Apple Music: Probeabo beenden, iCloud-Mediathek, iTunes & Auslandsnutzung

Gestern Abend ist Apple Music pünktlich gestartet. Wir wollen einige weitere Fragen beantworten, die in den ersten Stunden aufgekommen sind. Weitere allgemeine Antworten rund um Apple Music gibt es in diesen Artikel.

Probeabo nicht automatisch verlängern: Wer alle Funktionen von Apple Music nutzen möchte, kommt spätestens nach drei Monaten nicht um einen Betrag von mindestens 9,99 Euro herum. Allerdings verlangt Apple bereits zuvor eine hinterlegte Zahlungsart, um nach dem Probeabo im vierten Monat die Kosten automatisch abbuchen zu können. Falls ihr das Probeabo nicht automatisch verlängern wollt, könnt ihr in der Musik-App über den kleinen Button oben links euer Profil aufrufen. Danach klickt ihr auf Apple-ID anzeigen und Abos verwalten. In diesem Menü könnt ihr dann die automatische Verlängerung deaktivieren oder zwischen Einzelperson und Familie wechseln.

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Apple veröffentlicht iOS 8.4 mit Apple Music

Pünktlich wie angekündigt steht iOS 8.4 zum Download auf alle kompatiblen iPhones und iPads bereit.

Anfang des Monats hat Apple auf der WWDC den Start von Apple Music im Zuge der Veröffentlichung von iOS 8.4 für den 30. Juni angekündigt. Das Versprechen haben die Männer und Frauen aus Cupertino gehalten, denn ab sofort steht das neue Betriebssystem für alle iPhones und iPads bereit, die mit iOS 8 kompatibel sind. Das Update steht über die Software-Aktualisierung direkt auf dem Gerät und im Laufe des Tages auch über iTunes zur Verfügung. Die wohl größte Neuerung ist die Einführung von Apple Music, einem neuen Musik-Streaming-Dienst.

Zum Start von iOS 8.4 und Apple Music bietet Apple eine kostenlose Testphase über stolze drei Monate an, damit alle Nutzer einen Eindruck der zahlreichen Möglichkeiten erhalten. Apple Music ist nicht nur für iOS verfügbar, sondern dank einer iTunes-Aktualisierung auch per Mac und Windows erreichbar.

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Apple Music: Die acht wichtigsten Antworten

Mit Apple Music will der Hersteller von iPhone und iPad in das Musik-Streaming-Geschäft einsteigen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um Apple Music.

Wann startet Apple Music und auf welchen Geräten ist es verfügbar?

Die Spatzen haben es bereits von den Dächern gepfiffen: Am späten Nachmittag wird Apple mit der Veröffentlichung von iOS 8.4 beginnen und Apple Music als Teil der runderneuerten Musik-App gemeinsam mit dem neuen Software-Update veröffentlichen. Alle kompatiblen iOS-Geräte können den Streaming-Dienst nutzen. Ebenfalls am heutigen Dienstag wird eine neue Version von iTunes für Mac und Windows erwartet, mit der man ebenfalls auf Apple Music wird zugreifen können. Ab Herbst – ein genaues Datum ist bislang nicht bekannt – wird Apple Music auch auf Android starten.

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iOS 8.4 am Dienstag um 17 Uhr, Beats 1 startet um 18 Uhr

Vor dem Start von Apple Music gibt es noch ein paar wichtige Zahlen und Fakten.

Apple Music wird morgen auch in Deutschland starten. Damit Apple Music auf all euren Geräte funktioniert, benötigt ihr iOS 8.4, das laut Aussagen von Ian Rogers, ehemaliger Geschäftsführer bei Beats Music, um 17 Uhr verteilt wird. Der Radiosender Beats 1 geht um 18 Uhr auf Sendung, als prominente Gäste werden Drake, Dr. Dre, Jaden Smith, Josh Homme, Elton John oder Pharrell mit dabei sein.

Mit iOS 8.4 gibt es dann die schon hinlänglich bekannte und überarbeitet Musik-App, die dann natürlich auch mit Apple Music funktioniert, außerdem kümmert sich die neue iOS-Version auch um die in letzter Zeit bekannt gewordenen Sicherheitslücken. Zum Start könnt ihr den neuen Musikstreaming-Dienst samt Radio drei Monate lang kostenlos ausprobieren.

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Apple Music: Taylor Swift kritisiert kostenlose Testphase & Apple gibt nach

Obwohl Apple Music noch nicht gestattet ist, gibt es im Netz wilde Diskussionen und viel Kritik.

In den letzten Tagen wurde der kommende Musikstreaming-Dienst Apple Music stark kritisiert. Nicht nur der Verband unabhängiger Musikunternehmen, sondern auch Taylor Swift haben sich kritisch zur kostenlosen Testphase von Apple Music geäußert, da in dieser Zeit kein Cent an die Musiker bezahlt werden sollte.

Genau aus diesem Grund hat Taylor Swift ihr Album „1989“ aus dem Katalog entfernt und hat somit im Netz für Unruhe gesorgt. Schon früher stellte sich die Pop-Diva gegenüber Streaming-Diensten kritisch auf. Taylor Swift möchte keinen Klinsch mit Apple anzetteln, sondern spricht wohl für viele Künstler, die genau so denken.

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Apple Music: Start am 30. Juni, Offline-Modus & günstiger Monatspreis

Wir wollen die ersten offenen Fragen zu Apple Music beantworten.

Update am 11. Juni: In der neusten Beta lassen sich auch die deutschen Preise ablesen. Eine Einzelmitgliedschaft kostet 9,99 Euro pro Monat, als Familie zahlt man 14,99 Euro.

