Scout 7.0: Jetzt mit Fußgänger-Navi und Parkplatz-Assistent

Das kostenlos Navi Scout liegt in aktualisierter Fassung zum Download bereit.

Die Navigations-App Scout (App Store-Link) ist immer wieder eine Empfehlung wert. Die Gratis-App ist jetzt per Update auf Version 7.0 gesprungen und bringt gleich vier neue Funktionen mit, die wir gerne vorstellen möchten.

Neben der klassischen Navigation könnt ihr jetzt auch von einer Fußgänger-Navigation Gebrauch machen. Auch hier gibt es dann echte „Turn-by-Turn“-Anweisungen, natürlich werden hier Routen herangezogen, die mit einem Auto beispielsweise nicht möglich wären. Ebenfalls neu ist der Parkplatz-Assistent. Mit ihm könnt ihr eure Position speichern und euch problemlos zurück zum Auto navigieren lassen.

Für eine bessere Orientierung enthalten die Sprachansagen nun auch Straßennamen, auch wurden die die Karten aktualisiert, die alle Änderungen seit Dezember 2014 beinhalten. Kleinere Probleme im Hintergrund haben die Entwickler ebenfalls ausgemerzt.

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Citymaps: Reiseführer mit Redesign und noch mehr Tipps

Wer eine fremde Stadt bereist, kann sich per App Infos und Tipps einholen.

 

Die kostenlos iPhone-App Citymaps (App Store-Link) wurde nicht nur einem umfangreichen Update unterzogen, auch wird die Gratis-App von Apple unter den „besten neuen Apps“ gelistet. Ob sich der Download lohnt, klären wir folgend.

Wie der Name schon vermuten lässt, könnt ihr mit Citymaps fremde Städte erkunden, Sehenswürdigkeiten finden oder die beste Bar in der Umgebung besuchen. Version 5.0 wurde komplett umgekrempelt und bietet jetzt ein iOS 8-optimiertes Layout und ist für das iPhone 6 angepasst. Ohne Registrierung habt ihr Zugriff auf eine Karte und könnt euch entweder orten lassen oder eine Stadt per Suche aufspüren.

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Google Maps: Zahlreiche kleine Verbesserungen für iPhone und iPad

Seit dem Start vor rund zehn Jahren hat Google Maps das Internet mitverändert. Heute gibt es mal wieder Neuigkeiten aus dem App Store.

Während Apple sich aktuell mit ziemlich coolen Spielereien beschäftigt und in der eigenen Karten-App animierte 3D-Objekte in London hinzugefügt hat, kümmert sich Google mit dem aktuellen Update von Google Maps (App Store-Link) um Neuerungen für den alltäglichen Gebrauch. Die Universal-App mit dem weltweit online abrufbaren Kartenmaterial steht ab sofort in Version 4.3.0 zum Download bereit.

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Fatmap Ski: Hochauflösende 3D-Karten für Skigebiete in Chamonix, Zermatt und Verbier

Die Wintersaison ist in den Skigebieten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Frankreich in vollem Gange. Mit Fatmap Ski kann man noch mehr aus den Pisten herausholen.

Fatmap Ski (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit Anfang Februar aus dem deutschen App Store bezogen werden kann. Der eigentliche Download der 123 MB großen Anwendung, die bisher nur in englischer Sprache bereit steht, ist kostenlos, das Material zu den insgesamt drei in der App vorhandenen Skigebieten von Zermatt, Verbier und Chamonix muss allerdings per In-App-Kauf separat erstanden werden. Die Entwickler von Terrascope setzen für die Nutzung ihrer Anwendung mindestens iOS 7.0 oder neuer sowie ein iPad 4, ein iPad mini 2 oder ein iPhone 5 voraus – ältere Geräte werden nicht unterstützt.

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A Map Measure: Wie groß ist eigentlich mein Grundstück?

Mit der neuen iPad-Applikation A Map Measure kann man ganz einfach Karten und Distanzen messen.

Vor einigen Monaten haben wir euch mit RoomScan bereits eine App vorgestellt, mit denen ihr eure eigenen vier Wände vermessen könnt. Mit A Map Measure (App Store-Link) können auch Karten vermessen werden. Das eignet sich zum Beispiel für Routen, die abseits der Wege aus der Karten-App liegen, oder für Grundstücke und sonstige Kartenbereiche.

