EU: Lange Liste mit Änderungen für iOS 19 und iOS 20 vorgelegt Anforderungen an Interoperabilität

Anforderungen an Interoperabilität

Nachdem Apple erst vor wenigen Tagen einen Prozess am deutschen Bundesgerichtshofs verlor, stehen in der Europäischen Union weitere Probleme für den Konzern aus Cupertino an. Die Europäische Kommission hat am gestrigen Mittwoch eine lange Liste an Änderungen bekanntgegeben, die Apple rechtlich verpflichtet, diese in den zukünftigen Updates für iOS 19 und iOS 20 umzusetzen.

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Apple vs EU: „Effektive Interoperabiliät“ von iOS mit anderen Plattformen gefordert Europäische Kommission veröffentlicht neues Dokument

Europäische Kommission veröffentlicht neues Dokument

Mit der Einführung des Digital Markets Act (DMA) in der Europäischen Union in diesem Jahr gingen auch einige Änderungen bei Apple einher, um mit den Forderungen der EU, die insbesondere wettbewerbswidrige Praktiken großer Tech-Konzerne betreffen, konform zu gehen. Wie ein neues Dokument der Europäischen Kommission darlegt, scheint die EU von Apple noch weitere Forderungen an Apple zu haben, die eine „effektive Interoperabilität“ von iOS mit anderen Plattformen sicherstellen soll.

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Digital Markets Act: EU prüft iPadOS auf Einhaltung der Regularien Fokus auch auf Zubehör wie Kopfhörer und Eingabestifte

Fokus auch auf Zubehör wie Kopfhörer und Eingabestifte

Bereits im April dieses Jahres hatte die Europäische Kommission Apples Tablet-Software iPadOS als sogenannten „Gatekeeper“ im Rahmen des Digital Markets Acts (DMA) bezeichnet. Nun prüft die EU in einer offiziellen Untersuchung, ob Apple die Gesetzgebung des DMA einhält – und konzentriert sich dabei auch auf entsprechendes Zubehör wie den Apple Pencil.

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iMessage: Unternehmen fordern Einstufung als „Kerndienst“ in der EU Apple wäre gezwungen, Dienst zu öffnen

Apple wäre gezwungen, Dienst zu öffnen

Google und einige der größten europäischen Telekommunikations-Anbieter haben die Europäische Kommission in Brüssel aufgefordert, iMessage als „Kerndienst“ zu bezeichnen, so dass Apple verpflichtet wäre, die Chat-App vollständig mit Konkurrenten kompatibel zu machen. Dies berichtet die Financial Times unter Bezugnahme auf entsprechende Quellen.

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iMessage: Laut Apple „nicht populär genug“ für Regulierung in der EU Keine Einstufung als "Gatekeeper" gefordert

Keine Einstufung als "Gatekeeper" gefordert

Apple argumentiert, dass iMessage nicht populär genug sei, um nach EU-Recht als „Gatekeeper“ eingestuft zu werden. Dies berichtet die Financial Times (via MacRumors).

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Inlandstarife im Ausland: EU verlängert Roaming-Regelung bis 2032 Weiter ohne Aufpreis Surfen und Telefonieren

Weiter ohne Aufpreis Surfen und Telefonieren

Seit 2016 hat sich auf dem Mobilfunk-Markt in der Europäischen Union einiges geändert. Seitdem ist es möglich, mit dem eigenen Smartphone und dem damit verbundenen Inlandstarif auch in anderen Ländern der EU zu telefonieren und surfen zu können, ohne weitere Aufpreise in Kauf nehmen zu müssen. Diese allgemein unter der Bezeichnung Roaming bekannte Regelung wurde nun vom EU-Parlament für weitere zehn Jahre verlängert.

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Apple und der Shazam-Deal: Untersuchung von der Europäischen Kommission erwartet

Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass Apple den Musikerkennungs-Dienst Shazam übernommen hat.

Der Deal, der im Dezember des letzten Jahres über die Bühne gegangen ist, soll mit einem Kaufpreis von etwa 400 Millionen USD einher gehen, den Apple bereit war, für den populären Musikservice zu zahlen. Mit über 100 Millionen monatlichen Nutzern gehört der Musikerkennungs-Dienst, der mit Apps für alle großen Betriebssysteme aufwartet, zu einem der größten Anbieter seines Genres. Die werbefinanzierte Anwendung ist auch unter iOS weiter kostenlos zu haben, über den Erwerb der „Shazam Encore“-App für 3,49 Euro oder einen In-App-Kauf in der Gratis-Version kann man jedoch dauerhaft Werbefreiheit erlangen.

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