Günstige Wecker-Alternative: Universal-App Awaken

Die eher durchschnittlichen Bewertungen für Awaken sind eigentlich kein Grund, sich die Wecker-App genauer anzusehen. Wir haben es trotzdem gewagt.

Eigentlich bietet Awaken alles, was das Wecker-Herz begehrt: Alarme, Timer und verschiedene Uhren. Noch dazu handelt es sich beim dem Programm um eine Universal-App, die ihr nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad installieren könnt – dort fehlt die Uhr-App ja bekanntlich.

Gerade in den vorherigen Versionen hat Awaken viele negative Bewertungen gesammelt. Mittlerweile sind die Probleme ausgeräumt, unter iOS4 vertraut man nun dem neuen Dienst der lokalen Benachrichtigungen. Wenn ihr einen Wecker oder Timer gestellt habt, könnt ihr die App also getrost beendet und werdet trotzdem pünktlich erinnert.

Aber was bietet euch Awaken nun mehr als die Standard-App von Apple? Ihr könnt euch nicht nur von euren Klingeltönen wecken lassen, sondern auch von Musik aus eurer Bibliothek aufwecken lassen. Es gibt nicht nur einen Shuffle-Modus, sondern auch eine Option die Musik und die Displayhelligkeit langsam lauter beziehungsweise heller werden zu lassen.

Für den Gang zum Stillen Örtchen ist eine Taschenlampe eingebaut und wer ein iPad oder iPhone einfach so in ein Dock stellt, kann Awaken auch einfach als digitale Uhr verwenden. Momentan wird das Programm übrigens für 79 Cent angeboten, zuletzt hat es noch 1,59 Euro gekostet.

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Erstmals gratis: Gamelofts Gehirntraining HD

Einige von euch werden die heutige Gratis-Aktion von Gameloft vielleicht schon entdeckt haben. Heute gibt es Gehirntraining HD.

Zum ersten Mal hat sich eine iPad-Applikation im Gameloft-Adventskalender versteckt, auf die wir euch natürlich aufmerksam machen wollen. Gehirntraining HD, das normalerweise 3,99 Euro kostet, kann am 13. Dezember kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Wenn es nicht unbedingt Doktor Kawashima sein muss, kann man sich dieses Trainingsprogramm also durchaus mal ansehen. Hier sollen die grauen Zellen in 43 verschiedenen Minispielen aus fünf Kategorien auf Trab gehalten werden.

In der knapp 100MB großen Applikation müsst ihr unter anderem Kopfrechnen oder euch bestimmte Symbole einprägen. Die Grafik fällt dabei zwar bunt, aber ziemlich lieblos aus. Ebenfalls mittelmäßig sind die bisherigen Bewertungen der Nutzer.

Unser Tipp: Solange es kostenlos ist, einfach mal runter laden und ausprobieren. Wenn es keinen Spaß macht, ist es schnell wieder gelöscht, ansonsten hat man vier Euro gespart.

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Beide Catan-Spiele heute reduziert

Heute gibt es das erste richtige Top-Spiel im vieda-Adventskalender: Catan für das iPhone oder iPad.

Wir wissen gar nicht mehr so genau, wann wir das Brettspiel Die Siedler von Catan ausgepackt und gespielt haben. Dass wir Catan auf dem iPad gespielt haben, liegt dagegen noch gar nicht so lange zurück, das passende Video-Review haben wir ja schon für euch eingebunden.

Am heutigen Montag gibt es die Umsetzung des Brettspiels etwas günstiger zu kaufen. Die iPhone-Version ist wie im letzten Jahr für 2,39 Euro zu haben, wartet aber zum Beispiel noch auf ein Multitasking-Update. Catan HD ist zum ersten Mal reduziert und kostet heute ebenfalls 2,39 Euro. Der Normalpreis der beiden Apps beträgt 3,99 Euro.