Die heute für das iPad veröffentlichte App liegt nur in englischer Sprache vor, daher haben wir uns direkt nach einer Alternative umgesehen. Die haben wir mit PLanimeter (App Store-Link) sogar gefunden. Doch auch wenn die Alternative als Universal-App angeboten wird und auch auf dem iPhone nutzbar ist, kostet sie mit 6,99 Euro deutlich mehr. A Map Measure, das nur schlanke 89 Cent kostet, hat daher durchaus etwas Aufmerksamkeit verdient, auch wenn die schon länger für das iPhone erhältliche Version der App mit 2,69 Euro etwas teurer ist als für das iPad.

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Maps.Me: Offline-Karten-App aus deutscher Entwicklung heute gratis

Wer ein wenig frischen Wind im Bereich der Karten-Apps sucht, sollte einen Blick auf Maps.Me werfen, das heute kostenlos im App Store zum Download bereit steht.

Maps.Me (App Store-Link) haben wir schon seit einiger Zeit auf dem Radar. Aufgrund der Tatsache, dass es die Konkurrenz wie City Maps 2Go oder Pocket Earth in letzter Zeit immer mal wieder kostenlos beziehungsweise für 89 Cent gab, hat es die normalerweise 4,49 Euro teure Universal-App Maps.Me bisher nicht in die Berichterstattung geschafft. Das ändert sich heute, denn aktuell wird die App für Offline-Karten kostenlos angeboten.

Maps.Me verwendet Karten von Open Street Map und punktet durch eine besonders einfache Bedienung. Man kann sich zunächst frei auf der Karte umsehen und sobald man näher als 20 Kilometer „herein zoomt“, werden die Daten von den Servern der Entwickler geladen und lokal auf dem iPhone oder iPad gespeichert. Alternativ kann man auch über das Menü bestimmte Karten herunterladen.

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Der Karten-Evergreen City Maps 2Go aktuell wieder kostenlos im App Store

Eine App darf wohl auf keinem iPhone oder iPad fehlen: City Maps 2Go. Aktuell kann man den ultimativen Stadtplan wieder kostenlos aus dem App Store laden.

Update am 24. Juli: City Maps 2Go ist heute wieder kostenlos. Wer noch nicht zugeschlagen hat, darf jetzt einen Abstecher in den App Store machen.

Um mal eben den Weg von A nach B nachzuschlagen, eignet sich Apples Karten-Applikation oder Google Maps perfekt. Aber was tun bei sehr schlechter Internetverbindung oder im Ausland? Für diese Zwecke ist City Maps 2Go (App Store-Link) perfekt geeignet. In der App lädt man sich vorab Karten für einzelne Städte direkt auf das iPhone oder iPad und kann die Stadtpläne dann auch ohne Internet nutzen.

Die normalerweise 2,69 Euro teure App steht aktuell wieder kostenlos zum Download bereit – wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Bei über 8.000 Bewertungen mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen fällt uns auch nichts ein, was gegen den „Kauf“ sprechen würde.

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6 Apps für den nächsten London-Trip

Bei euch steht in den Sommerferien ein Städtetrip nach London an? Mit diesen sechs Apps für iPhone und iPad geht sicher nichts verkehrt.

Ulmen – London Guide: Im Ausland darf eine Offline-Karte für das iPhone nicht fehlen, schließlich muss man sich irgendwie orientieren können. Neben der Vollversion City Maps 2Go bieten die Entwickler eine auf London beschränkte Karten-App inklusive Reiseführer komplett kostenlos an. Sehr praktisch sind die POIs: Im Handumdrehen hat man den nächsten Pub, ein Restaurant oder ein Hotel gefunden. (Universal-App, kostenlos)

Tube Map Live: In London geht nichts ohne die „U-Bahn“ – und auch dafür gibt es eine App. In Tube Map Live erhält man nicht nur einen kompletten Überblick über die vielen Linien Londons, sondern auch über alle Züge, die unter der Erde durch die Tunnel rasen. Tube Map Live erfasst dabei alle Daten: Wann ist ein Zug in einem Bahnhof angelangt, wann fährt er wieder los und wie lange hält er? Anhand dieser Daten wird die gesamte Karte mit fahrenden Icons gefüllt – quasi eine Live-Übersicht des aktuellen Tube-Verkehrs in London. (Universal-App, kostenlos)

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Pocket Earth für nur 89 Cent: Die beste Offline-Karten-App?