Update 2 am 10. Juni: Wie Mac & i aus informierten Kreisen erfuhr, soll Deutschland zu den 100 Ländern zählen, in denen Apple Music am 30. Juni starten wird. Ebenfalls interessant: Laut Slashgear beträgt die Streamingqualität „nur“ 256 Kilobit pro Sekunde, Spotify und Co. streamen mit bis zu 320 Kbit/s.

Update 1: Noch ist ungewiss, ob Apple Music auch in Deutschland am 30. Juni verfügbar sein wird. Auf der deutschen Info-Seite wird der Start mit „Kommt bald“ betitelt, auf der englischen Seite steht der 30. Juni 2015 schon fest.

Gerade eben hat Apple mit „Apple Music“ seinen eigenen Musikstreaming-Dienst samt 24/7 Radio angekündigt. Doch nicht alle Fragen wurden bei der Keynote beantwortet. Apple hat jetzt schon eine Sonderseite auf der Homepage geschaltet, die die meisten Fragen abdecken sollte.

Wer mit einer Apple ID angemeldet ist, kann auf das Radio Beats1 zugreifen, Künstlern auf Connect folgen und den Künstlerfeed auf Connect einsehen. Als zahlender Apple Music-Kunde könnt ihr außerdem Inhalte von Connect abspielen und laden, Connect-Inhalte oder Songs im Radio liken, habt Zugriff auf insgesamt 30 Millionen Songs, könnt Inhalte der Mediathek hinzufügen und auf Empfehlungen von Musikexperten zugreifen. Und das wichtigste: Musik kann offline gespeichert und ohne Internetverbindung gehört werden.

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Kommentar zur Keynote: Beats 1, Beats 1, Beats 1

Auf der WWDC Keynote hat Apple seinen eigenen Streaming-Dienst für Musik vorgestellt. Oder doch nicht?

Als One More Thing hat Apple gestern Abend seinen neuen Dienst Apple Music vorgestellt. Zuvor durften wir einen Blick auf ein aufgefrischtes Mac OS X mit einem sehr gewöhnungsbedürftigen Namen werfen, uns über kleine Neuerungen für das iPhone und große für das iPad freuen und sehen, was die Apple Watch bald kann. Ob wir uns tatsächlich von Spotify abmelden können, war zunächst aber nicht ganz klar.

Nachdem ich im Laufe des Tages mit mehreren Kollegen und Kontakte über die Keynote gesprochen habe, festigte sich mein Eindruck: Die Präsentation von Apple Music war nicht wirklich gelungen. Es blieben viele Fragen offen, die erst nach einem Blick auf die Apple-Webseite geklärt wurden.

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Video-Pause: Offizielle Apple-Videos & erste Eindrücke von iOS 9

Gestern Abend hat Apple mit iOS 9, OS X El Capitan, watchOS 2 und Apple Music wirklich viele Neuerungen präsentiert. Lehnt euch zurück und schaut euch folgend die offiziellen Apple-Videos an, zudem haben wir noch weitere User-Videos eingebunden.

Apple Music – Music needed a home . . . so we built it one.


(YouTubeLink)

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WWDC 2015: Die 7 wichtigsten Antworten zur Keynote

Ihr konntet die Keynote gestern Abend nicht verfolgen? Wir haben Antworten auf die wichtigsten Fragen für euch zusammengestellt.

Wo kann ich die Keynote noch einmal ansehen?
Dank des Internets ist es gar kein Problem, eine Wiederholung der Keynote anzusehen. Apple bietet die Aufzeichnung direkt auf der Startseite seiner Webseite an. Alternativ wird man den Mitschnitt  im Laufe des Tages auch in den Podcasts von Apple finden, hier besteht sogar die Möglichkeit die gut zwei Stunden lange Präsentation offline zu speichern und später ohne Internetverbindung anzusehen. Wer nicht so viel Zeit mitbringt, kann in aller Kürze einen Blick auf diese 90 Sekunden lange Zusammenfassung werfen.

Welche Produkte hat Apple vorgestellt?
Im Mittelpunkt der Keynote stand Software. Apple hat die Präsentation mit dem neuen Mac OS X El Capitan gestartet und kurz danach einen ausführlichen Blick auf das neue iOS 9 geworfen. Nach dem Start von Apple Pay in Großbritannien und einer News-App für USA, Australien und Großbritannien hat man einen Blick auf das neue watchOS 2 für die Apple Watch geworfen. Als „One More Thing“ hat Apple seinen neuen Musik-Streaming-Dienst Apple Music vorgestellt.

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WWDC 2015: Musikstreaming „Apple Music“ mit Beats1-Radio angekündigt, auch für Android

Die Gerüchteküche hat mal wieder richtig gelegen. Apple hat mit „Apple Music“ einen eigenen Musikstreaming-Dienst angekündigt.

Mit Apple Music hat man Zugriff auf über 30 Millionen Songs. Der Dienst erinnert ganz stark an Spotify und Co., bringt aber einige Zusatzfunktionen mit. So könnt ihr auf das iTunes Musik-Angebot zugreifen, Playlisten erstellen und von Empfehlungen der Redaktion profitieren.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist das neue Radio names Beats1, das weltweit 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag, Musik abspielt. Natürlich werden weiterhin alle Playlisten zwischen allen Geräten abgeglichen, egal ob sie am Mac oder am iPhone erstellt wurden. Der neue „For You“-Bereich zeigt Empfehlungen an, die darauf basieren, welche Musik man hört. Die Sektion „New“ zeigt alle Neuerscheinungen sortiert nach Genres und Daten an. Mit „Connect“ werden Künstler mit den Fans verknüpft. Künstler können für ihre Fans Notizen, Bilder und vieles mehr veröffentlichten, Fans können dann Kommentare schreiben und mit dem Idol kommunizieren. Berücksichtig werden auch Facebook oder Instagram.

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