35 statt 50 Euro: iTunes-Karten bei Media Markt

In der letzten halben Stunde haben uns gleich mehrere Mails erreicht. Bei Media Markt gibt es ein super Angebot.

Nur am Donnerstag, den 18. April 2013, gibt es in Media Markt-Filialen einen satten Rabatt. Per Newsletter hat man Kunden in ganz Deutschland über die anstehende Aktion informiert: Es gibt iTunes-Karten im Wert von 50 Euro für nur 35 Euro. Das macht immerhin einen Rabatt von 30 Prozent, das ist deutlich mehr als üblich.

Das Angebot sollte deutschlandweit gelten, zumindest gibt es keine anderen Informationen. Die Abgabe ist nur in haushaltüblichen Mengen erlaubt, meist sind bis zu fünf Karten aber kein Problem – und im Zweifel stellt man sich an einer anderen Kasse an. Das Guthaben lässt sich wie immer für alle Einkäufe im iTunes Store, App Store und Mac App Store verwenden.

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Ab Montag: Reduzierte iTunes-Karten bei REWE, Toom und Rossmann

Auch in der kommenden Wochenende gibt es wieder reduzierte iTunes-Karten – dieses Mal bei REWE.

Update um 11:25 Uhr: Die Aktion gilt wohl auch in Toom-Supermärkten, die zur REWE-Gruppe gehören. Außerdem gibt es bei Rossmann 20 Prozent Rabatt auf die 25er-Karten, wie ihr im Prospekt zu sehen ist.

Gestern Abend haben uns gleich mehrere Leser mit den nötigen Informationen versorgt, zusätzlich habe ich gesehen, dass das Angebot auch in Kaufpark-Filialen gilt. Wie dem auch sei: In der kommenden Woche gibt es bei REWE 20 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten. Auch die App Store-Karten sind ein Teil der Aktion, einen Unterschied gibt es für den Nutzer (abgesehen vom Design) aber ohnehin nicht.

Die iTunes-Karten im Wert von 15, 25 und 50 Euro kosten abzüglich des Rabattes nur noch 12, 20 und 40 Euro. Das Angebot gilt ab Montag bis zum kommenden Samstag. Denkt daran, dass am Freitag ein Feiertag ist und am Donnerstag wieder einige interessante Spiele erscheinen werden – unter anderem debütiert das Rennspiel Grid im Mac App Store.

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Street View: Neue Universal-App der Wohin-Macher

Die Entwickler von FutureTap sind uns bestens bekannt und auf unseren iPhones mit „Wohin?“ vertreten. Nun gibt es eine neue App mit einem bekannten Namen.

„Street View“ (App Store-Link) sagt eigentlich schon alles über die neue Universal-App aus. Das 89 Cent günstige Programm für iPhone und iPad hat allerdings einige Erklärungen verdient, schließlich ist Street View ja mittlerweile wieder mit der kostenlosen Google Maps-App auf dem iPhone vertreten – aber eben nicht auf dem Tablet.

Das neue „Street View“ setzt auf das Kartenmaterial von Apple und das bekannte Look-and-Feel aus iOS 5. Um eine Street View-Ansicht zu öffnen, setzt man einfach mit dem Finger eine Stecknadel und klickt dann auf das kleine orangene Icon. Danach kann man sich wie gewohnt umsehen und die Straße „weiter laufen“.

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Ab heute: iTunes-Karten bei Media Markt im Angebot

Es gibt wieder reduzierte iTunes-Karten. Dieses Mal ist Media Markt an der Reihe.

Erst gestern habe ich noch zu Freddy gesagt, dass lange keine iTunes-Karten mehr im Angebot waren. Ich hätte nicht gedacht, dass wir so schnell erhört werden. Ab heute bietet Media Markt in seinen Filialen reduzierte iTunes-Karten an. Statt 25 Euro muss man nur 20 Euro auf den Tisch legen.

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Apples Karten-App: Es ist ruhig geworden…

Ist euch eigentlich aufgefallen, dass es in den letzten Wochen sehr ruhig um Apples Karten-App geworden ist? Wir wollen Ursachenforschung betreiben.

Eine Mail von appgefahren-Leser Steffen, dessen Betreiberlogo sich ändert, sobald er die Karten-App von Apple auf seinem iPhone öffnet (siehe Screenshot), hat uns auf die Idee gebracht, mal wieder einen Blick auf Apples im vergangenen Jahr so oft kritisierten Karten-Dienst zu werfen. Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?

