MMORPG: Gameloft veröffentlicht Order & Chaos Online

Fans von World of Warcraft & Co aufgepasst. Nun gibt es ein waschechtes MMORPG auch für das iPhone und iPad.

Zunächst einmal wollen wir den wichtigsten Begriff erklären. MMORPG steht für Massive Multiplayer Online Role Playing Game – oder ganz einfach: Ein Online-Rollenspiel für ganz, ganz viele Spieler, die alle aufeinander treffen können.

Mit der Veröffentlichung von Order & Chaos Online (App Store-Link) springt Gameloft über seinen eigenen Schatten. Erstmals bietet der größte Spiele-Entwickler für die Apple-Plattform eine Universal-App an. Das 5,49 Euro teure Spiel muss also nur einmal gekauft werden, um auf iPhone und iPad installieren werden zu können.

Einige „negative“ Nachrichten gibt es allerdings auch: Man muss über eine WiFi-Verbindung verfügen, um spielen zu können. So negativ sehen wir das gar nicht: Immerhin ist so eine halbwegs gute Verbindung der Mitspieler garantiert. Außerdem wird in Order & Chaos Online, wie auch bei WOW3, eine monatliche Gebühr fällig. Ein Monat kostet faire 79 Cent, bei drei oder sechs Monaten spart man sogar noch einiges (3 Monate kosten 1,59 Euro, 6 Monate nur noch 2,39 Euro). Update: Die ersten drei Monate sind kostenlos.

Nun aber zurück zum Spiel. Man kann seinen eigenen Helden erstellen, der aus einem von vier Völkern stammen kann. Danach können mehr als 1.000 unterschiedliche Fähigkeiten erlernt und mehr als 2.000 Ausrüstungsgegenstände eingesammelt werden.

Natürlich bleibt die Interaktion mit den anderen Mitspielern nicht aus. In den weiten Welten kann man sich Gruppen oder Gilden anschließen, Handel betreiben und diverse Herausforderungen bestreiten. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Kämpfe, um weitere Erfahrungspunkte zu sammeln und einen immer stärkeren Charakter zu bekommen.

Wir gehen davon aus, dass Gameloft Order & Chaos Online in den kommenden Wochen nicht reduzieren wird. Wer sich noch nicht sicher ist, ob sich die 5,49 Euro lohnen, kann unseren Testbericht abwarten, den wir hoffentlich am Wochenende fertig stellen.

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You Pay: Wer muss als nächstes zahlen?

Ohne die netten Ideen der kleinen Entwickler wäre der App Store nicht das, was er heute ist. Wir wollen vorstellen: You Pay.

Die kleine kostenlose iPhone-Applikation richtet sich vor allem an Studenten, die in einer WG leben. Oder natürlich auch an alle anderen Personen, die zusammen wohnen, aber noch kein gemeinsames Konto haben.

Mit You Pay (App Store-Link) können Ausgaben aufgezeichnet und miteinander verglichen werden. Zuvor legt man eine Liste der teilnehmenden Personen an, danach gibt man die betreffenden Betrag ein und wählt die Person aus, die das Geld bezahlt hat.

Der eigentliche Clou – obwohl er gar nicht so besonders ist – folgt danach: Das Programm erkennt, wer die meisten Ausgaben hat und zeigt zudem an, wer hinterher hinkt – und beim nächsten Einkauf mit dem Bezahlen dran ist.

You Pay wurde von Alexander Casall, einem kleinen Entwickler, in den App Store gebracht und hat zwei Updates erhalten. Mit der letzten Aktualisierung gab es ein verbessertes Design. Im kostenlos angebotenen Programm wird am oberen Bildschirmrand Werbung angezeigt, die aber für 79 Cent dauerhaft entfernt werden kann.

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Funky Fingers: Twister für die Finger

Die vor wenigen Tagen erschienene App Funky Fingers (App Store-Link) wird momentan von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft.

Wir werfen einen kurzen Blick auf das neue Spiel, um euch mitteilen zu können, ob sich die Investition von 2,39 Euro auch lohnt.

Wie schon oben angedeutet ist das Spielprinzip ähnlich zu dem von Twister (Was ist Twister? Klicke hier). Funky Fingers ist nur für das iPad verfügbar und nutzt den kompletten Bildschirm aus. Das Spiel ist schnell erklärt: Jeder Spieler bekommt eine Farbe zugewiesen und danach muss der entsprechende Charakter auf die passende Farbe gezogen werden. Der Einzelspielermodus ist zwar ganz nett, doch das Spiel ist eher für mehrere Personen gedacht.

