Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW6.14)

Welche Apps und Spiele aus dem App Store findet Apple in dieser Woche besonders gut? Wir haben uns die kleine Auswahl angesehen und geben einen eigenen Tipp ab.

iPhone-Spiel der Woche – Final Fantasy VI: Ein echter Klassiker aus dem Rollenspiel-Universum hat es am Donnerstag auf iPhone und iPad geschafft. Der Preis ist happig, dafür bekommt man aber auch einiges geboten. Es handelt sich um eine komplette Umsetzung des Spiels aus 1994, das grafisch ordentlich aufpoliert und auch inhaltlich leicht angepasst wurde. Dank iCloud-Synchronisation kann man sogar auf mehreren Geräten abwechselnd spielen, deutsche Untertitel sind ebenfalls integriert. (14,49 Euro, Universal-App)

iPhone-App der Woche – SwiftKey Note: Heute unsere App des Tages, bei Apple ein Tipp der Woche. Die Notiz-App setzt nicht auf unendlich viele Funktionen, sondern auf eine praktische Tastatur, die sogar mehrere Sprachen versteht und lernen kann. Das Resultat ist denkbar einfach: Man kann schneller tippen. Wie viel schneller, das kann man sogar in einer eigenen Statistiken sehen. Dort listet SwiftKey Note auf, wie viele Tastaturanschläge man schon gespart hat. (kostenlos, Universal-App)

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Januar 2014: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Das ging schnell – es ist schon wieder Februar. Wir wollen noch einmal auf den Januar zurückblicken und euch mitteilen, welche Apps und Spiele aus dem App Store uns besonders gut gefallen haben.

Feed Me Oil 2 (Universal, 2,69 Euro)
In der zweiten Version des Casual-Spiels gilt es wieder einmal das wertvolle Öl zu transportieren. In über 60 Level gilt es mit Hilfsmitteln die Flüssigkeit zum Ziel zu navigieren, in dem man weitere Elemente auf dem Display platziert, Schalter betätigt oder Hürden beseitigt. Die Comic-Grafik ist schön anzusehen, auch wurde vor kurzem eine neue Welt mit weiteren Leveln bereitgestellt.

Battle Supremacy (Universal, 4,49 Euro)
Die Macher der Sky Gamblers-Reihe haben im Januar ein absolut tolles Panzerspiel für iPhone und iPad veröffentlicht. Mit seinem individuell gestalteten Panzer fährt man in Schlachten hinein und muss Missionen erfüllen – an erster Stelle steht meistens die Eliminierung des Gegners. Zusätzlich ist noch ein online Multiplayer für weiteren Spielspaß vorhanden.

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Das Beste aus 2013: Bens Spiele des Jahres

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und zu guter Letzt möchte ich kurz die Spiele aus dem App Store präsentieren, die es mir besonders angetan haben.

Pivvot (Universal-App, 1,79 Euro)
Pivvot ist ein, aus meiner Sicht, süchtig machendes Highscore-Spiel. Während der ersten Runden erinnert es mich ein wenig an ein Spiel, das ich aus meiner Kindheit kenne, der „Heiße Draht“. Pivvot bietet etwas mehr Herausforderungen als der bekannte Klassiker. Man steuert eine kleine Kugel, die entlang einer Linie in einem festen Abstand fliegt. Rechts und links der Linie erscheinen Hindernisse, denen man durch Tippen auf den rechten oder linken Bildschirmrand ausweichen muss. Ein tolles Spielprinzip mit coolem Soundtrack, das mir wirklich gut gefallen hat..

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Das Beste aus 2013: Fabians Spiele des Jahres

In den letzten Tagen haben Freddy und Mel bereits verraten, welche Spiele sie 2013 am liebsten gestartet haben. Auch ich habe einige Titel besonders gerne gespielt.

Oceanhorn (Universal-App, 7,99 Euro)
Bei den meisten Spielen ist es so, dass ich nur die ersten paar Level anspiele, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Selbst wenn mir eine App gefällt, kommt schnell die nächste. Bei Oceanhorn ist das anders. Das Zelda-ähnliche Adventure zählt zu den wenigen Premium-Titeln im App Store und überzeugt nicht nur aufgrund der Tatsache, dass es keine In-App-Käufe gibt. Auch die spannende Geschichte und die Suche nach Oceanhorn haben mir gefallen. Die Steuerung ist einfach, die Rätsel sind teilweise knackig und nicht immer führt der Weg direkt zum Ziel. Nach etwas mehr als zwölf Stunden hatte ich es dann geschafft und freue mich schon jetzt auf eine baldige Fortsetzung – einen Testbericht kann man hier nachschlagen.

