Instapaper: Preis für Premium-Abonnement wird verdoppelt Man verspricht "schneller mehr Funktionen"

Man verspricht "schneller mehr Funktionen"

Instapaper (App Store-Link), der beliebte „Read-it-later“-Dienst, verdoppelt den Preis für sein Abonnement, und das sowohl für neue als auch bestehende User gleichermaßen. In einem Blogbeitrag aus dieser Woche verspricht das Unternehmen allerdings gleichzeitig „erhöhte Investitionen“ in den Dienst, die zu einer „schnelleren Entwicklung von Funktionen“ führen sollen.

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Instapaper: Später-Lesen-Dienst wieder da & mit neuem Premium-Abo

Nach monatelanger Abstinenz ist Instapaper wieder in Deutschland nutzbar.

Instapaper-Nutzer in Deutschland haben die letzten zwei Monate in die Röhre geschaut. Lediglich die Meldung, dass der Dienst aktuell aufgrund der neuen Datenschutzbestimmungen nicht verfügbar sei, prangerte über der Webseite. Damit ist jetzt Schluss. Die Macher haben Anpassungen vorgenommen und Instapaper (App Store-Link) wieder in der EU verfügbar gemacht.

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Instapaper: Lese-App für Offline-Artikel stellt Premium-Funktionen kostenlos zur Verfügung

Entspannt auch bei schlechter Datenverbindung Nachrichten-Artikel lesen können? Das funktioniert problemlos mit der App Instapaper.

Instapaper (App Store-Link) ist eine echte Flaggschiff-App im deutschen App Store und steht bereits seit mehreren Jahren zum Download für iPhone und iPad bereit. Zwischenzeitlich wurde die Nachrichten-App kostenpflichtig und schlug mit bis zu 4,99 Euro zu Buche, lässt sich aber seit längerem wieder völlig kostenfrei herunterladen. Instapaper benötigt auf dem iDevice mindestens iOS 9.0 oder neuer sowie etwa 56 MB an freiem Speicherplatz. Auch eine deutsche Lokalisierung ist bereits vorhanden.

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Instapaper 5.2: Später-Lesen-Dienst bekommt Highlight-Funktion & mehr

Die Apple-Kontrolleure haben das Update der Instapaper-App vor wenigen Stunden in den App Store gewunken.

Das derzeit 3,59 Euro teure Instapaper (App Store-Link) wurde gestern Abend auf Version 5.2 aktualisiert und hat neue Funktionen und Verbesserungen erhalten. Der Später-Lesen-Dienst ist 16,9 MB groß und setzt ein iPhone oder iPad mit installiertem iOS 7 voraus.

Version 5.2 bringt ein neues Feature namens Highlight mit. Ab sofort könnt ihr in Texten beliebige Passagen markieren und auf iPhone und iPad sichern. Dazu markiert ihr den Text und klickt im Optionen-Menü auf „Highlight“ – wer einen Instapaper-Account besitzt kann auf verknüpften Geräten natürlich auch auf die Markierungen zugreifen, da alles synchronisiert wird.

Außerdem hat Instapaper ein neues Logo und Icons bekommen, auch das Teilen von Inhalten auf Sozialen Netzwerken wurde optimiert. Zudem wurde die aus iOS 7 bekannte Zurück-Geste integriert, so dass ihr bei einem Wisch über den Rand eine Ebene zurück navigieren könnt.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW50.13)

Welche Favoriten bewirbt Apple im App Store aktuell ganz prominent? Wir fassen die Apps und Spiele der Woche für euch kurz zusammen.

iPhone- und iPad-App der Woche – Amount: Der von uns schon öfters vorgestellte Einheitenumrechner, wird derzeit prominent von Apple beworben. Lasst euch von dem „Jetzt auf Deutsch“ nicht täuschen, die App ist seit März lokalisiert. Dennoch ist Amount ein guter Rechner, der diverse Einheiten ohne viel Schnick-Schnack umwandeln kann. Währungen, Längenangaben, Volumina und vieles mehr lassen sich umrechnen. (Universal, 89 Cent)

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Instapaper: „Später Lesen“-Dienst nach über 3 Jahren erstmals kostenlos

Instapaper ist im März 2010 erschienen und jetzt erstmals gratis für iPhone und iPad.

Instapaper (App Store-Link) ist ein praktischer Service, wenn man nicht über eine stetige Internetverbindung verfügt, aber auch dann, wenn man einen Artikel später lesen möchte. Instapaper kann Artikel nämlich speichern und offline verfügbar machen – und das in einem perfekt formatierten Layout für iPhone und iPad.

Der Einsatz ist vor allem auf Geräten ohne 4G-Modul interessant (iPod Touch und iPad ohne Cellular). Hier kann man nämlich im WLAN vor dem Verlassen der eigenen vier Wände alle Artikel herunterladen und sie auf dem Weg zur Arbeit ohne Internetverbindung lesen. Wer möchte kann direkt in Instapaper Webseiten ansurfen und die entsprechenden Artikel markieren. Etwas komfortabler geht es aber über Drittanbieter-Apps.