Für uns zählt Catan zu den bisher besten Angeboten der Aktion. Leider ist der Mehrspieler-Modus etwas umständlich geraten, gerade das Handelssystem ist sehr zeitaufwendig. Dennoch ist Catan ein echter Tipp.

Nachdem wir Länder der Welt schon in einem Testbericht vorgestellt haben, wollen wir noch kurz die dritte App aus dem Adventskalender anschneiden: Mental Fitness. Von 4,99 auf 2,99 Euro reduzierte App, mit der man in kürzester Zeit individuelle Ziele erreichen kann. Aha.

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RTL NOW: TV-Sendungen zum Mitnehmen

RTL bietet mit seiner neuen App RTL NOW eine Möglichkeit an, verpasste Sendungen mit dem iPhone oder iPad anzusehen. Wir haben es ausprobiert.

Zunächst wollen wir hiermit keine Grundsatzdiskussion über die Qualität des deutschen Fernsehens lostreten. Jeder von uns weiß, was es auf RTL zu sehen gibt und was nicht, jeder weiß, was ihn in Bauer sucht Frau, Unter Uns oder Wer wird Millionär erwartet. Viel mehr haben wir einen Blick auf die technische Umsetzung der App geworfen.

RTL NOW ist als Universal-App für 3,99 Euro verfügbar, auf dem iPhone und iPad werden die gleichen Inhalte geboten, nur das Benutzerinterface ist etwas anders gestaltet. Angesehen haben wir uns das ganze auf dem iPad, wo natürlich der komplette Bildschirm ausgenutzt wird.

Nach dem Programmaufruf gelangt man zunächst auf eine Startseite, auf der ausgewählte Sendungen angezeigt werden. Hier reicht ein Klick, um das Video zu starten. Bevor es beim ersten Mal losgeht, muss man allerdings der Positionsbestimmung zustimmen, denn nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die entsprechenden Rechte vorhanden.

Das Video startet direkt im Querformat, die Qualität ist gut. Wenn man in der Zeitleiste scrollt, muss man nie lange warten, bis es weitergeht. Das Zwischenspeichern scheint also sehr schnell abgehandelt zu werden. Allerdings muss man das iPad immer wieder drehen, denn die diversen Übersichtsseiten sind nur im Hochformat verfügbar. Das ist vor allem dann nervig, wenn man das iPad in einer Halterung oder Standhülle auf dem Tisch platziert hat, um gemütlich Videos zu schauen.

Zur kompletten Video-Auswahl gelangt man unter Sendungen A-Z. Hier sind die verschiedenen Serien und Programmformate mit ihrem Logo dargestellt, über die man zu den Videos der letzten sieben Tage kommt. Wenn man hier die Auswahl eingrenzt, etwa von E-H, und dann auf eine Sendung klickt, kommt man über zurück übrigens wieder zur Ansicht „Alle“, was wir etwas verwirrend finden.

Der Reiter TV-Programm listet nicht, wie man etwa erwarten könnte, das TV-Programm auf, sondern zeigt alle bereits verfügbaren Sendungen des Tages an. Während der Menüpunkt Historie ebenfalls noch von Nutzen ist, fragen wir uns, warum man Reiter wie Impressum, AGB oder weitere Apps direkt zugänglich macht und so etwas Platz verschwendet, anstatt sie irgendwo zu verstecken.

Einer vernünftigen Internetverbindung vorausgesetzt läuft die RTL NOW-App jedenfalls flüssig und gut, viele Serien und Sendungen sind bereits verfügbar und lassen sich ohne Werbung ansehen. Von den RTL-Klassikern fehlt eigentlich nur die Soap-Königin GZSZ. Über 3G leidet die Bildqualität, mehr als eine Notlösung ist es aber dennoch. Schön wäre eine Download-Funktion, etwa für iPads ohne UMTS-Modul.

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Angespielt: Alter neuer Turmbau-Klassiker Jenga

Erinnert ihr euch noch an Jenga, das Türmchen-Spiel mit den vielen Blöcken? Das gibt es jetzt auch für iPhone und iPad.