In insgesamt 50 Mehrspieler-Leveln kann man gegen Freunde und Familie antreten. Wenn mehrer Personen mitspielen gibt es schnell Fingersalat auf dem Bildschirm, was wohl auch der Sinn des Spieles ist. Die Grafiken sind hochauflösend und man kann zwischen zwei verschiedenen Layouts wählen. Den Piraten-Skin kann man für 79 Cent dazu kaufen.

Der Preis von 2,39 Euro liegt im Mittelfeld und lohnt sich eigentlich nur dann, wenn man das Spiel wirklich mit mehreren Personen spielt. Auf einer Party oder einem Geburtstag kommt Funky Fingers sicher gut an und vertreibt ein wenig die Zeit.

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flinc: Soziales Netzwerk für Mitfahrvermittlung

Noch ein soziales Netzwerk? Langsam haben wir davon aber genug…

Aber flinc (App Store-Link) baut das Netzwerk für andere Zwecke auf. Im flinc-Netz kann man eine Mitfahrgelegenheit suchen oder anbieten. Doch der Unterschied zu mitfahrgelegenheit.de wird dadurch deutlich, dass nur Freunde das Angebot/Gesuch sehen können.

So muss man zuerst sein eigenen Freundeskreis befragen oder einfach die App empfehlen. Man kann sich natürlich auch in der App auf die Suche nach Personen in der Umgebung machen. flinc vermittelt sogar Teilstrecken und findet automatisch die passenden Mitfahrer. Durch die Eingabe der Adresse gibt es eine Tür-zu-Tür-Vermittlung, bei denen außerdem der Umweg für den Fahrer berechnet wird.

Durch Push-Benachrichtigungen wird man auf eine Antwort aufmerksam gemacht und kann so direkt die Fahrt bestätigen oder aber auch absagen.

Um flinc nutzen zu können benötigt man einen Account. Wer schon flinc-Nutzer ist kann sich einfach mit seinen Zugsangsdaten einloggen, wer noch kein User ist kann einen Einladungscode auf www.flinc.porg anfordern. Nach wenigen Stunden sollte der eigene Account freigeschaltet sein und flinc steht dem Nutzer zur Verfügung.

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Gratis: Schiffe versenken mit Seeschlacht

Die vor kurzem erschienene App Seeschlacht ist immer noch kostenlos zu haben und befindet sich derzeit auf Platz zwei der meistgeladenen Apps.

Um auf die eigene App aufmerksam zu machen ist es immer gut, diese zur Einführung kostenlos anzubieten. Seit dem 16. April ist Seeschlacht (App Store-Link) verfügbar und wird derzeit mit vier Sternen bewertet.

Seeschlacht ist nichts anderes als „Schiffe versenken“ nur unter einem anderen Namen. Entweder man tritt lokal gegen Freunde an, spielt gegen den Computer oder verbindet sich mit dem Internet und sucht sich Gegner aus der ganzen Welt.

Mit der Game Center Anbindung hat man seine Statistiken immer im Blick und sieht zudem wer gerade besser oder schlechter ist. Die App verfügt über Retina-Grafiken, kommt ohne Werbung daher und läuft stabil auf den iDevices.

Wie lange der kostenlose Einführungspreis noch gilt ist, wie fast immer, leider unklar. Wer also ein paar Schiffe auf den Meeresboden befördern möchte, sollte lieber schnell zuschlagen.

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Osterhase gegen Zombies: Alternative zum Eiersuchen

Pünktlich zum Osterfest ist „Bunny the Zombie Slayer“ als Universal-App im App Store erschienen.

Ihr tretet in Gestalt des putzigen Osterhasen mit den großen Augen auf und müsst Kinder beim Eiersuchen vor brutalen Zombies beschützen. Genau das richtige, wenn man genug von den vielen kommerzorientierten Ostergeschenken und Kleinigkeiten hat, die einem das tägliche Leben um die Feiertage versüßen sollen.