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Das Beste aus 2013: Freddys Spiele des Jahres

Nachdem Mel schon ihre vier liebsten Spiele aus dem Jahr 2013 präsentiert hat, macht Freddy mit seinen Favoriten aus dem App store weiter.

Rayman Fiesta Run (Universal-App, 2,99 Euro)
Die Fortsetzung des Jump’n’Runs aus dem Hause Ubisoft ist eine absolute Empfehlung. Mit dem Konsolenheld rennt, springt, schwimmt und rutscht man durch wundervoll gestaltete Welten, sammelt Glühwürmchen ein und kann sogar mit seinen Freunden an den Start gehen. Mit wenigen Klicks kann man Rayman durch die Level navigieren, wovon es 75 an der Zahl gibt. Rayman Fiesta Run ist für mich das beste Jump’n’Run in Casual-Form aus dem App Store.

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Das Beste aus 2013: Mels Spiele des Jahres

Mittlerweile haben alle Redaktionsmitglieder schon ihre nützlichsten Apps des Jahres 2013 vorgestellt. Weiter geht es mit den favorisierten Spielen, die am meisten Beachtung gefunden haben. 

The Room 2 (iPad, 4,49 Euro)
Erst vor knapp drei Wochen im deutschen App Store gelandet, ist The Room 2, ähnlich wie schon der Vorgänger, ein echtes Highlight, das jeder Puzzle- und Rätsel-Fan zumindest einmal angespielt haben sollte. In einer düster-mysteriösen, aber nicht unheimlichen Umgebung versucht man, verschiedenste Objekte, Kisten und eigenartige Maschinen zu öffnen oder zu bestimmten Aktionen zu bewegen. Nicht immer ist das Vorankommen einfacher Natur und es bedarf des Einsatzes einiger grauer Zellen, aber genau das macht den Reiz dieses ungewöhnlichen, aber wunderschönen Spiels aus. Die Entwickler versprechen für Anfang 2014 auch eine iPhone-Variante von The Room 2.

Badland (Universal-App, 3,59 Euro)
Selten hat ein Spiel so im deutschen App Store eingeschlagen wie Badland, das mittlerweile über 10 Millionen Spieler zählt und völlig verdient den Apple Design Award 2013 ergattern konnte. In dieser Mischung zwischen Abenteuer und Action-Platformer lotst man kleine, wuschelige, runde Figürchen, die im Entferntesten an Monchichis erinnern, durch allerhand Level, die mit fiesen Fallen und Hindernissen gespickt sind. Eine an einen Scherenschnitt erinnernde Grafik, eine einfache Steuerung und ein atmosphärischer Soundtrack machen Badland zu einem echten Knaller des Jahres. Im Laufe der Zeit haben die Developer von Frogmind ganze Arbeit geleistet und einige zusätzliche Level ins Spiel integriert. Nicht umsonst gibt es auch im App Store volle fünf Sterne der Rezensenten.

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Das Beste aus 2013: Bens App des Jahres

In der Winterpause des App Stores stellen wir euch unsere Favoriten für iPhone und iPad vor. Nun sind die beliebtesten Apps von Ben an der Reihe.

IFTTT (iPhone, kostenlos)
Der Online-Service von IFTTT ist dieses Jahr auch für iOS erschienen und wird stetig erweitert. IFTTT steht für „If This Then That“. Mit dem Dienst kann man das Internet für sich arbeiten lassen. So kann man, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt, eine entsprechende Aktion auslösen. Das schöne an IFTTT ist, dass ständig neue Dienste dazu kommen und es somit immer mehr Möglichkeiten gibt. Eines meiner Bespiele ist, dass wenn ich die Arbeit verlasse, meine Frau eine E-Mail erhält, dass ich auf dem Weg nach Hause bin.

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Das Beste aus 2013: Fabians Apps des Jahres

Zum Abschluss des Jahres stellen wir euch unsere persönlichen Favoriten vor. Was hat die Redaktion bewegt? Heute stellt Fabian die Apps vor, die er wohl am liebsten und meisten nutzt.

TankenApp (iPhone, kostenlos)
Früher war es ja mehr oder weniger Glücksache, wie etwa das Finden der günstigsten Tankstelle. Seit die Markttransparenzstelle ihre Arbeit aufgenommen hat und den Entwicklern der Apps alle Daten der Tankstellen sofort zur Verfügung stellt, hat sich das aber geändert. Zum Abruf der Daten nutze ich die TankenApp, die mich mit einem modernen Design und vielen Extra-Features überzeugt. Neben mehrere Standorten kann man auch Routen einpflegen und somit zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit die günstigste Tankstelle finden, damit man sich später nicht ärgert. Die 3,59 Euro für den Premium-In-App-Kauf hat man so schnell wieder drin.

