ich ja von Anfang an schwer begeistert. Nun gibt es Neuigkeiten zum iPad-Spiel.

Als Ant Raid (App Store-Link) im Juli 2011 erschienen ist, war ich wirklich schwer begeistert und bin davon ausgegangen, dass es das Spiel bis an die Spitze der Charts schafft. Leider gab es in der ersten Version Probleme mit dem iPad der ersten Generation und andere Blogs haben so gut wie gar nicht über den Titel berichtet.

Aber das soll uns nun egal sein – seit einem Hotfix-Update gibt es wohl auch mit dem iPad der ersten Generation keine Probleme mehr. Falls doch, soll ein Neustart des iPads helfen, um den Speicher zu leeren.

Wie dem auch sei: Nun ist Ant Raid erstmals reduziert zu haben und auf jeden Fall einen Blick wert. Der Preis ist von 2,39 Euro auf 79 Cent gefallen, für ein so umfangreiches iPad-Spiel ist das quasi geschenkt. Außerdem gibt es Ant Raid seit wenigen Stunden auch auf Deutsch.

Das Spiel bietet einen leichten Einstieg, hat trotzdem seine Herausforderungen und vor allem viel Abwechslung. Die Spielidee ist umwerfend, die Story gelungen: Mit einer Ameisen-Kolonie müsst ihr versuchen, euer Heim gegen heranstürmende und vergiftete Insekten zu verteidigen.

100 Level, ein Survival-Modus und viele Herausforderungen sorgen jedenfalls für lang andauernden Spielspaß. Ich selbst habe Ant Raid mittlerweile durchgespielt, auch wenn es am Ende richtig knifflig wurde. Damit ihr seht, wie das Spiel funktioniert, binden wir euch noch einmal das Video (YouTube-Link) ein, das wir kurz nach der Veröffentlichung angefertigt haben.

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Endlich da: FIFA 12 für iPhone und iPad

Seit heute Nacht kann FIFA 12 (iPhone/iPad) aus dem App Store geladen werden. Wir haben bereits einen kleinen Blick darauf geworfen.

Geahnt hatten wir es ja bereits, offiziell bestätigt wurde es von EA allerdings nicht: FIFA 12 ist heute für iPhone und auch für das iPad erschienen, wenn auch nicht als Universal-App. Für die iPhone-Version werden 4,99 Euro fällig, für das iPad kostet FIFA 12 6,99 Euro.

Ich habe zu früher Stunde bereits ein schnelles Spiel absolviert und bin wirklich begeistert. Auf dem iPhone 4 läuft FIFA 12 absolut flüssig und rund, die Grafik sieht wirklich berauschend aus. Beeindruckt war ich auch vom Aussehen der Spieler und der Atmosphäre im Stadion. Reizüberflutung durch Fangesänge um kurz nach 7:00 Uhr – das gefällt mir.

Neben dem schnellen Spiel gibt es jedenfalls auch den versprochenen Manager-Modus, in dem man mehrere Jahre lang an seiner Mannschaft pfeilt, Transfers absolviert und es so bis zur Weltspitze schafft. Auch die Steuerung scheint (dem ersten Eindruck nach) stark verbessert worden zu sein.

Einen Online-Multiplayer-Modus konnte ich bisher nicht entdecken, dafür aber eine andere gelungene Sache: Besitzt man ein iPad, kann man zusammen mit einem Freund die iPhones als Controller benutzen und auf dem großen Display zocken. Mit dem iPad 2 sollte es sogar möglich sein, die Action auf den Fernseher zu bringen.

Ich werde später auf jeden Fall austesten, ob man so auch alleine Spielen kann. Einen ausführlichen Test sollte es später oder am Freitag auch noch geben, allen Fussball-Fans kann ich FIFA 12 aber schon jetzt wärmstens empfehlen.

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Witzige Spielerei: iLed for iPad momentan kostenlos

Es muss nicht immer ein anspruchsvolles Spiel sein – manchmal braucht der Mensch auch einfache, zuweilen sinnfreie Unterhaltung.