Ihr versucht alles um das Osterfest und die lieben Kleinen zu retten. Dabei werden bunte Ostereier zu gefährlichen Wurfgeschossen. Hier heißt das Prinzip, Flugbahn austüfteln, anvisieren und die Zombies mit seinen Ostereiern niederschmettern. Sie torkeln und kriechen in Zombiemanie auf euch zu, wobei sie schnell mehr werden. Falls ihr nicht genau gezielt habt, leben einzelne Körperteile der Untoten weiter. Je nach Treffgenauigkeit, gibt es unterschiedlich viele Punkte.

Mehrere Zombies gleichzeitig könnt ihr mit Spezialeiern erlegen. Ist der Gegner bereits gefährlich nahe, wird Euch die drohende Gefahr anhand eines detailgenauen Zeitlupenmodus nochmals vor Augen geführt. Haben Euch die Zombies hinter eurer Mauer aus Sandsäcken erreicht, heißt es Ostern und somit auch das Spiel sind vorbei.

„Bunny the Zombie Slayer“  (App Store-Link) besticht durch die liebevolle Grafik und das einfache Spielprinzip. Für den schnellen Zeitvertreib zwischendurch ein nettes Game und seine 0,79 Euro auch wert, außerdem ist es als Universal-App für den Einsatz auf iPhone und iPad optimiert.

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Surreale Heißluftballon-Fahrt: daWindci im Test

Es gibt ja schon so einige Fortbewegungsmittel, die es in eine App geschafft haben, allen voran wohl Autos, Karts, Motorräder oder Jetskis. Nun bescheren uns die Entwickler von daWindci (App Store-Link) etwas ganz ungewöhnliches: einen Heißluftballon.

Ja, richtig gehört – in diesem Spiel steuert man einen Heißluftballon, was wohl auch unter anderem zur Namensgebung der App geführt hat. Die am 14. April erschienene, 32 MB große Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad wird noch bis Ostern für 2,39 Euro angeboten.

Ziel dieses ungewöhnlichen Spiels ist es, einen Heißluftballon mittels Wischgesten des Fingers durch 45 knifflige Level zu bugsieren: schnelle Wischbewegungen lassen den Ballon davonfegen, langsame, kurze Gesten lassen ihn sanft dahingleiten. Auf dem Weg begegnen dem Ballonfahrer eine Menge Hindernisse wie große Tore, die geöffnet werden müssen, Blitze, Wasserfälle, elektrische Felder oder auch dornige Ranken.

Gleich zu Beginn des Spiels kann man das Layout seines eigenen Ballons bestimmen und ihn in einem ulkigen Menü farblich den eigenen Präferenzen anpassen. Ulkig deshalb, weil die Grafik dieses Spiels insgesamt sehr verspielt und surreal gehalten ist: große magische Maschinen, verworrene und unwirkliche Landschaften mit Ruinen und kleinen mittelalterlichen Häusern aus der Vogelperspektive.

Das übrige tut die Musik: nie aufdringlich, sondern mysteriös und herrlich verträumt, teils mit sanftem Akustik-Gitarrengezupfe. Bevor man seinen Ballon dann durch die Missionen schickt, gibt es ein ausführliches Tutorial, in dem alles erklärt wird, was man an Steuerungselementen für die Ballonreise braucht.

Die Level selbst sind wirklich nicht gerade einfach und bedürfen schon nach kurzer Zeit einiger Konzentration und Präzision. Allerdings ist hier an der Steuerung des Ballons wirklich nichts auszusetzen, da die Wischgesten des Fingers sehr genau übertragen werden. Wer hier Fehler macht, kann es nicht auf die schlechte Umsetzung der Steuerung schieben. In jeder Mission gilt es nicht nur, das Ziel möglichst schnell zu erreichen, sondern auch bestimmte Bonusgegenstände einzusammeln.

Dank der ungewöhnlichen, mysteriös und magisch anmutenden Grafik sowie dem innovativem Gameplay wurde daWindci vor kurzem auch für den deutschen Videospielpreis nominiert. Eine Facebook-Anbindung sowie zusätzliche 14 Spezialaufgaben (Achievements) zu den normalen 45 Leveln bieten laut Entwickler 5-8 Stunden Spielspaß. Was noch hervorgehoben werden kann: trotz des einfachen Spielprinzips sind die Aufgaben so anspruchsvoll und knifflig, dass sie sowohl für Casual- als auch Hardcore-Gamer empfohlen werden können.