Wie oft haben wir die vielen Holzblöcke nicht schon aufeinander gestapelt, nur damit sie am Ende doch wieder einstürzen und sich ein Spieler ganz besonders doll über das Missgeschick der anderen freut? Jenga, so wird es jedenfalls meistens genannt, war in vielen Kinderzimmern zuhause.

Nun gibt es das Spiel auch für iPhone und iPad, leider in zwei einzelnen Versionen und nicht als Universal-Download. Wir haben uns die HD-Version für das iPad angesehen, die allerdings baugleich zur iPhone-Version ist.

Die erste positive Nachricht: Man muss den Turm nicht selbst aufbauen, bevor man loslegt. Die zweite gute Nachricht: Die Steuerung ist wirklich gelungen. Nachdem man einen Stein ausgewählt hat, ein Indikator zeigt hier an wie fest er sitzt, kann man ihn stoßen, ziehen, drücken – bis er hoffentlich irgendwann aus dem Turm kommt.

Wie für Jenga üblich, stapelt man den herausgezogen Klotz wieder auf den Turm. Spielbar sind zwei verschiedene Spielmodi, neben Classic gibt es auch ein Arcade-Modus, in dem es auf Zeit ankommt, außerdem werden schwere Steine mit mehr Punkten belohnt.

Für den nächsten multimedialen Spieleabend gibt es einen Mehrspieler-Modus, in dem mehrere Spieler an einem Gerät gegeneinander antreten können. 2,39 und 3,99 Euro für die beiden Apps erscheinen zunächst viel, für das originale Spiel werden wir früher aber mindestens genau so viel gezahlt haben.

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Die besten App-Schnäppchen am 3. Advent

Zum dritten Advent geht es im App Store richtig rund. Wir haben die besten Schnäppchen für euch zusammengestellt.

Im Gameloft Adventskalender findet sich heute Real Golf 2011 wieder. Die iPhone-Version des Golf-Spiels ist nur heute für 79 Cent statt 3,99 Euro erhältlich. Sicherlich ein Tipp für alle Fans des Rasensports, alle anderen warten lieber auf die nächste Gratis-Aktion des Spiels. Ein Video-Review der iPad-Version Real Golf 2011 HD könnt ihr übrigens hier finden.

Kostenlos gibt es dagegen das iPhone-Spiel Azkend. Sowohl im US-Store, als auch in Deutschland, ist das Puzzle mit durchschnittlich vier Sternen bewertet und kostet normalerweise 2,39 Euro. Anscheinend eine Umsetzung eines PC-Spiels, jetzt sogar mit Game Center-Einbindung. Von uns bisher ungetestet.

Für alle, denen das manuelle Erstellen von Klingeltönen zu aufwendig ist, könnte die App Create Ringtones! etwas sein. Entweder mit Musik aus der Bibliothek, natürlich könnt ihr zum Beispiel den Refrain auswählen, oder direkten Aufnahmen. Nach dem Synchronisieren mit iTunes müsst ihr den Klingelton nur noch aus dem iTunes-Filesharing in die Klingelton-Sektion ziehen. Create Ringtones! kostet normalerweise 79 Cent, heute ist es umsonst.

Aus dem vieda-Adventskalender empfehlen wir euch heute Summer Solitaire. Die iPhone-Version ist von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert, auf dem iPad zahlt ihr 1,59 statt 3,99 Euro. Wer einen sommerlichen Hauch braucht, Mahjong und Solitaire mag, kann hier zuschlagen.

Außerdem im Adventskalender: Chinesisch, ein Lernprogramm für die 100 wichtigsten chinesischen Sätze, von 2,99 Euro auf 79 Cent reduziert, und iVerkehr – Staumeldungen. iVerkehr für das iPad und iPhone erhältlich und jeweils von 2,99 auf 1,59 Euro reduziert.

