Spotify: Beliebter Musikstreaming-Dienst profitiert vom Apple Music-Launch

Der Markt der Musikstreaming-Anbieter ist hart umkämpft. Nun meldet sich Spotify zu Wort.

Unbestritten zählt Spotify nach wie vor zu den Platzhirschen der Audio-Streaming-Szene. In einem Interview mit Reuters erklärte Jonathan Forster, Vizepräsident von Spotify und einer der ersten Angestellten des Unternehmens, die Vorteile des Apple Music-Launches für den eigenen Service.

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Apple Music: So funktioniert der Studenten-Rabatt

Gerne erklären wir euch, wie ihr an den Studentenrabatt bei Apple Music kommt.

Gestern hat Apple den Studenten-Tarif für Apple Music vorgestellt. Wenn ihr eingeschriebene(r) Studenten/in seid, könnt ihr euch das Einzelabo von Apple Music zum Vorteilspreis von nur 4,99 Euro statt 9,99 Euro sichern. Welche Einstellungen ihr vornehmen müsst, wollen wir anhand einer kurzen Anleitung schildern.

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Ab heute: Apple Music mit 50 Prozent Rabatt für Studenten

Ab heute können Studenten bei Apple Music sparen. Apple gewährt Studenten 50 Prozent Rabatt.

Erst vor wenigen Tagen hat Bloomberg berichtet, dass eine neue Version von Apple Music zur diesjährigen WWDC im Juni vorgestellt werden soll. Jetzt folgt der erste Paukenschlag. Apple gewährt Studenten 50 Prozent Rabatt auf das Abo bei Apple Music, schreibt Techcrunch.

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Beats Music schließt heute, Apple Music für Sonos startet Beta-Phase

Sonos-Kunden dürfen sich freuen. Die Einbindung von Apple Music ist in Arbeit.

Doch zuerst eine kleine Randnotiz: Kunden von Beats Music haben es sicherlich schon mitbekommen. Der Musikstreaming-Service schließt heute seine Türen. Nachdem Apple 3 Milliarden US-Dollar für den Dienst bezahlt hat, hat man im diesen Jahr Apple Music veröffentlicht. Alle noch zahlenden Kunden sollten, insofern sie ihre Musik und Playlisten nicht verlieren wollen, noch heute zu Apple Music wechseln.

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Tim Cook: Apple TV wird nächste Woche verschickt, Vorbestellungen ab Montag

Am Wochenende konnten wir nur Vermutungen anstellen, nun nennt Tim Cook die Details. Das neue Apple TV steht in den Startlöchern.

Bereits Ende der kommenden Woche sollen wir das neue Apple TV in den Händen halten dürfen. Auf einer Veranstaltung des Wall Street Journals hat Apple-Boss Tim Cook erstmals exakte Datumsangaben rund um den Release des Apple TV der vierten Generation gemacht.

Laut Cook sollen die Vorbestellungen für das neue Apple TV bereits am kommenden Montag, den 26. Oktober 2015, auf der Apple-Webseite entgegen genommen werden. Die Auslieferung der ersten Charge beginnt dann am Ende der Woche, so dass wir die neue Hardware vermutlich am 30. Oktober in den Händen halten werden.

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Apple Music: 7 neue Erklär-Videos & kündigen nicht vergessen

Neue Videos erklären die Funktionalität von Apple Music. Außerdem solltet ihr an eine Kündigung denken, wenn ihr den Dienst nicht mehr nutzen wollt.

Irgendwie konnte ich mich bisher nicht mit Apple Music anfreunden. Als bekennender Spotify-Fan wollte ein Umstieg nicht gelingen, auch wenn die Kosten durch die Familienfreigabe durchaus attraktiver wären. Sicher geht es nicht nur mir so, jetzt hat Apple sieben neue Erklär-Videos in englischer Sprache veröffentlicht, die Apple Music und dessen Funktionen genau erklären.

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Apple Music: Probeabos enden bereits in Kürze – abbestellen nicht vergessen

Am 30. Juni ist Apple Music gestartet. Schon in wenigen Tagen dürften die ersten Probeabos auslaufen.

Als wir Ende Juli eine Umfrage rund um Apple Music gestartet haben, war das Feedback mehr als eindeutig. Nur 18 Prozent der appgefahren-Leser wollen auch in Zukunft für den Musik-Streaming-Dienst von Apple bezahlen. Für uns Grund genug für eine kleine Erinnerung: Wer Apple Music direkt zum Start abonniert hat und aktuell das dreimonatige Probeabo nutzt, sollte in seinem Account nachsehen, ob die Testphase bereits gekündigt ist. Ansonsten wird spätestens in der kommenden Woche zum ersten Mal der fällige Beitrag in Höhe von 9,99 Euro oder 14,99 Euro für das Familien-Paket abgebucht.

