22. Türchen: Jetzt wird geschmiert!

Heute wird es in unserem Adventskalender richtig schmierig. Im 22. Türchen hat sich ein nettes Gadget versteckt.

Erst gestern haben wir die lustigen Holzbretter mit einem Leberwurstbrot vorgestellt, schon heute könnt ihr zwei Exemplare gewinnen. Natürlich nur vom myBrett (Hersteller-Link), nicht allerdings von den Broten. Die haben wir nach unserem Testbericht schon verputzt.

Das myBrett kann im Quer- und Hochformat verwendet werden und ist ganz sicher nicht vom Antennagate betroffen. Auch verfügt es über keinen Stromanschluss, schließlich funktioniert es auch ohne Akku. Wer eines der beiden 15 Euro teuren Zubehör-Teilen gewinnen möchte, bekommt heute die Gelegenheit dazu.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (22. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein myBrett. Ein weiteres myBrett gibt es für einen Twitter-Nutzer, der bis Mitternacht folgendes twittert: „Jetzt laden und Heilig Abend tolle Preise @appgefahren gewinnen: http://bit.ly/d0eFHO „

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Zuletzt kümmern wir uns wie immer um die Gewinner von gestern. Die PowerPhones gehen an Claudia, über die WoodPhones darf sich juma freuen und yannik gewinnt den Headphone Adapter. Die Gewinner bekommen heute noch eine E-Mail.

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myBrett: Brotzeit für Apple-Fans

Ihr wollt auch bei einer Brotzeit das iPhone oder iPad nutzen? Dann ist das myBrett genau das richtige für euch.

Eigentlich ist das myBrett nur ein netter Gag. Doch schaut man es sich genauer an, wird man selbst gegenüber dem technisch sehr fortschrittlichen iPhone oder iPad einige Vorteile erkennen: Das myBrett ist für Frühstück, Abendbrot oder einfach zwischendurch nicht nur multifunktional ausgelegt, es ist sogar nahezu bruchsicher und funktioniert problemlos in einer Offline-Umgebung.

Für 15 Euro (zzgl. Versand) bekommt man ein 22 x 15 Zentimeter großes Brett aus Buchenholz, in dem iOS-ähnliche Icons per Laser eingebrannt wurden. Doch statt Mail, Safari oder iPod finden wir hier ganz andere Apps wieder: Nämlich Wurst, Ei, Tee oder Kaffe. Von der Aufmachung sicher eine richtig nette Sache.

Vor dem ersten Gebrauch sollte man das unbehandelte myBrett kurz mit Olivenöl oder Leinöl einreiben. Sicherlich kein großer Akt, mit einem Küchentuch kein wirkliches Problem. Im Gegensatz zu iPad oder iPhone ist noch nicht einmal iTunes nötig, um das myBrett zu aktivieren.

Das im Hoch- und Querformat verwendbare Brett bietet genug Platz für eine kleine Brotzeit. Entweder eine große Schnitte Brot oder zwei Hälften, alles kein Problem. Auch für ein Stück Gurke oder eine aufgeschnittene Tomate ist noch genug Platz.

Zu wild sollte man es allerdings nicht treiben, denn das myBrett fühlt sich in der Geschirrspülmaschine oder im vollen Spülbecken gar nicht wohl. Zur Reinigung empfiehlt der Hersteller daher einfach ein feuchtes Tuch, mit dem man das Holzbrett abwischen soll.

An folgendem Witz habe ich nicht lange werkeln müssen: Das myBrett eignet sich nicht dazu, einen Apple zu hacken. Nein, ganz im Ernst: Wie bei jedem anderen Holzbrett auch sollte man darauf verzichten, mit großen Küchenmessern auf dem Brett herumzuschneiden, das tut dem Material einfach nicht gut.

Die reine Verarbeitung des myBretts kann sich durchaus sehen lassen, die Kanten sind abgerundet und geschliffen, auch wenn nicht überall ganz gleichmäßig. Gleiches gilt für die Gravur, die an ein, zwei Stellen etwas blasser ist. Einen kleinen Feinschliff hätte nur das Loch verdient, an dem man das myBrett aufhängen kann. Hier sind die Kanten ganz leicht ausgefranst.

Trotzdem ist das myBrett für uns ein absolut lustiges Gadget für die Küche, das mit 15 Euro auch nicht überteuert ist. Leider ist die Nachfrage derzeit so groß, dass es mit Weihnachten nichts mehr wird. Aufgrund der hohen Nachfrage ist das myBrett erst wieder ab Mitte Januar lieferbar, Vorbestellungen kann man direkt auf der Hersteller-Seite abschicken.

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