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Das Beste aus 2013: Freddys Apps des Jahres

In der Winterpause des App Stores stellen wir euch unsere Favoriten für iPhone und iPad vor. Nachdem Mel bereits vier Apps ausgewählt hat, folgt heute Freddy mit seinen Tipps.

Newsify (Universal-App, kostenlos)
Der RSS-Reader Newsify ist täglich im Einsatz. Wer Webseiten per RSS-Feed verfolgt, kommt um eine optimierte App für das iPhone nicht herum. Newsify bietet dabei Anbindungen zu Feedly oder FeedWrangler, so dass alle gelesene Artikel auf verbundenen Geräten angeglichen werden. Das Layout ist gelungen, zusätzliche Funktionen wie eine optimierte Darstellung der Nachrichten macht Newsify zu einer Empfehlung. Newsify ist kostenlos für iPhone und iPad erhältlich.

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Das Beste aus 2013: Mels Apps des Jahres

Wie in jedem Jahr nutzen wir die Auszeit des App Stores, um selbst zurück zu blicken und euch unsere persönlichen Favoriten des Jahres vorzustellen. Heute startet Mel mit den aus ihrer Sicht besten und praktischsten Apps für das iPhone und iPad.

Live TV (Universal-App, 99 Cent)
Bis vor einigen Monaten war ich vom Konzept der Zattoo-App komplett überzeugt, auch wenn ich mich nie für ein kostenpflichtiges Abo erwärmen konnte. Mit Live TV, einem meiner Ansicht aufgeräumter und moderner daher kommenden Konkurrenten auf diesem Gebiet, hat sich diese Vorliebe dann geändert. Mit Live TV, das seit kurzem auch in einer Mac-Variante zu haben ist, können nicht nur viele öffentlich-rechtliche Fernsehsender im deutschsprachigen Raum kostenlos gestreamt werden, sondern auch gleichzeitig deren aktuellen Quoten angezeigt werden. Der Clou in Live TV: In den Einstellungen lassen sich auch eigene Streams einbinden – so kommt man in den Genuss, auch einige private Sender mehr oder weniger zuverlässig ansehen zu können. Auf meinem iPad ist diese gut gemachte App jedenfalls nicht mehr wegzudenken.

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Appgefahren empfiehlt: Freddys Apps des Jahres

Mel hat ihre „Apps des Jahres“ schon vorgestellt, jetzt folgen meine Favoriten.

WeatherPro: Bei mir ist WeatherPro auf der ersten Seite des Homescreens und dort wird es auch immer bleiben. Die Wetter-App hat mich noch nie im Regen stehen lassen, auf die Vorhersagen ist wirklich immer Verlass. Die Aufmachung gefällt mir sehr gut, auch nach dem großen Update und den Design-Veränderungen komme ich gut mit WeatherPro zurecht. Natürlich gibt es hier alle Daten die man benötigt: Neben der Wettervorhersage und allen notwendigen Standard-Daten wie Temperatur, Luftdruck oder Regenwahrscheinlichkeit gibt es in WeatherPro viele weitere Informationen. So stehen zum Beispiel Unwetterwarnungen, Regenradar und Satelliten-Aufnahmen bereit. Für Premium-Funktionen muss ein In-App-Kauf getätigt werden. (iPhone 3,59 Euro, iPad 4,49 Euro)

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Die besten Apps 2011: Mels Favoriten

Nun ist es wieder einmal soweit, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit also auch für die appgfahren-Redaktion, einmal zurück zu blicken und die Apps des Jahres 2011 in einer Liste zu präsentieren. Heute startet Mel mit ihren Favoriten.

Facebook für iPhone und iPad
Endlich endlich endlich gibt es seit diesem Jahr auch eine native App des bekannten sozialen Netzwerkes für das iPad. Zunächst noch etwas instabil, bietet die Facebook-Applikation nach einigen Updates nun eine (fast) fehlerfreie Möglichkeit, sich über aktuelle Neuigkeiten und Statusmeldungen der Freunde zu informieren. Die Universal-App ist 10,1 MB groß, kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und ist zur Zeit eine meiner meistgenutzten Apps. (Universal-App, kostenlos)