Zu guter letzt noch ein Hinweis auf die heute auslaufende 33 Prozent-Aktion im frontlineshop. Dort scheinen sich auch iTunes-Karten im Wert von 15 Euro ordern zu lassen (zwei Stück für 20 Euro). Auch wir haben bereits bestellt, ob die Bestellung angenommen wird, ist eine andere Frage. Mehr Informationen gibt es in diesem Artikel oder direkt in unserer eigenen Universal-App.

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Need for Speed Hot Pursuit fürs iPad erschienen

Noch nicht lange ist es her, da hat Electronic Arts das neue Need For Speed Hot Persuit fürs iPhone veröffentlicht. Seit gestern kann man nun auch die iPad-Version herunterladen.

Leider hat EA Games aus diesem Spiel keine Universal-App gemacht, denn sonst hätte man nur einmal zahlen müssen. Schon die iPhone-Version hat sich in unserem kleinen Test nicht gerade gut gemacht. Die Grafik ist gut, es gibt viele neue Autos… allerdings hat man das Spiel viel zu schnell durchgespielt.

Nun soll man für die iPad-Applikation stolze 7,99 Euro zahlen. Es ist davon auszugehen, dass auch hier der Spielspaß nur von kurzer Dauer ist. Wenn ihr ein Fan von Need For Speed seid, dann ist es vielleicht eine Überlegung wert, die 7,99 Euro zu investieren.

Den Testbericht der iPhone-Version, die identisch mit der iPad-App ist, könnt ihr hier nachlesen. Natürlich verraten wir dort, was uns vielleicht doch an Need for Speed Hot Pursuit gefallen hat, und woran die Entwickler noch arbeiten müssen.

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Weihnachten: Die besten Geschenke bis 50 Euro

Wenn es zu Weihnachten etwas für das iPad oder iPhone sein soll, gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben die besten Geschenke bis 50 Euro in einer Bilderserie für euch zusammengestellt. Für den kleinen Geldbeutel findet ihr hier Ideen bis 20 Euro. Wer noch mehr ausgeben möchte, wird in wenigen Tagen bei uns auf der Seite fündig.

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Kostenlose Universal-App: Die virtuelle Harfe

Was gibt es nicht alles für Musikinstrumente, die man mit dem iPhone oder iPad spielen kann. Wir haben eine Harfe für euch ausgegraben.

In dieser Woche haben wir schon über Ocarina, die iPhobe-Flöte, berichtet. Vor ein paar Wochen gab es die iOrgel im Angebot. Und nun? Jetzt könnt ihr euch sogar die Air Harp, eine virtuelle Harfe, aus dem App Store laden.

Bei dem sonst 1,59 teuren Programm handelt es sich um eine Universal-App, die sich auf iPhone und iPad installieren lässt. Wir haben Air Harp auf unserem iPad installiert und konnten keine Mängel feststellen.

Mit einem Klick auf den silbernen Knopf könnt ihr zwischen verschiedenen Notenblättern wählen, die hinter die Saiten gelegt werden. Zehn Lieder sind zum Start installiert, darunter zum Beispiel Bruder Jakob. Alternativ kann man auch frei spielen.

Auch mit geringen Talent für Musik lassen sich ansehnliche Ergebnisse erzielen, zumindest hatten wir den Eindruck. Wer Spaß an der virtuellen Harfe hat, kann sich übrigens weitere Noten laden. Für jeweils 79 Cent gibt es fünf Lieder in verschiedenen Paketen.

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11. Türchen: Gut verpackt ist die halbe Miete!

Langsam aber sicher geht es auf die 24 zu. Heute öffnen wir das 11. Türchen unseres Adventskalenders.

Am gestrigen Freitag gab es etwas für iPhone-User. Wir haben den GrandStand von Artwizz verlost, wer aber nur ein iPad hat, wird damit nicht viel anfangen können. Deswegen gibt es heute das SeeJacket Leather, ebenfalls ein Zubehörprodukt von Artwizz, für das iPad.