Die empfehlenswerte Applikation Pocket Earth gibt es aktuell für 89 Cent statt 2,69 Euro. Aber lohnt sich der Download wirklich?

In den vergangenen Monaten haben wir immer mal wieder über City Maps 2Go berichtet. Quasi unter jedem Artikel über die Karten-App mit den Wikipedia-Reiseinformationen waren Kommentare zu finden, in denen auf Pocket Earth (App Store-Link) verwiesen wurde. Immer wieder wurde die App empfohlen, jetzt kann man zum Sparpreis zuschlagen: Aktuell kostet die Universal-App für iPhone und iPad lediglich 89 Cent statt 2,69 Euro.

Ohne Zweifel hat sich Pocket Earth in den letzten Wochen stark verbessert. Dafür hat vor allem das große Update Anfang April gesorgt, mit dem die App für Offline-Karten rundum erneuert wurde und ein flaches Design bekommen hat. Neben dem Design hat sich aber auch funktional einiges getan: Neue POI-Symbole, die Anzeige von öffentlichen Verkehrsmitteln, ein Reiseführer in sieben Sprachen und eine verbesserte Umkreissuche sind nur einige der zahlreichen Verbesserungen.

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Google Maps 3.0: Offline-Karten, Fahrspur-Assistent & weitere Neuerungen

Da ist man eigentlich schon auf dem Weg zum Abendessen und muss dann doch noch einmal ran: Google Maps 3.0 wurde veröffentlicht. Für uns kein Problem.

Ohne große Vorankündigung hat Google soeben ein großes Update für seine beliebte Karten-Applikation Google Maps (App Store-Link) veröffentlicht. Die Universal-App für iPhone und iPad wurde mit zahlreichen neuen Funktionen ausgestattet und bietet nun unter anderem eine Offline-Funktion und einen Fahrspur-Assistent während der Navigation an.

Es ist jetzt einfach möglich, ausgewählte Kartenausschnitte offline zu speichern und auch später einfach wieder aufzurufen – dazu steht einer benutzerdefinierte Liste zur Verfügung. So hat man auch bei schlechtem Empfang oder im Ausland gute Karten, wobei wir für die letztgenannte Option Apps wie City Maps 2Go vorziehen.

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Maps Pro: Erweiterte Google Maps-Applikation mit Lesezeichen und Markierungsfunktion

Die Maps-Applikation von Apple hat in der Vergangenheit einiges an Kritik einstecken müssen – wer Alternativen nutzen will, kann einen Blick auf Maps Pro werfen, das auf Google Maps setzt.

Die App (App Store-Link) wurde für das iPad konzipiert und findet sich bereits seit April 2013 im deutschen App Store. Die 17,8 MB große Applikation kostet derzeit 1,79 Euro, erfordert mindestens iOS 6.0 auf euren Tablets und ist in Teilen in deutscher Sprache nutzbar.

Mit Maps Pro, dessen voller Titel „Maps Pro with Google Maps“ lautet, kann man nicht nur das Standard-Layout der bekannten Karten von Google, entweder im Karten-, Satelliten- oder Hybridmodus mit zuschaltbaren Verkehrsinformationen nutzen, sondern auch wie gewohnt Routen inklusive Zwischenstops erstellen. 

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City Maps 2Go: Beliebte Karten-App an iOS 7 angepasst

Auf den meisten Geräten dürfte entweder Forever Maps oder City Maps 2Go installiert sein. Letztgenannte App wurde heute aktualisiert.

„Aktualisierte Benutzeroberfläche“ heißt es in der Update-Beschreibung von City Maps 2Go (App Store-Link). Mit der Universal-App kann man auch offline Kartenmaterial anzeigen, gerade im Ausland beim nächsten Städtetrip ist das äußerst praktisch. Momentan kostet City Maps 2Go 2,69 Euro und wird mit aktuell mit vollen fünf Sternen bewertet.