Pages für iPhone und iPad
Auch Apple selbst ist seit Mai 2011 mit seinem Textverarbeitungs-Programm aus der eigenen iWork-Suite im App Store vertreten. Wann immer ich unterwegs bin, nutze ich Pages, um meine Artikel für Appgefahren auf dem iPad zu tippen. Praktischerweise können die erstellten Dokumente seit der Einführung der iCloud dann auch auf anderen iDevices wie dem iPhone angesehen und weiter bearbeitet werden. Einzig die Synchronisation mit dem MacBook über das iCloud-Web-Interface ist bislang noch etwas umständlich. Pages kann als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad für 7,99 Euro im App Store gekauft werden. (Universal-App, 7,99 Euro)

Chefkoch für iPhone
Wie lange mussten Hobbyköche und -bäcker auf die iOS-App der beliebten Website mit unzähligen Rezeptideen warten? Nun hat seit einigen Monaten das Warten ein Ende, und man kann, Internetverbindung vorausgesetzt, in der übersichtlichen iPhone-App nach passenden Rezepten für die nächste Koch-Session suchen. Die Chefkoch-App ist nur 4,1 MB groß und kann gratis im App Store geladen werden. Wer bei der Auswahl von mehr als 200.000 Rezepten mittels gut durchdachter Suchfunktion nichts passendes findet, der ist selbst schuld. (iPhone, kostenlos)

Pixlr-o-matic für iPhone und iPad
Keine Best-Of-App-Vorstellung von Mel ohne eine Foto-Applikation. Pixlr-o-matic ist eine der unauffälligen, aber nicht minder wertvollen Apps zur Bearbeitung von Fotos. Mit Hilfe von unzähligen Rahmen, Filtern und Effekten können aus ganz normalen Aufnahmen aus den Alben oder direkt aus der Kamera tolle Retro-Fotos kreiert werden. Insgesamt sind mehr als 25.000 Variationen möglich – da sollte für jeden Fotofan eine passende Kombination dabei sein. Das mit 4,5 von 5 Sternen bewertete Pixlr-o-matic ist eine Universal-App und kann gratis im App Store geladen werden. (Universal-App, kostenlos)

PONS Premium Wörterbuch EnglischDeutsch für iPhone und iPad
Da ich nicht nur Artikel für Appgefahren schreibe, sondern auch meine englischen Sprachkünste in Artikeln verwerte, kommt mir eine überall-dabei-App mit kompletter Offline-Verfügbarkeit wie das PONS Premium Wörterbuch EnglischDeutsch gerade recht. Mit einem Preis von 49,99 Euro ist die Universal-App für iPhone und iPad natürlich nicht wirklich ein Schnäppchen, aber es ist im Vergleich zu Wörterbüchern in Papierform mit über 930.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen um einiges umfassender – und auch leichter zu tragen. Durch seinen Fachwortschatz für Wissenschaftler, Juristen und Mediziner eignet es sich auch für fortgeschrittene Nutzer. Die App ist 179 MB groß und kann auf iPhone, iPod Touch und iPad installiert werden. (Universal-App, 49,99 Euro)

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iTunes Rewind 2011: Apple kürt die besten Apps

Apple hat gestern Abend die besten Apps und Spiele des Jahres vorgestellt. Ein Blick die Highlights aus 2011 kann sicher nicht schaden.

Aus vielen Kategorien hat Apple die wichtigsten und besten Apps des Jahres herausgesucht. Auch wenn appgefahren nicht dabei ist, wollen wir euch einen kleinen Überblick verschaffen – denn die Gunst der Nutzer ist uns viel wichtiger.

Fangen wir auf dem iPhone an. Spiel des Jahres ist Tiny Wings (App Store-Link). Der 79 Cent teure Titel startete im Februar durch, schwebte lange Zeit auf der Erfolgswelle und machte seinen Entwickler zum Millionär. Die App des Jahres kann man durchaus als kleine Überraschung ansehen: Schneller lesen (App Store-Link) macht genau das, was der Name verspricht.

Auf dem iPad hat sich mit Contre Jour HD (App Store-Link) ebenfalls ein klassisches Casual Game durchgesetzt. Die Universal-App kommt bei über 600 Bewertungen auf glatte fünf Sterne und sollte von allen Nutzern ausprobiert werden, die auf Puzzle-Spiele stehen. Musikfans kommen dagegen bei der iPad-App des Jahres zum Zuge: djay (App Store-Link) ist wohl das umfassendste DJ-Tool im App Store.

Eine komplette Übersicht der Apps und Spiele gibt es unter folgendem Link: iTunes Rewind 2011. Mit dabei sind unter anderem Gesundheit!, World of Goo, Star Walk, Wunderlist oder – ganz uneigennützig – die Apple Store App. Die Lieblingstitel der appgefahren-Redaktion werden wir euch übrigens über die Feiertage vorstellen.

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