Mit der Hülle aus Echtleder schützt ihr euer iPad nicht nur – ihr könnt es auch aufstellen. Entweder steil, um ein Bilderalbum oder einen Film anzusehen, oder leicht schräg, was das tippen erheblich erleichtert. Das SeeJacket Leather kostet normalerweise 50 Euro, ein User bekommt es geschenkt. In einem Video-Bericht haben wir bereits einen genaueren Blick auf das Zubehör geworfen.

An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis, vor allem natürlich an iPad-Nutzer: Habt ihr schon die appgefahren-App installiert? Sie wurde extra an das iPad angepasst und ist natürlich kostenlos. Durch den Offline-Modus könnt ihr sogar ohne bestehende Internetverbindung in unseren Artikeln stöbern.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (11. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt des 10. Türchens geht an: Malle (die Autokorrektur war böse, wir meinten Manne) und Der Wolff. Die Gewinner werden noch heute eine E-Mail bekommen. Alle Glücklosen finden den GrandStand, der natürlich mit allen Handy-Modellen funktioniert, auch bei Amazon.

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ZiiSound D5: Bluetooth-Anlage in tollem Design

Nachdem wir euch heute mit den Vibeholics eine günstige Möglichkeit gezeigt haben, Musik laut wiederzugeben, wechseln wir jetzt in ein höheres Preissegment: Bluetooth-Lautsprecher.

Angesehen haben wir uns die Soundanlage ZiiSound D5 vom renommierten Hersteller Creative. Die Anlage ist edel verarbeitet und macht sich vermutlich in jedem Wohnzimmer gut. Überrascht hat uns beim Auspacken nur die geringe Größe: Mit einer Breite von 42,5 Zentimetern und einer Höhe von etwas mehr als 10 Zentimetern braucht die ZiiSound D5 nicht viel Platz.

Der Aufbau der Anlage könnte einfacher kaum sein. Eigentlich muss man nur das Netzteil mit dem Netzkabel (sogar ein Stecker für Großbritannien liegt bei) anschließen, bevor es losgehen kann. Übertragen wird die Musik per Bluetooth, das Gerät wird sowohl vom iPhone, als auch vom iPad und dem iPod Touch (ausgenommen 1. Generation) sofort gefunden.

Einmal verbunden, gibt die Anlage alles wieder, was aus dem iPhone abgespielt wird. Wer mindestens iOS 4 installiert hat, profitiert zudem vom AVRCP-Bluetooth-Profil und kann die Lautstärke der Boxen direkt auf dem iGerät regeln. Wer ein älteres Betriebssystem verwendet, muss entweder aufstehen und die Lautstärke über eine Touch-Oberfläche an der Anlage regeln oder den mitgelieferten Adapter nutzen.

Adapter für iPods ohne Bluetooth
Mit diesem Adapter, der an den Dock-Anschluss gesteckt wird, lassen sich übrigens auch alle anderen iPods, wie etwa der nano oder classic, nutzen. Ausgenommen ist nur der iPod shuffle, der allerdings über einen Stereokabel direkt an der Anlage angeschlossen werden kann.

Den mitgelieferten Adapter finden wir richtig klasse. Denn so kann nicht nur Papa seine Musik mit dem iPhone wiedergeben, sondern auch Kinder oder andere Familienmitglieder, die nur ein iPod ihr eigen nennen. Mit dem Adapter können iPhones und iPods übrigens auch im Gerät abgestellt und geladen werden. Das iPad passt zwar auch auf den Anschluss, ist aber zu schwer.