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Apple Music Festival startet am Samstag mit Ellie Goulding

Ab morgen gibt es jeden Abend wieder Live-Musik vom Feinsten. Das Apple Music Festival in London startet.

In den vergangenen Jahren noch unter dem Namen iTunes Festival bekannt, steht in diesem Jahr erstmal das Apple Music Festival an. An den Rahmenbedingungen hat sich nicht viel geändert: Karten für die Konzerte gibt es weiterhin nur in Großbritannien, dafür überträgt Apple die Konzerte aber als Live-Stream im Internet.

Auf dem Apple TV ist bereits seit heute der offizielle Kanal für das Apple Music Festival auf dem Homescreen zu finden. Anders sieht es auf dem iPhone und iPad aus: Es wird in diesem Jahr keine separate App für den Live-Stream geben, stattdessen kann man die Live-Streams direkt über die Musik-App auf dem iPhone und iPad oder in iTunes am Mac verfolgen.

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Apple Music: Automatisch verlängern oder Abo mit sofortiger Wirkung beenden?

Wer Apple Music nach der dreimonatigen Testphase nicht weiter nutzen will, sollte einen wichtigen Punkt beachten.

iTunes-Abos, beispielsweise für Zeitschriften oder bestimmte Premium-Dienste, kann man bereits vor Ablauf kündigen, indem man einfach die automatische Verlängerung deaktiviert. Das Abo läuft dann zu regulären Termin aus und man muss sich keinerlei Gedanken machen. Umso überraschter waren wir, als uns heute Nachmittage eine E-Mail von appgefahren-Leser Frank erreichte, der uns ein interessantes Detail schilderte.

Dafür müssen wir allerdings ein wenig ausholen: Ich bin mir absolut sicher, dass ich bereits in der neuen Musik-App oben links auf das Profil-Icon getippt habe, danach meine Apple-ID habe anzeigen lassen und die Abos verwaltet habe. Dort findet sich nämlich der Schalter, um das Abo für Apple Music nicht automatisch zu verlängern – und genau das habe ich bereits kurz nach dem Start des neuen Musik-Streaming-Dienstes getan.

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Applefy: Kleines App-Projekt für den Mac bringt Spotify-Playlisten zu Apple Music

Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir euch mit Stamp eine Mac-App vorgestellt, die Playlists von Spotify auch in Apple Music integriert. Eine Alternative gibt es mit Applefy.

Applefy ist eine kleine Mac-Anwendung, die ein findiger Entwickler bei GitHub kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Auf der Website zur Anwendung kann unter „Latest binary download“ eine wenige MB große zip-Datei heruntergeladen werden, die dann ganz einfach über das normale Installations-Prozedere in den Programme-Ordner des Macs verschoben werden kann. Auf Deutsch lässt sich Applefy leider noch nicht nutzen.

Bevor ihr allerdings einen Download des kleinen Mac-Tools wagt, solltet ihr euch im klaren darüber sein, dass Applefy einen Premium-Account bei Spotify zur Nutzung voraussetzt. Wer den Musik-Streaming-Dienst bisher nur als kostenloser Hörer verwendet hat, kann Applefy zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider nicht verwenden. Die App erkennt diesen Umstand anhand des Spotify-Logins, mit dem man sich zu Beginn anmelden muss.

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Apple Music: Nur 18 Prozent wollen für neuen Dienst bezahlen

Vor drei Tagen haben wir euch gefragt, wie zufrieden ihr mit Apple Music seid. Das Urteil ist durchwachsen ausgefallen.

Als Apple seinen neuen Musik-Streaming-Dienst vor genau drei Wochen gestartet hat, war das Interesse riesig. Jeder wollte wissen, wie sich Apple Music schlägt und was es zu bieten hat. Immerhin hat Apple nicht nur einen umfangreichen Song-Katalog zum Abruf bereit gestellt, sondern versorgt den Nutzer auch mit persönlichen Empfehlungen und einem eigenen Radio-Sender. Aber wie kommt all das eigentlich bei den appgefahren-Lesern an?

In einer Umfrage unter über 3.500 Lesern gab es kein eindeutiges, aber immerhin ein sehr aufschlussreiches Ergebnis. Besonders überraschend: Obwohl Apple eine dreimonatige Testphase anbietet, haben 36 Prozent der appgefahren-Leser das neue Apple Music bisher noch gar nicht getestet.

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Umfrage: Wie läuft es eigentlich mit Apple Music?

Rund drei Wochen sind seit dem Start von Apple Music vergangen. Wie fällt euer bisheriges Fazit aus?