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blogshare: Eine App vereint die Blogger-Szene

Eine kleine News in eigener Sache. Die Entwickler unserer App haben ein eigenes Projekt gestartet: blogshare.

Mit der Optik und den Funktionen von blogshare (App Store-Link) solltet ihr euch schnell anfreunden können, wenn ihr unsere appgefahren-App nutzt. Die zwei Männer hinter unserer App vereinen darin eine Vielzahl interessanter Blogs zu verschiedenen Themen, die man mit wenigen Klicks abrufen kann.

Die kostenlose App ist Ende März erschienen und lässt sich auf iPhone und iPad nutzen. Die verschiedenen Blogs sind in Kategorien unterteilt, auf der Startseite werden die interessantesten Artikel der diversen Blogs angezeigt.

Interessante Funktion: Die vorhandenen Blogs können einfach bewertet werden und tauchen in einer speziellen Liste auf. Hier kann man direkt sehen, welche Schreiberlinge die interessantes Beiträge veröffentlichen und so neue Blogs entdecken.

Wenn ihr selbst einen Blog betreibt und euch bisher die finanziellen Mittel fehlten, eine eigene App in den Store zu bringen, könnt ihr euch übrigens bei den Entwicklern melden. Sie bieten es kostenlos an, den eigenen Blog in die blogshare-App aufzunehmen. Dazu muss einfach ein entsprechendes WordPress-Plugin installiert werden, was die Entwickler selbst bereitstellen (WordPress Plugin Download).

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Neuer Klassiker: Snake ’97 im Retro-Stil

Jetzt wird es wirklich retro: Mit einer App könnt ihr euer iPhone in ein altes Nokia verwandeln und Snake zocken.

Wer kennt Snake nicht? Wohl jeder, der früher mal ein Nokia im Einsatz hatte, oder jemanden kannte, der eines besaß, wird das Spiel mindestens ein mal kennen. Ein niederländischer Entwickler musste aufgrund eines defekten iPhone vor einiger Zeit auf sein Nokia 5110 zurückgreifen – und entdeckte eine alte Liebe.

Danach machte er sich direkt an die Arbeit und setzte das klassische Snake für das iPhone um. Snake ’97 (App Store-Link) ist vermutlich die beste Umsetzung des bekannten Spiels, es wurde sogar ein originales Interface verwendet. Etwas Moderne ist dann aber doch vorhanden: Unter anderem ist das Game Center integriert.

Momentan wird Snake ’97 kostenlos angeboten, später soll das Spiel etwas kostet (Hinweis: Der Entwickler war mal wieder schnell: Der Preis ist schon auf 79 Cent gestiegen). Leider liegen uns keine Informationen vor, wann der Preis erhöht werden soll. Dafür hat der Entwickler eine andere Informationen preisgegeben: Wenn 100.000 Downloads geknackt werden, will er weitere Oberflächen hinzufügen – zum Beispiel für das 3210 oder 6110.

Und wer lieber sich selbst anstatt nur die Finger bewegt, kann momentan RealSnake kostenlos aus dem App Store laden. Die Universal-App haben wir bereits mehrfach vorgestellt, nun ist sie erstmals gratis.

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Final Fantasy III: Jetzt auch auf dem iPad

Und noch eine Portierung auf das iPad: Nun gibt es auch Final Fantasy III (iPhone/iPad) für das Apple-Tablet.

Ende März hat Square Enix Final Fantasy III auf das iPhone gebracht. Am für App Store-Verhältnisse recht hohen Preis von 12,99 Euro, der Fans der Reihe eigentlich nicht abschrecken sollte, hat sich seit dem nicht viel getan. Für die neu erschienene iPad-Fassung des Klassikers muss man sogar noch einen Euro mehr bezahlen.

Final Fantasy III profitiert auf dem iPad natürlich vom größeren Bildschirm, da das komplette Interface speziell angepasst wurde. Natürlich ist das Spiel in deutscher Sprache verfügbar, die Menüpunkte und Dialoge wurden entsprechend übersetzt. Der Zeitreise ins Computerspiel-Jahr 1990 steht also nichts mehr im Wege.

Da Final Fantasy III für das iPad erst heute den App Store erreicht hat, gibt es bisher noch keine Bewertungen. Die nahezu baugleiche iPhone-Version des Spiels ist bisher sehr gut bei den Nutzern angekommen, im Durchschnitt von über 150 Bewertungen gibt es durchschnittlich 5 Sterne.

