Apple Music: So funktioniert der Studenten-Rabatt

Gerne erklären wir euch, wie ihr an den Studentenrabatt bei Apple Music kommt.

Apple Music overviewGestern hat Apple den Studenten-Tarif für Apple Music vorgestellt. Wenn ihr eingeschriebene(r) Studenten/in seid, könnt ihr euch das Einzelabo von Apple Music zum Vorteilspreis von nur 4,99 Euro statt 9,99 Euro sichern. Welche Einstellungen ihr vornehmen müsst, wollen wir anhand einer kurzen Anleitung schildern.


Wenn ihr Apple Music jetzt ausprobieren und abonnieren wollt, könnt ihr die 3 Monate lange Testphase starten und könnt schon bei der Registrierung angeben, dass ihr Student seid. Über die Webseite UNiDAYS muss euer Studenten-Status verifiziert werden, in dem ihr euch mit eurer aktiven E-Mail-Adresse der Uni/Hochschule anmeldet.

Solltet ihr schon zahlender Kunde bei Apple Music sein, könnt ihr in der Abo-Verwaltung den Studenten-Tarif wären. Geht wie folgt vor.

Auf iPhone, iPad oder iPod touch

  1. Musik-App öffnen
  2. Profil aufrufen
  3. „Apple-ID anzeigen“ klicken und Passwort eingeben
  4. Unter „Abos“ auf „Verwalten“ klicken
  5. Apple Music-Abo auswählen und „Student“ wählen

Auch hier werdet ihr nun zu UNiDAYS weitergeleitet, damit ihr euch als Student verifizieren könnt.

apple music student

Solltet ihr die Umstellung am Mac via iTunes vornehmen, ist die Vorgehensweise identisch. Profil aufrufen, „Accountinformationen“ anzeigen lassen und unter „Einstellungen“ Abos verwalten aufrufen.

Apple Music: Einfache Umstellung für Studenten-Rabatt

Die Umstellung ist wirklich sehr einfach. Die englische Hilfe-Seite vom Apple Support listet ebenfalls die genauen Schritte, demnächst wird sie auch in deutscher Sprache verfügbar sein. Das Angebot ist für vier Jahre gültig, wobei ihr nicht ununterbrochen zahlender Kunde sein müsst. Macht ihr für mehrere Monate Pause, könnt ihr später wieder das Abo abschließen, bis ihr ingesamt 48 Monate den Studenten-Tarif in Anspruch genommen habt.

Apple Music Student itunes

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Kommentare 34 Antworten

  1. Ich hab das jetzt gemacht, mit Rabatten und iTunes-Match, das ja damit überflüssig wird, zahle ich im Jahr ca. So viel wie 2 CDs..

    1. Vollkommener Schwachsinn -.-! Wer Äpfel nicht schneiden kann, sollte Bananen nicht essen? Wir argumentierst du bitte?^^

  2. Im Falle einer Umstellung muss zuvor noch die automatische Verlängerung deaktiviert werden. Der Studententarif greift dann direkt nach dem aktuellen Abo-Monat.

  3. Heißt, wenn ich jetzt als Student abonniere und mich in paar Monaten exmatrikuliere, kann ich dennoch 48 Monate den Studentenrabatt nutzen?

  4. Nach der Umstellung sind leider meine ganzen gespeicherten Apple Music Listen weg. Kann man die irgendwie wiederherstellen? Oder muss ich alles neu raussuchen?

  5. Auch wenn ich sowieso das Familienabo mit meiner Familie nutze und so bei unter 5€ pro Monat Lande finde ich es blöd, das solche Angebote nie für Schüler gelten. Als ob ein Gymnasiast oder ein Realschüler mehr Geld als ein Student übrig hat.

    1. Nein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass nach dem Studium der Student einen finanziell bessere Arbeit ergreifen kann und somit dieses Abo dann zum vollen Preis problemlos weiter betreiben kann, ist in der Regel höher. Du musst es als Werbekosten betrachten und nicht als eine Besserstellung des Studenten. Oder meinst du, dass kapitalistische Firmen plötzlich gerne Geld verschenken?

        1. ? Bei Studenten ist wahrscheinlicher, falls sie abschließen, dass ein bedeutender Anteil einen finanziell nicht sehr enge Arbeit erhalten können. Da lohnt es sich die Studenten mit Rabatten anzufixen. Schüler dagegen werden nicht so wahrscheinlich Studenten mit Abschluss, als (natürlich) Leute, die bereits Studenten sind. Klar, es gibt auch abgeschlossenen Studenten, die keinen guten Job haben (nach Klischee Philosophen, Germanisten u.s.w., die dann Taxi-Fahrer werden 😉 ). Und es gibt auch Hauptschüler oder Realschüler, die eine finanziell gute Arbeit ergreifen. Das ist aber ungefähr so selten wie Studenten Taxi-Fahrer werden. Daher sind die Werbekosten bei Studenten besser angelegt und hat nichts mit deinem elitären Quatsch zu tun.

          Übrigens: Hartz (kommt vom Herrn Hartz)!
          https://de.m.wikipedia.org/wiki/Peter_Hartz

          1. Quatsch triffts ganz gut. Manche verstehen auch Sarkasmus :-*! Ich fände es besser, wenn „Bedürftige“ die Bevorzugung alle bekommen würden! Ist marktwirtschaftlich doch auch einleuchtend…. Hier sind Schüler und Leute mit weniger Einkommen, die 5€ zahlen würden, 10 aber nicht wollen/können. -> nix nehmen, oder ein bisschen? Danke für die Hartz-Korrektur. Namen sollten dann doch richtig geschrieben werden ;)!

          2. Wenn man sich nicht persönlich kennt, ist es nicht erkennbar, ob etwas sarkastisch oder ernsthaft gemeint ist. Ich betonte lediglich, dass die Firmen leider eher frei-marktwirtschaftlich denken, was dir angeblich schon bewusst war. Deshalb setzte ich ein Fragezeichen, weil deine Aussage nicht eindeutig als Sarkasmus erkennbar war. 🙂

          3. Naja, ich habe auch extra ein Fragezeichen gesetzt ;D aber auch frei-marktwirtschaftlich würde Apple sich nicht schaden, sondern eher gewinnen, wenn es die Aktion eben auch auf o.g. ausweiten würde. Den Ruf des Sozialamtes o.ä. würden sie nicht bekommen, stattdessen mehr Geld und darum geht’s doch 😉

  6. Kann mir bitte jemand erklären, wie ich die Reihenfolge meiner Playlisten in Apple Music ändern kann, oder bin ich einfach blind??
    Danke.?

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