Extra für diesen Artikel habe ich noch einmal einen Blick in die vorinstallierte Karten-App geworfen und habe – zumindest für meine Stadt – erschreckendes feststellen müssen. Es sind Bahnhöfe mehrere 100 Meter versetzt, vereinzelt werden sogar Straßenbahnhaltestellen zu Bahnhöfen gemacht. Zahlreiche POIs sind weiterhin falsch, eine vor mehreren Wochen geschlossene McDonalds-Filiale ist immer noch zu finden.

Bei Google Maps dagegen ein ganz anderes Bild. Ein Großteil der Daten ist auf dem aktuellen Stand, nur der Döner-Imbiss um die Ecke ist noch nicht eingetragen – aber ich weiß ja zum Glück, wie ich dorthin komme. Über StreetView und die in weiten Teilen besseren Satelliten-Aufnahmen brauchen wir an dieser Stelle gar nicht zu reden.

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Google Maps für das iPhone erschienen

Auch wenn heute Spiele-Donnerstag ist, fangen wir mit einer ganz anderen Meldung an: Google Maps ist erschienen.

Bisher nur für das iPhone erhältlich: Google Maps (App Store-Link) steht zum Download bereit. Endlich ist das wohl beste Kartenmaterial wieder für nativ für Apple-Geräte erhältlich. Nach den vielen Diskussionen rund um Apples Maps sollte das wieder für etwas Abkühlung sorgen.

Besonders viel können wir euch zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Es scheint allerdings, als wenn wir uns auf den gewohnten Komfort einstellen können: Suchen, Street View, Bilder und sogar Routen (mit Ansagen) sind verfügbar. Wer sich mit seinem Google-Konto anmeldet, kann zudem auf dem Computer gespeicherte Routen und Orte synchronisieren.

Wir gehen davon aus, dass Google in der neuen Version der App Vector-Daten verwendet. Diese sind deutlich platzsparender als das, was man aus der vorherigen Standard-App aus iOS 5 kannte und verbrauchen deutlich weniger Datenvolumen. Aber wie dem auch sei: Wir gehen erst einmal eine Runde nach draußen und unterhalten uns am Wochenende zusammen über unsere Erfahrungen.

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Nokia HERE: Neuer Kartendienst kommt auch für iOS

Konkurrenz belebt das Geschäft: Neben Google will auch Nokia eine eigene Maps-Applikation für iOS herausbringen.

Man könnte meinen, dass der Schritt von Apple zur eigenen Karten-App und die große Kritik gar nicht so schlecht waren. Immerhin sind andere Firmen der Überzeugung, es besser machen zu können (was vermutlich auch gar nicht so abwegig ist) und wollen mit eigenen Apps um die Gunst der Nutzer buhlen. Neben Google hat nun auch Nokia eine Karten-Applikation für den App Store angekündigt – auf eigenen Geräten ist der Dienst „HERE“ ja schon länger im Einsatz.

Auf der eigenen Presseseite hat Nokia jedenfalls schon angekündigt, in den kommenden Wochen eine eigene App für iOS zu bringen. „Leute wollen tolle Karten und genau das können wir mit HERE bieten. Wir haben bereits 20 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet und können unsere Technologie neben Nokia auch auf weitere Geräte und Betriebssysteme ausweiten. Als Resultat erhoffen wir uns, dass noch mehr Menschen von unserem führenden Service profitieren können.“

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Quick Route: Apples Karten mit Daten von Google

Auch Quick Route ist neu im App Store und klingt wirklich interessant.

Die Diskussion um Apples Karten-Applikation ist groß, aber auch verständlich. Seit wenigen Tagen kursiert ein Bild im Internet, welches die Karten-App von Google zeigen soll. Wann Google die eigene Maps-App in den Store einstellt ist bisher noch unklar – wer allerdings eine Alternative sucht, der sollte einen Blick auf Quick Route (App Store-Link) werfen.

Das 2,39 Euro teure Quick Route nutzt die Karten von Apple, die dank der Vektor-Technik deutlich schneller geladen werden, als das Kartenmaterial von Google. Allerdings ist auch Google innerhalb der App vertreten: Der Dienst Google Places wurde verwendet, damit man deutlich mehr und korrektere Point of Interests findet, so wie man es von Google-Maps kennt. Zusätzlich werden für die Routenplanung verschiedene Transportmittel unterstützt: Auto, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad und Fußweg.