Zu dieser Kategorie gehört sicherlich mein persönlicher Favorit für diesen Abend: iLed for iPad. Die App, die momentan nur für das iPad 1 und 2 verfügbar ist, kann auf unbestimmte Zeit gratis aus dem App Store geladen werden. Durch die geringe Größe von nur 0,5 MB sollte der Download auch von unterwegs binnen Sekunden erledigt sein.

Mit iLed (App Store-Link) lassen sich personalisierte und auf verschiedenste Art und Weise anpassbare Laufschriften auf dem iPad erzeugen. Auf dem iPhone habe ich eine ähnliche App schon ausprobiert, aber auf dem iPad sieht solch eine digitale Laufschrift durch das größere Display um einiges eindrucksvoller aus.

iLed verfügt jeweils über 6 verschiedene Schriftfarben und Pixeldarstellungen. Mittels eines Schiebereglers kann die eingegebene Nachricht auch in der Größe verändert werden, ebenso ist es auch möglich, die Durchlauf-Geschwindigkeit der Message individuell einzustellen. Wer gerne Sounds mit der eigenen Nachricht verbinden will, hat in der Konfiguration auch Zugriff auf die iPod-Bibliothek.

Zwar wird iLed nicht bei jedem Nutzer große Freudensprünge hervorrufen, aber als nette Spielerei für zwischendurch ist die App sicher gut geeignet. Kleiner Tipp: Da auch Symbole wie Sterne oder Herzen mit iLed darstellbar sind, freut sich die Freundin oder Ehefrau bestimmt über eine liebevolle Gute-Nacht-Nachricht… Wer das Ganze lieber auf einem kleineren Screen ausprobieren will, findet mit iLed auch noch eine 1,59 Euro teure iPhone-Version (App Store-Link) des gleichen Entwicklers.

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gps4cam: Digitalkamera mit GPS-Funktion versehen

gps4cam (App Store-Link) gehört ganz sicher zu den innovativsten iPhone-Programmen. Warum wir darüber noch nicht berichtet haben, weiß ich selbst nicht so genau.

Fotos mit Geotags zu versehen, ist eine wirklich tolle Sache. Wenn man mal länger im Urlaub ist und sich dort vielleicht nicht so gut auskennt, kann man später immer noch genau herausfinden, wo denn das Foto überhaupt entstanden ist. Das iPhone kann natürlich entsprechende Fotos aufnehmen, die Bildqualität könnte allerdings besser sein. Viele Digital- oder Spiegelreflex-Kameras fehlt dagegen der GPS-Chip…

Warum nicht einfach das iPhone und die Kamera kombinieren? Das haben sich auch die Entwickler von gps4cam gedacht und eine entsprechende App entwickelt, die die aktuelle Position des Nutzers festhält und das ganze dann später mit den Fotos kombiniert.

Die Geschichte funktioniert eigentlich denkbar einfach: Man schaltet die App scharf und knipst dann die Fotos. Am Ende der Tour generiert die App dann einen QR-Code, der alle notwendigen Informationen enthält. Mit einer Desktop-Software, die kostenlos für Windows und Mac geladen werden kann, werden die gesammelten Daten dann mit den aufgenommenen Fotos kombiniert. Dazu muss übrigens nicht einmal die Uhrzeit-Einstellung von iPhone und Kamera gleich sein – es wird quasi ab dem QR-Code rückwärts gerechnet. Erst heute wurde der entsprechende Algorithmus mit einem Update weiter verbessert.

Um den Akku des iPhones zu schonen, gibt es in gps4cam verschiedene Ortungsfunktionen. Im genauen Modus wird die Position alle 30 Sekunden aktualisiert, im Standard-Modus jede 1, 5 oder 10 Minuten. Wer viel Energie sparen will, kann sich auch über die aktuelle Funkzelle orten lassen oder die Position manuell durch schütteln des iPhones aktualisieren.

Wer sich für den nächsten Urlaub keine neue Kamera oder ein teures GPS-Modul kaufen will, ist mit gps4cam unserer Meinung nach sehr gut gerüstet. Natürlich muss die App laufen und das iPhone muss immer mit dabei sein, für einen Preis von 2,39 Euro kann man aber nicht wirklich meckern.