Viele RSS-Reader bieten eine Weiterleitung an Instapaper an. So kann zum Beispiel der empfehlenswerte Mr. Reader Nachrichten weiterleiten, auch Newsify oder Feedly verfügen über diese Funktionalität. Die Aufmachung und Optimierung der Texte in Instapaper ist wirklich gut. Hier werden nur Texte, Links und Bilder gespeichert, so dass man ohne störende Werbung die Inhalte lesen kann.

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ReadKit: Neue Mac-App für Instapaper, Readability und Pocket

Wir werfen immer wieder einen Blick in den Mac App Store. Ganz neu findest sich dort die App ReadKit.

Nutzer von Instapaper, Pocket und Readability sollten einen genaueren Blick auf diese App werfen: ReadKit (Mac Store-Link) vereint alle Dienste in einer App und bietet Funktionen an, die die auf iPhone und iPad so stark vertretenen Spezialisten auf dem Mac meist noch vermissen lassen.

Hauptfunktion der App ist es natürlich, die über einen oder mehrere Dienste markierte Nachrichten auf dem Mac anzuzeigen, was prinzipiell ja auch über passende Web-Applikationen funktioniert. Der große Vorteil von ReadKit ist es allerdings, dass die Nachrichten auch ohne Internetverbindung angezeigt werden können, sobald man sie einmal synchronisiert hat.

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Web-Inhalte offline lesen: Instapaper jetzt erstmals nur 2,39 Euro

Nicht jeder von uns besitzt ein iPad mit 3G, bei vielen ist die Datenflatrate auch schnell erschöpft. Wer Datenvolumen sparen möchte oder unterwegs Web-Inhalte mit dem iPod Touch lesen will, kann zu Instapaper greifen.

Instapaper (App Store-Link) liegt als Universal-App bereit und hat bisher zwischen 3,99 Euro und 7,99 Euro gekostet. Heute wird das Tool für nur 2,39 Euro angeboten. Mit Instapaper lassen sich News und RSS-Feeds nach dem Download offline lesen, so dass auch iPod Touch Nutzer in den Genuss kommen, unterwegs die News der Lieblingswebseite lesen zu können.

Natürlich werden die Nachrichten aufbereitet und dargestellt. Allerdings gibt es auch hier weitere Einschränkungen. Nicht alle Webseiten lassen sich speichern und später lesen, da sie zum Beispiel nicht den kompletten RSS-Feed zur Verfügung stellen. Man sollte also vorher prüfen, ob die Seite auch kompatibel ist. Die Homepage vom ZDF lässt sich zum Beispiel nicht speichern und die Übersicht zeigt keine Artikel an.

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Namenhafte Updates: GoodReader, Instapaper & Avid Studio

Heute haben gleich ein paar namenhafte Apps kleinere Updates erhalten, die wir kurz für euch zusammenfassen wollen.

Den Anfang macht Goodreader für iPad (App Store-Link). Die 3,99 Euro teure Allzweckwaffe für PDF-Dateien wurde zwar seit über einem Jahr nicht mehr im Preis reduziert, hat dafür aber zahlreiche Updates erhalten. In Version 3.14.0 hat man sich vor allem um die handschriftlichen Notizen innerhalb von PDF-Dokumenten gekümmert. Unter anderem gibt es jetzt einen einstellbaren Handgelenksschutz. Für die ebenfalls 3,99 Euro teure iPhone-Version (App Store-Link) macht das natürlich keinen Sinn, hier wurde nur eine neue Zoom-Funktion eingebaut.

Ebenfalls aktualisiert wurde die Universal-App Instapaper (App Store-Link). In Version 4.0.3 hat man sich vor allem um Performance und Stabilität gekümmert, aber auch die Privatsphäre verbessert. Instapaper hilft dabei, im Internet gefundene Artikel zu archivieren und sie später ohne Internetverbindung lesen zu können. Auch dieses Tool kostet 3,99 Euro, der Preis ist seit fast zwei Jahren unverändert.

Und wo wir gerade bei 3,99 Euro sind – so viel kostet auch die noch recht neue iPad-App Avid Studio (App Store-Link). Mit dem Video-Schnitt-Programm kann man im Gegensatz zu Apples iMovie auch auf dem iPad der ersten Generation arbeiten. Das Update auf Version 1.0.1 soll genau hier die Performance verbessern. Ich bin etwas verwundert über die zahlreiche Kritik, bei vielen Nutzern scheint Avid Studio instabil zu laufen. Bei mir gibt es keine Probleme, wie in diesem Artikel geschildert.

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Vergleich: Read It Later vs. Instapaper

Nicht jeder iPhone- oder iPad-Nutzer hat eine Flatrate oder ein 3G-iPad, manche Nutzer müssen mit ihrem iPod Touch ganz auf mobiles Internet verzichten. Wer trotzdem unterwegs News lesen möchte, kann Gebrauch von einer der beiden Apps machen, die wir euch nun vorstellen.