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ClassicMaps: Gratis-App verspricht Maps-Vergnügen

Die Karten-Diskussion wird uns wohl noch ein bisschen beschäftigen. Wer Lust hat, kann jetzt einen Schritt zurück machen.

Update: Mittlerweile ist die App aus dem Store entfernt worden.

Seit gestern steht mit ClassicMap (App Store-Link) eine ganz einfache Möglichkeit bereit, wieder per App auf die Daten von Google Maps zuzugreifen. Den Nutzern scheint es zu gefallen: Innerhalb von nur 24 Stunden hat es die kostenlose Universal-App eines japanischen Entwicklers bis in die Top-10 der Gratis-Charts geschafft.

Letztlich ist es kein Wunder, dass Google Maps über sieben Jahren das (vielleicht noch) bessere Kartenmaterial hat. Die hier angebotene App lohnt sich meiner Meinung nach aber nur für Nostalgiker oder Verweigerer der Web-Applikation von Google geeignet.

Es mag ein subjektiver Eindruck sein, aber mir persönlich kommen die Ladezeiten in ClassicMaps deutlich länger vor, als ich es noch aus iOS 5 und der nativen App kannte. Außerdem muss man auf einige wichtige Funktionen verzichten, wie zum Beispiel die Routenplanung – und gerade das nutze ich doch sehr häufig.

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Warum Apples Karten-App gar nicht so schlecht ist

In den vergangenen Wochen wurde viel über die neue Karten-App geschimpft. Wir wollen heute mit einem positiven Bericht kontern und starten dazu mit einem kleinen Video.

In der Standard-Ansicht der Karten-App speichert Apple wohl schon zahlreiche Daten lokal auf dem Gerät. Das hat den Vorteil, dass man beim Verlust der Datenverbindung in empfangsschwachen Gebieten oder im Ausland nicht relativ zügig ohne Kartenmaterial dasteht, wie es unter iOS 5 der Fall war. Dort hat man zwar den bisherigen Ausschnitt weiter ansehen können, viel mehr aber in den meisten Fällen nicht.

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(Update) Kommentar: Apples Karten-App – mangelhaft.

Die Wartezeit bis zur Lieferung des iPhone 5 lässt sich prima mit einem Kommentar überbrücken. Das Thema diesmal: Die neue Karten-App von Apple.

Update am 18. September um 16:20 Uhr: Mittlerweile hat sich Apples CEO Tim Cook selbst zum Thema geäußert. Auf der Apple-Webseite wurde ein offener Brief an alle Nutzer veröffentlicht, in dem er die Weiterentwicklung des Kartendienstes verspricht und sich gleichzeitig für die aktuellen Unannehmlichkeiten entschuldigt. Den Brief könnt ihr hier nachlesen.

Prinzipiell ist es ja keine schlechte Idee, wenn man einen bisher bei einem Drittanbieter eingekauften Dienst selbst auf die Beine stellen möchte – so wie es bei Apple und der Karten-Applikation der Fall war. Mit TomTom hat sich das Unternehmen aus Cupertino zudem einen erfahrenen Partner auf diesem Gebiet mit ins Boot geholt, zumindest was das rohe Kartenmaterial ohne Aufbereitung mit Satelliten-Bildern angeht.

Genau dort scheint momentan aber die größte Schwachstelle zu liegen. Die Satelliten-Ansicht erinnert mehr an ein Flickenteppich, als an ein hochauflösendes Luftbild. Selbst bei Großstädten hat man sich wirklich nicht viel Mühe geben – oft ist die Satelliten-Ansicht verpixelt oder sogar in schwarz/weiß aufgenommen. Selbst Wolken, die die Sicht vernebeln, wurden schon entdeckt.

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iOS 6 Karten: 3D-Ansicht für Berlin und München im Video

Auch in Deutschland können die ersten Städte im Fly-Over-Modus angesehen werden.

Berlin und München sind jetzt auch mit der 3D-Ansicht ausgestattet worden, allerdings nur der Stadtkern. Nach und nach wird Apple das Kartenmaterial ausbauen, wann welche Städte hinzukommen, ist bisher allerdings noch nicht klar. Wir möchten euch das ganze gerne in einem kurzem Video (YouTube-Link) vorstellen.

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3D-Vergleich: Google Earth gegen Apples Karten-App

Google und Apple starten beide mit einer spektakulären 3D-Ansicht in ihren Karten-Apps durch. Wir haben einen kleinen Vergleich gestartet (YouTube-Link).