Durch die Bluetooth-Kompabilität lassen sich übrigens auch alle anderen Geräte, die mindestens über ein A2DP-Profil (eigentlich Standard) verfügen, mit der ZiiSound D5 verbinden. Wir haben diese Möglichkeit genutzt, um zum Beispiel Musik von unserem Macbook über die Anlage auszugeben und vom deutlich besseren Klang zu profitieren. Andere Smartphones oder Handys lassen sich natürlich auch problemlos mit der Anlage verbinden. Die Reichweite ist mit zehn Metern im Freien und in unserem Test 6-8 Metern in der Wohnung absolut ausreichend.

Aufgrund der vergleichsweise geringen Baugröße sollte man bei der Beschallung natürlich keine Wunder erwarten. Auch in hoher Lautstärke ist die Soundqualität jedoch sehr klar und der Bass ist ebenfalls wahrnehmbar. Nur wenn man die Anlage voll aufdreht, was eigentlich nicht nötig ist, machen sich die Grenzen der Technik bemerkbar.

Mit dem iPad: Lesen und Musik hören
Unsere Lieblingsbeschäftigung mit dem ZiiSound D5 hat sich auch ganz schnell herauskristallisiert: Auf dem Sofa kann mit dem iPad nun schön in digitalen Magazinen geblättert oder im Internet gesurft werden, während man die Musik vom gleichen Gerät nicht über die schwachen internen Lautsprecher, sondern über die Musikanlage ausgibt.

Große Anlässe zur Kritik gibt es jedenfalls nicht. Dass man aufstehen muss, um die Anlage anzuschalten und sich verbinden zu können, kann man sicherlich verkraften. Lediglich ein Punkt störte uns: An unserem Macbooks wurde der Ton leicht verzögert übertragen. Bei Musikwiedergabe ist das eigentlich nicht weiter negativ, nur beim Spielen oder der Videowiedergabe fällt es störend auf. Auf dem iPad und iPhone waren alle Soundausgaben synchron.

Wer mit dem letztgenannten kleinen Kritik-Punkt leben kann, erhält mit dem Creative ZiiSound D5 jedenfalls ein Produkt, das nicht nur durch seine perfekte Verarbeitung und ein tolles Design, sondern auch durch den Klang überzeugt. Die 285 Euro, die man momentan bei Amazon, oder 270 Euro bei eBay für das Gerät bezahlt, sind jedenfalls gut angelegt.

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Kostenlose Weihnachts-Edition von Cut the Rope

Eine kleine Überraschung fur Cut the Rope-Fans ist heute in unserem Briefkasten gelandet.

Cut the Rope: Holiday Gift ist erst vor wenigen Stunden im App Store erschienen und kann kostenlos auf iPad oder iPhone geladen werden. Ähnlich wie bei Angry Birds: Seasons handelt es sich hierbei um ein kleines Geschenk zur Weihnachtszeit, das mit ein paar zusätzlichen Leveln daher kommt.

Insgesamt hat Cut the Rope: Holiday Gift einen Umfang von 25 Leveln, die allesamt weihnachtlich gestaltet sind. Wir jedenfalls sind uns einig: So macht Weihnachten Spaß, vor allem, wenn man die Vollversion schon durchgespielt hat.

Das Spielprinzip bleibt natürlich unverändert. In einem Karton müsst ihr Seile so zerschneiden, dass am besten alle drei Sterne aufgesammelt werden und die Süßigkeit am Ende im Maul des gefrässigen Grünlings landet. Neu sind die Weihnachtssocken – aber was man damit anstellen kann, schaut ihr euch am besten selbst an.

Die Vollversionen von Cut the Rope kosten 79 Cent für das iPhone und 1,59 Euro für das iPad.

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Im Angebot: Das neue Foto-Kochbuch – Backen

Im heutigen AppsForSale am 10. Dezember haben wir endlich mal wieder eine Applikation, die vollends durch ihre Gestaltung und ihren Nutzen überzeugen kann – zumindest wenn man gerne backt.