Die Apps: Zum Test angetreten sind Instapaper und Read It Later Pro, die beide als Universal-App verfügbar sind. Instapaper wurde noch vor wenigen Tagen aktualisiert und schlägt mit einem Preis von 3,99 Euro zu Buche. Die App Read It Later Pro ist derzeit noch im Angebot und kostet nur 79 Cent. Später werden hier wieder 2,39 oder 3,99 Euro fällig.

Widmen wir uns zuerst Instapaper. Die Universal-App macht auf iPhone und iPad eine gute Figur und bringt viele Funktionen mit sich. Bevor man die App allerdings nutzen kann, muss man sich einen kostenlosen Account anlegen, der direkt aus der App heraus erstellt werden kann.

Nachdem der Account angelegt ist, muss man Seiten hinzufügen, die man gerne Offline lesen möchte. Hier sind aber noch ein paar Einstellungen nötig, damit dies überhaupt funktioniert. In Safari muss ein Extra-Lesezeichen angelegt werden, um Seiten speichern zu können, eine entsprechende Anleitung ist in der App vorhanden. Nachdem das richtige Bookmark gesetzt ist, kann man die Seite mit einem Klick speichern und danach in Instapaper bereitstellen lassen.

Übersicht und Anzeige: Nachdem die Seiten gespeichert sind, muss Instapaper diese aufbereiten und herunterladen. Erst jetzt kann man auf das Internet verzichten und seine WLAN-Umgebung verlassen. Allerdings gibt es auch hier weitere Einschränkungen. Nicht alle Webseiten lassen sich speichern und später lesen, da sie zum Beispiel nicht den kompletten RSS-Feed zur Verfügung stellen. Man sollte also vorher prüfen, ob die Seite auch kompatibel ist. Die Homepage vom ZDF lässt sich zum Beispiel nicht speichern und die Übersicht zeigt keine Artikel an.

Die eigentliche Ansicht ist allerdings gut geordnet und sehr übersichtlich. Hier gibt es viele Einstellungen wie zum Beispiel Textart, Textgröße, Zeilenabstand, Abstand zum Bildschirmrand und die Helligkeit des Displays. Außerdem lassen sich Artikel mit einem Klick via Email versenden oder ausdrucken. Bei Instapaper kann man zwischen zwei Arten des Scrollens unterscheiden: waagerecht (Pagination) oder senkrecht (das eigentliche Scrollen).

Da nicht jeder Artikel unterwegs gelesen werden kann,weil er nicht vollständig vorgeladen wurde, kann man hier einen Vermerk „Read it later“ setzen. Sobald eine Internetverbindung vorhanden ist, wird der entsprechende Artikel nachgeladen.

Nun gehen wir über zu Read It Later Pro. Das Prinzip ist natürlich genau das gleiche, doch beide Apps haben Vor- und Nachteile. Auch bei Read It Later muss man sich einen Account erstellen und die Webseiten über Safari oder einen anderen Browser hinzufügen. Die Anleitung ist natürlich integriert – und es funktioniert sogar über einen Desktop-Computer.

Übersicht und Grafik: Read It Later ist eher dunkel gehalten und listet alle hinzugefügten Seiten in einer unsortierten Liste auf. Jedoch kann man die Liste nach Seite, Titel oder Datum sortieren. Angezeigt wird die Artikel-Überschrift sowei die URL der Webseite. Im Gegensatz dazu zeigt Instapaper noch einen kleinen Teaser an.

Auch Read It Later kann nicht jede Webseite korrekt darstellen, allerdings gefällt uns die Detailansicht hier etwas besser. Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeiten den Text anzupassen (Schriftgröße, Schriftart, Blocksatz). Die Einstellmöglichkeiten sind in Instapaper allerdings größer und umfangreicher. Read It Later verfügt noch über einen „Gelesen-Button“, womit man eine Webseite als gelesen markieren kann und diese danach im Archiv verschwindet.

In der App versteckt sich zudem noch ein In-App-Kauf, der das Feature Digest aktiviert. Für 3,99 Euro bekommt die App ein „Gehirn“ und gruppiert automatisch alle Webseiten in Themen. Außerdem lassen sich eigene Themen anlegen und die Webseiten können dort hinterlegt werden.

Fazit: Beide Apps können wir empfehlen, jedoch finden wir die Übersicht bei Read It Later Pro ein wenig besser, auch wenn der zusätzliche In-App-Kauf etwas stört. Wer damit leben kann, dass man keine Ordner anlegen darf, sollte zu Read It Later Pro greifen, da die App im Moment (23.04.11) noch reduziert ist. Mit dem Kauf von Instapaper kann man allerdings auch nichts falsch machen. Da jeder Mensch einen anderen Geschmack hat, sollte jeder selbst entscheiden, zu welcher der beiden Apps er greift. Die beigefügten Screenshots könnten die Entscheidung vielleicht ein wenig beeinflussen.

Wer unsere Inhalte auch offline lesen will, braucht übrigens keinen der beiden Dienste nutzen. Unsere kostenlose appgefahren-App speichert bei jedem Start die neuesten Artikel, die danach auch ohne aktive Internetverbindung zum Lesen bereit stehen.

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