Während bei Google Earth (App Store-Link) lediglich das neueste Update und ein iPhone 4S oder iPad 2 erforderlich sind, müsst ihr bei Apple noch auf iOS 6 warten. Wir haben am Beispiel Los Angeles trotzdem einen kleinen Vergleich der beiden 3D-Ansichten gestartet. Außerdem hat es uns mit Apples Lösung nach Long Beach gezogen, wo wir euch anhand einer wirklich tollen Fassade zeigen, was mit Fly Over alles möglich ist.

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Maps 3D: Kartenansicht in 3D und GPS-Tracking-Tool

Wir wurden auf die Applikation Maps 3D aufmerksam gemacht und schauen uns die App einmal etwas genauer an.

Maps 3D (App Store-Link) ist ein Projekt von Moritz Gaupp, der auch für die Karten der Navigon-Apps zuständig war. Der Preis von Maps 3D liegt derzeit bei 1,59 Euro, wer Glück hatte konnte die reine iPhone-App schon für 79 Cent laden. Es sei dazu aber gesagt, dass sich auch die Investition von 1,59 Euro lohnt.

In den meisten Karten- und Navi-Apps ist das Kartenmaertial ja meist nur zweidimensional. Wie der Name Maps 3D schon sagt, gibt es in dieser App tolle 3D-Aufnahmen. Doch wie ist das möglich? Erstmals wurden NASA-Scans über das Höhenprofil der Erde mit der Outdoor-Karte OSM (OpenStreet Map) kombiniert. Durch den Kauf der Applikation gibt es alle Karten der Welt kostenfrei hinzu, In-App-Käufe gibt es nicht. Dabei werden alle Straßen und Pfade, für Wintersportler sogar Posten und Loipen angezeigt.

Der Download umfasst nur knapp 10 MB. Um das Kartenmaterial auch offline nutzen zu können, muss es vorab geladen werden – am besten über eine schnelle WLAN-Verbindung. Außerdem kann man mit Maps 3D Touren per GPS aufzeichnen, welche sowohl die Strecke als auch den Höhenunterschied misst und protokolliert. Doch es können nicht nur Touren aufgezeichnet, sondern auch vorher geplant werden. Dazu setzt man einfach ein Ziel und die Wegpunkte die man passieren möchte und kann diese Tour dann sogar exportieren und per Mail verschicken.

Die Darstellung der Karte in 3D ist wirklich sehr beeindruckend. Man kann einfach mit dem Finger über das Display fahren und sieht so alle Erhebungen und Höhenmeter. Am besten wird das natürlich sichtbar, wenn man einen Ort mit vielen Bergen erkundet. Maps 3D kann als Allround-Outdoor-GPS-Tracking-Tool bezeichnet werden, denn es kann zum Skifahren, Wandern oder auch Radfahren benutzt werden.

Am Ende möchten wir euch noch auf das neuste Update von Maps 3D aufmerksam machen: Insgesamt wurden weltweit über 340 Skigebiete hinzugefügt. Auf der Karte sieht man alle Skipisten, Loipen und Lifte. Vorher sollte man auf openstreetmap.org prüfen, ob das Lieblingsgebiet mit dabei ist.

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Der mobile Staumelder jetzt auch fürs iPad

Die Applikation Stau Mobil gibt es schon seit längerer Zeit für Apples iPhone (App Store-Link), doch ab sofort steht auch eine iPad-Version (App Store-Link) zur Verfügung.

Der ideale Begleiter für jede Autofahrt: Nun gibt es die Staumeldungen auch für das iPad, allerdings sollte man die App als Fahrer bei der Fahrt nicht nutzen. Hat man eine Begleitperson dabei, kann diese in Ruhe die aktuellen Berichte verfolgen.

Natürlich verfügen fast alle Navi-Apps über eine integrierte Stauumfahrung, doch nicht jeder möchte oder kann sein iPhone oder iPad in ein Navi verwandeln. StauMobil ortet die eigene Position und liefert passende Daten zu Staus und Meldungen.

Stau Mobil HD biete Verkehrsinformationen für Autobahnen und Bundesstraßen plus Verkehrsprognose, basierend auf den verlässlichen Daten des ADAC. Natürlich ist auch eine Suche eingebaut, außerdem eine Staudarstellung auf der Karte.

Der mobile Staumelder sollte eigentlich auf keinem iPad fehlen, denn irgendwann wird man die App mindestens einmal brauchen – zumal die beiden Apps für iPhone und iPad kostenlos angeboten werden.

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