Was das Foto-Kochbuch – Backen kann, könnt ihr im oben eingebundenen Video-Review sehen. Hier nur noch schnell ein paar technische Daten. Die Applikation ist 106 MB groß und beinhaltet 60 Rezepte mit insgesamt über 500 Fotos. Nur heute, also am 10. Dezember, ist die App zum Einführungpreis von 2,39 statt 3,99 Euro erhältlich. Als Universal-App lässt sie sich problemlos auf iPad und iPhone installieren.

Zu guter letzt noch ein kurzer Hinweis auf die anderen beiden Applikationen des Tages. Von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert ist Liebe, die App mit einem Spruch für jeden Anlass, sogar zum Schluss-machen. Für den selben Preis gibt es Wissen ist Macht!, eine durchschnittlich bewertete Quiz-Applikation.

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iTunes Rewind: Die besten Apps des Jahres

Das Jahr neigt sich dem Ende. Apple widmet sich derzeit den besten Apps des Jahres, natürlich für iPhone und iPad.

„Noch nie waren Apps so kreativ, produktiv und sogar magisch wie 2010“, bewirbt Apple die Entwicklungen der vielen Programmierer und Firmen. Über 300.000 Applikationen gibt es mittlerweile im App Store. Hättet ihr gedacht, dass neben Doodle Jump oder Angry Birds auch die Sleep Cycle alarm clock zu den meistverkauften Apps gehört?

Am meisten Umsatz machten, wer hätte es gedacht, die Navigationssysteme. Marktführer sind hier ganz klar Navigon und TomTom, doch unter die fünf umsatzstärksten Apps hat sich auch ein ganz anderer Kandidat gemischt: BILD. Das Abo-Modell mit einem Preis von 1,59 Euro für einen Monat Information macht sich anscheinend bezahlt.

Auf dem iPad wurde am häufigsten iBooks heruntergeladen – kein Wunder, ist es doch bei der Auslieferung noch nicht vorinstalliert gewesen. Vorne mit dabei ist übrigens auch die Universal-App Vuvuzela 2010. Ja, das waren die Dinger, die bei der WM in Südafrika so viel krach gemacht haben.

Was es sonst noch alles in iTunes Rewind 2010 zu entdecken gibt, könnt ihr in folgenden acht Kategorien sehen. iPhone: Top-Trends 2010, Top-Apps (gratis), meistverkaufte Apps, umsatzstärkste Apps. iPad: Top-Trends 2010, Top-Apps (gratis), meistverkaufte Apps, umsatzstärkste Apps.

Und nun lasst es uns in euren Kommentaren wissen: Was sind eure App Store Favoriten des Jahres 2010?

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modulR: Durch Module erweiterbare Hülle

Mit einer neuartigen Kombination aus Cover und Schutzhülle will modulR iPad-Besitzer begeistern.

Das besondere an dem Produkt von ModulR ist, dass es sich sehr vielfältig einsetzen lässt. Auf der einen Seiten bietet das Backcover zusätzlichen Halt und schützt außerdem die Aluminium-Rückseite des iPads, lässt gleichzeitig aber das Apfel-Logo an der Frischluft.

Auf der Rückseite befinden sich zudem vier Noppen, die als Verbundstück zu weiteren Accessoires dienen. An diesen Noppen können andere Zubehör-Produkte ganz einfach befestigt werden und erweitern die Funktionalität.

Mit einem Frontschutz und einem Tragegurt ausgestattet kann man sein iPad beispielsweise als Tasche mitnehmen. Als deutlich sinnvoller betrachten wir den Quick Stand, mit dem man sein iPad einfach aufstellen kann. Auch eine Wandhalterung ist im Angebot vorhanden.

Das modulR ist bereits bei diversen Anbietern erhältlich, zum Beispiel bei arktis.de. Das modulR Case + Cover ist für 59,90 Euro erhältlich, der Quick Stand für 24,90 Euro und die Wandhalterung für 29 Euro. In einem Starter-Set gibt es alle drei Produkte zusammen für 99 Euro, man spar rund 10 Prozent.

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