Natürlich war ich sehr gespannt, wie sich die Optik der App verändert hat. Kurz vor dem Update habe ich mir noch einmal die alte Version angesehen und musste feststellen, dass die großen schwarzen Schaltflächen so gar nicht zum neuen iOS 7 passen. Im Gegensatz dazu präsentiert sich City Maps 2Go nach dem Update mit einem optisch modernen Design, wobei sich am Kartenmaterial selbst nicht viel geändert hat.

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City Maps 2Go: Umfangreiches Update für die Offline-Karten-App

Die beliebte Offline-Karten-App City Maps 2Go ist nach einem umfangreichen Update in Version 5.0 verfügbar.

Über den Konkurrenzkampf zwischen ForeverMap und City Maps 2Go können sich die Nutzer nur freuen. Nun wurde City Maps 2Go (App Store-Link), das für 2,69 Euro auf iPhone und iPad geladen werden kann, mit einem umfangreichen Update wieder auf den neuesten Stand gebracht. Doch es wurden nicht nur Daten verbessert, sondern auch an der Technik und Optik geschraubt.

Die Entwickler von Ulmon haben City Maps 2Go unter anderem eine neue Karten-Optik verpasst. Die herunter geladenen Karten sind jetzt noch schöner und einfacher zu lesen. Außerdem gibt es neue Straßen- und Ortsdaten, wofür man die bisher geladenen Karten aber natürlich erneut aus dem Internet laden muss – das ist aber unbegrenzt möglich und kostenlos.

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Endlich: Google Maps erreicht das iPad

Bereits in der vergangenen Woche haben wir es geahnt, nun ist es endlich soweit: Google Maps ist zur Universal-App geworden.

Als Apple Google Maps (App Store-Link) letzte Woche in den Bereich „neu & beachtenswert“ im App Store auf dem iPad gepackt hat, obwohl das Update noch gar nicht erschienen ist, haben wir uns schon so etwas in der Richtung gedacht. Nun ist das Update auf Version 2.0 mit der versprochenen iPad-Unterstützung erschienen.

Doch nicht nur iPad-Nutzer dürfen sich freuen. Das aktualisierte Google Maps bietet unter anderem eine überarbeitete Navigation, hier sollen sogar Live-Verkehrsmeldungen mit einbezogen werden – auch nachdem die Navigation schon gestartet wurde, wenn wir das richtig verstanden haben.

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ForeverMap 2: Update & neue Server für schnelle Downloads

Als wir vor etwas mehr als einer Woche das erste Mal über die neue Version von ForeverMap 2 berichtet haben, waren die Beschwerden groß.

Update am 15. Mai um 19:05 Uhr: Ihr habt es vielleicht schon als App des Tages entdeckt, hier aber noch einmal der Hinweis für alle Nutzer. Die mit viereinhalb Sternen bewertete Karten-App ist jetzt wieder für 89 Cent statt 2,69 Euro zu haben.

Artikel vom 12. Mai: Nicht wenige Nutzer waren zum Start des neuen ForeverMap 2 (App Store-Link) auf iPhone und iPad von erheblichen Problemen beim Karten-Download betroffen. Das Problem lag einfach auf der Hand: Zu viele Nutzer wollten in zu kurzer Zeit Kartenmaterial auf ihr Gerät laden. Während wir am frühen Vormittag keine Probleme hatten, ging kurz nach unserem Artikel und der Aussendung einer Pressemitteilung der Entwickler gar nichts mehr.

Aus unserer Sicht sollte man der nun 2,69 Euro teuren Karten-Applikation aber eine zweite Chance geben – die Bewertung der Nutzer liegt aktuell auch wieder bei viereinhalb Sternen. „Wir wurden schlicht überrollt. ForeverMap 2 v.3.0 war in den Anfangstagen so erfolgreich, dass wir zweimal auf leistungsfähigere Infrastruktur (Serveranbieter) umrüsten mussten. Weil das Ganze „am offenen Herzen“ passieren musste, kam es leider mehrfach zu Komplikationen (kennt man ja aus einschlägigen Krankenhausserien)“, haben die Entwickler zu den Problemen geschrieben.

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