Nach der anfänglichen Euphorie und den gleichzeitig vielen kleinen Startschwierigkeiten hat sich der Rummel rund um Apple Music mittlerweile etwas gelegt. Wir wollen die Chance nutzen und euch nach rund drei Wochen mit dem Musik-Streaming-Dienst, den wir alle noch bis mindestens Ende September ausprobieren dürfen, um eine weitere Einschätzung bitten: Wie zufrieden seid ihr mit Apple Music und wie stehen die Chancen rund um eine weitere Nutzung nach Ablauf der Probezeit?

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Stamp: Kleines Mac-Tool importiert Spotify-Playlists in Apple Music

Mit der Veröffentlichung von Apple Music stehen viele Spotify-Nutzer vor einem Problem – welchen Streaming-Dienst nutze ich nun in Zukunft?

Beide Anbieter haben so ihre Vor- und Nachteile, wie auch wir schon feststellen durften. Wer jedoch bisher Spotify ausgiebig genutzt und viele Playlists angelegt und gesammelt hat, ist sicher hocherfreut zu hören, dass es ein neues Mac-Tool namens Stamp gibt. Stamp lässt sich von der Website der Entwickler kostenlos herunterladen, benötigt aber zur unbeschränkten Nutzung von mehr als 10 Songtiteln die preislich fair gestaltete Vollversion, die sich für kleine 5 Euro ebenfalls von der Entwickler-Website herunterladen lässt.

Mit Stamp soll es dem Mac-Nutzer (eine Windows-Variante soll schon in den nächsten Tagen folgen) ermöglicht werden, Playlists und Songs aus Spotify in Apple Music zu importieren. Nach dem Download der Anwendung kann man sich dazu entweder entscheiden, die Tracks direkt aus Spotify zu laden – dazu ist eine Anmeldung beim Musik-Dienst erforderlich – oder auch die Songs aus einem csv-File zu importieren.

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Apple Music: Kleiner Trick ermöglicht schnellen Zugriff auf Playlisten

Knapp eine Woche nach dem Start von Apple Music fällt das Fazit gemischt aus. Es gibt viele Neuerungen.

An Veränderungen gewöhnt sich der Mensch nur langsam. Dieses Phänomen lässt sich unbestritten auch im digitalen Umfeld feststellen. Die runderneuerte Musik-App in iOS 8.4 mit dem neuen Apple Music ist genau so ein Fall: Neue Funktionen, neue Möglichkeiten, aber auch der Wegfall von bisher bekannten Optionen und möglicherweise oft genutzten Details.

Mit einem kleinen Trick wird zumindest das ermöglich, was sich wohl viele Musik-Liebhaber wünschen: Einen schnellen Zugriff auf die eigenen Playlisten. Statt wie bisher mit einem eigenen Menüpunkt, hat Apple die Wiedergabelisten des Nutzers auf dem iPhone nun im Reiter „Meine Musik“ versteckt. So ist in vielen Fällen mindestens ein Fingertipp mehr möglich, um zu den Playlisten zu gelangen. Das ist nicht viel, aber eben doch umständlicher als früher.

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Apple Music: Die ersten Eindrücke der Redaktion

Die Frage aller Fragen: Wie gefällt euch Apple Music? Wir haben in der Redaktion unsere ersten Eindrücke für euch gesammelt.

Freddy: Wer braucht schon Connect?

Nach dem ersten Start war eigentlich alles selbsterklärend. Der „Für dich“-Bereich zeigt zu meinen Interessen passenden Künstler und Playlisten, wobei diese doch sehr spärlich ausfallen. 20 Songs in einer Playlist sind dann doch etwas wenig, wenn man mal länger unterwegs ist. Beats 1 ist für mich (noch) recht uninteressant, da greife ich lieber auf das Lokalradio zurück, das mich zusätzlich mit Nachrichten aus der eigenen Stadt versorgt.

Connect? Braucht wer? Künstler die ich mag, habe ich bei Facebook abonniert. Da ich dort sowieso mehrmals am Tag rein schaue, brauche ich kein Connect. Wenn ich Musik hören will, höre ich Musik und lege das iPhone beiseite oder lasse es in der Tasche verschwinden. Dennoch ist Connect hübsch aufgemacht und bietet eine zentrale Anlaufstelle für Künstler und Fans. Ansonsten ist das Layout gelungen, die Navigation einfach und wie gewohnt Apple-like. Mein erster Eindruck: Spotify gefällt mir aktuell besser – aber das liegt sicherlich daran, dass ich mich an das Layout, die Struktur und die verdammt guten Playlisten gewöhnt habe.

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