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Auswertung: Hüllen, Kopfhörer und Glif gehen an…

Wir haben unsere Glücksfee gefragt, ob sie heute noch einmal ihren Job verrichten möchte: Sie hat mit „Ja“ geantwortet.

Seit langer Zeit gab es bei uns wieder ein paar nette Zubehörprodukte zu gewinnen. Unter anderem dabei ist der Just Mobile Encore oder der schöne Glif, aber auch Hüllen für iPhone und iPad waren vertreten.

Diesmal war die Beteiligung eindeutig größer als bei den letzten Gewinnspielen. Um euch eine Zahl zu nennen: Über 600 Emails haben uns erreicht, die besten Chancen hatte man übrigens auf die Almwild Hülle in der Farbe pink. Deutlich beliebter waren der Encore und die Kopfhörer von Gear4.

Wie immer kann es pro Produkt nur einen Gewinner geben. Unsere Glücksfee hat wie folgt entschieden:

  • Den Just Mobile Encore gewinnt Frank R.
  • Über das Cool Bananas SmartShell darf sich Janusch M. freuen
  • Den Artwizz SeeJacket Clip hat Kevin Y. gewonnen
  • Der Glif geht an Kathleen S.
  • Die graue Hülle von Alwild erhält Tim L.
  • Die pinke Variante geht an Eva T.
  • Und die Gear4 Kopfhörer hat Kai M. gewonnen

Die Gewinner werden innerhalb der nächsten 24 Stunden angeschrieben – haltet schon einmal eure Postanschrift bereit. Wir wünschen viel Spaß mit den Produkte und schicken die Glücksfee nun eine Woche in den Urlaub.

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Heyduda: Tierische Unterhaltung für Kinder

Die Heyduda!-Apps haben wir schon des Öfteren vorgestellt, nun gibt es eine weitere Puzzle-App für 79 Cent.

Die sonst 2,39 Euro teure Applikation ist gerade einmal elf MB groß und kann auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt.

Insgesamt gibt es 40 Puzzles die gelöst werden müssen. Die einzelnen Puzzle-Stücke werden einfach mit dem Finger an die gewünschte Stelle gezogen. Sobald das richtige Puzzleteil an die passende Stelle angenähert wird, rastet dies ein sobald es passt. Obwohl es sich um ein Tier-Puzzle handelt gibt es weitere Motive von Fahrzeugen und Nahrungsmitteln.

Das Angebot richtet sich natürlich nicht direkt an die Kinder, sondern an dessen Eltern, die ihr Kind gerne einmal mit dem iPad spielen lassen. Wer also 1,60 Euro bei „Tier Puzzle Deluxe“ (App Store-Link) sparen möchte sollte nicht zu lange überlegen, da der Angebotszeitraum begrenzt ist.

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Puzzle-Spiel Tiki Totems 2 jetzt gratis

Erst vor wenigen Tagen hat Tiki Totems 2 ein Update erhalten, welches 16 neue Level mit sich bringt.

Ab sofort steht die Applikation für kurze Zeit zum kostenlosen Download zur Verfügung. Leider gibt es nur die iPhone-Version (App Store-Link) gratis, wer das Spiel auch auf dem iPad (App Store-Link) spielen möchte, muss weiterhin 79 Cent zahlen.

Das Spielprinzip ist sehr simpel. Der Totem steht auf einem Gebilde von Holz, Stein oder Eis. Mit einem Klick auf Holzblöcke können diese angezündet werden und verschwinden dann natürlich. Ziel ist es alle Holzblöcke zu eliminieren, ohne dass der Totem den Boden berührt oder auf einem Block aus Stein stehen bleibt.

Insgesamt verfügt das Spiel nun über 288 einzigartige Level. Zusätzlich kann man zum Leveleditor wechseln, in dem man eigene, neue Level erstellen kann. Diese können dann mit Freunden geteilt werden und die besten selbst erstellten Level möchte der Entwickler fest ins Spiel integrieren.

Für Puzzle-Fans ist das Spiel auf jeden Fall einen Download wert. Die Speicherplatzbelegung liegt bei 18 MB, das Spiel hat eine Anbindung ans Game Center und verfügt über Retina-Grafiken.

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