Radtourenplaner.ruhr: Offizieller und kostenloser Radtourenplaner fürs Ruhrgebiet

15 RevierRouten und über 1.200 km Radnetzwerk

Das Ruhrgebiet hat eine Menge für Touristen und Besucher zu bieten. Auch Radfahrer kommen hier voll auf ihre Kosten, denn der „Pott“ verfügt über ein hervorragend ausgebautes Netzwerk an Radwegen und Touren für Radler. Auch meine beiden in Bochum ansässigen Kollegen Freddy und Fabian können dies bestätigen. 

Mit der neuen App Radtourenplaner.ruhr (App Store-Link), die sich kostenlos auf iPhones und iPads herunterladen lässt, können Ruhrgebiets-Radler nun auch unter iOS von einigen nützlichen Vorschlägen und Routenplanungen, sowie interessanten Orten und Sehenswürdigkeiten profitieren. Der Download der Universal-App ist etwa 126 MB groß und benötigt iOS 11.0 oder neuer zur Installation. Alle Inhalte können in deutscher Sprache verwendet werden.


Die Radtourenplaner.ruhr App ist von der Ruhr Tourismus GmbH in enger Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Ruhr und den Städten des Ruhrgebiets entwickelt worden – und sogar passend zum Start der wichtigsten Fahrradmesse in NRW, der Fahrrad Essen, vorgestellt worden. Auch wenn die Beschilderungen vor Ort weiterhin eine unerlässliche Hilfe bei der Orientierung auf Radtouren sind, will man auch digitale Mittel und Wege zur Verfügung stellen. 

Sperrungen und Umleitungen werden täglich aktualisiert

Wer den Tourenplaner herunterlädt, hat Zugriff auf interessante Tourenvorschläge, oder kann sich maßgeschneiderte Routen berechnen lassen und dabei zwischen drei verschiedenen Routenoptionen wählen: Dem schönsten, zweckmäßigsten oder kürzesten Weg. Ein großer Vorteil des radtourenplaner.ruhr ist, dass Sperrungen und Umleitungen im Knotenpunktsystem tagesaktuell ausgewiesen werden, so dass man bei Antritt der Radtour stets gut informiert ist. 

In der App finden sich neben der Routenplaner-Option auch die Strecken von 15 offiziellen RevierRouten und jede Menge Sehenswürdigkeiten zum Entdecken. Die interessanten Orte, darunter auch der bekannte Landschaftspark Duisburg-Nord, das Deutsche Bergbaumuseum in Bochum oder die Zeche Zollverein in Essen. Als Kartenmaterial kann man sich zwischen einer Open Street Map, einer Satellitenansicht oder dem offiziellen Stadtplan der Region entscheiden. Wer möchte, kann seine Touren über die Websansicht auch auf einem größeren Screen am Desktop-Rechner planen und interessante Orte entdecken.

‎radtourenplaner.ruhr
‎radtourenplaner.ruhr
Entwickler: EFTAS GmbH
Preis: Kostenlos

Foto: Radrevier.ruhr

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Kommentare 8 Antworten

  1. Ruhrgebiet für Touristen.? Na ja. Ich war einmal in der Gegend. Wirklich schön fand ich dort nichts. Ich lebe allerdings hier in Bayern. Das kann man definitiv nicht verglieichen..

        1. Nee, ich hab viele stillgelegte Schlote und Industrieruinen gesehen. Ist ja auch egal,Hauptsache Euch gefällt es da.
          Vielleicht sind Bochum und Dortmund ja so schön wie München und Garmisch und ich kapier das nur nicht.

          1. Rudi, komm nochmal nach Bochum. Ich kann dir zwar keine Flüsse zeigen die annähernd so klar sind wie in Garmisch und auch keine Altstadt, die so ist wie in München, aber den industriellen Flair kann man lernen zu mögen, auch wenn man nicht damit groß geworden ist. Ich fahre übrigens auch nicht nach Bayern um dort dieselbe Landschaft und dieselben Menschen wie im Ruhrgebiet vorzufinden. Es geht nicht darum welche Städte besser oder schlechter sind, aber gerade Bochum hat doch so einiges zu bieten, was vielen gar nicht klar ist. Und ich würde wetten, dass du hier sehr gut empfangen wurdest. Die Menschen im Ruhrgebiet tragen ihr Herz nämlich auf der Zunge. Und ich würde dir persönlich eine Führung durch Bochum geben, wenn du danach immer noch nicht überzeugt bist, fahre ich dich persönlich wieder zurück nach Bayern.

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