Was wir etwas schade finden: Der Titel wird nicht als Universal-App angeboten, was sich bei dem hohen Preis leider doppelt negativ bemerkbar macht. Wer Final Fantasy III nur auf einem Gerät nutzen will und ein großer Rollenspiel-Fan ist, darf aber ruhig zugreifen.

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Staumeldungen: iVerkehr reduziert & traffic4all erschienen

Passend zum vorgestellten Navi-Angebot von Bosch wollen wir euch zwei Staumelder-Apps vorstellen.

Auch bei iVerkehr wurde der Preis über Ostern gesenkt, es gilt also ein begrenzter Angebotszeitraum. iVerkehr greift auf die Daten von verkehrsinfo.de zu und liefert die passenden Informationen direkt auf das iDevice. Die Stauanzeige funktioniert durch die Positionsortung direkt für den Umkreis, allerdings kann man sich auch für ein komplettes Bundesland informieren lassen. Auf einer Karte werden dann alle Staus markiert.

Falls neue Meldungen vorliegen, werden diese automatisch aktualisiert und es gibt ein optisches und/oder akustisches Signal, damit man sofort weiß, ob man gerade in einen Stau fährt. Einzige Voraussetzung ist eine bestehende Internetverbindung, da die Daten aus dem Netz abgerufen werden. Sowohl iPhone- als auch iPad-Version von iVerkehr wurden von 2,99 Euro auf 1,59 Euro gesenkt.

Von uns noch ungetestet ist die heute erschienene traffic4all-App von Navigon (App Store-Link). Ihr könnt sie aber problemlos selbst ausprobieren, denn die Universal-App steht zum kostenlosen Download bereit. Als besonderes Feature gibt es hier unter anderem eine Community-Funktion, in der man umkompliziert Verkehrsmeldungen melden können soll. So kann man andere Nutzer problemlos über noch nicht erfasste Staus und Störungen informieren, etwa auf etwas abgelegenen Routen.

Unser Tipp: Zunächst Navigon traffic4all ausprobieren. Sollte man zufrieden sein, kann man die kostenlose App weiter nutzen. Ist man nicht ganz zufrieden, sollte man spätestens am Ostersonntag zu iVerkehr greifen, um dort noch ein wenig Geld zu sparen.

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Boomshakalaka: NBA Jam landet auf dem iPad

Einige Wochen nach dem Release der iPhone-Version ist NBA Jam von Electronic Arts nun auch auf dem iPad verfügbar.

NBA Jam (7,99 Euro, App Store-Link) ist kein gewöhnliches Basketball-Spiel. Ihr steht nicht zu fünft auf dem Feld, sondern nur mit einer zweiköpfigen Mannschaft. Die Köpfe sind dafür besonders groß, außerdem gibt es waghalsige Würfe und Dunks, auf die selbst Michael Jordan oder Dennis Rodman neidisch wären.

Auch auf dem iPad absolviert ihr zunächst das Jam Camp, in dem man mit der Steuerung und den wichtigsten Regeln vertraut gemacht wird. Wobei – Regeln gibt es in NBA Jam eigentlich gar nicht, denn auf dem Feld geht es stets wild zu.

Neben einem schnellen Spiel wird auch ein Karrieremodus angeboten, in dem ihr mit einem Team gegen andere Mannschaften antreten. Natürlich sind hier die Vorbilder der amerikanischen Meisterschaft in den Fokus gerückt, so könnt ihr zum Beispiel mit Dirk Nowitzki spielen.

Leider wird die Karriere schnell eintönig, da die Spiele immer gleich verlaufen. Taktik und Strategie sind kaum gefordert. Doch Basketball-Fans und Dauer-Zocker dürfen trotzdem sofort zugreifen, denn in der iPad-Version von NBA Jam gibt es einen neuen Multiplayer-Modus über Bluetooth und WLAN. NBA Jam für das iPhone (Testbericht lesen) wird man diese Möglichkeit in Kürze per Update nachreichen. Hinweis: Das entsprechende Update ist jetzt verfügbar.

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ZEITschrift: Außergewöhnliche Zeitdarstellung

Die neu erschienene Universal-App (App Store-Link) ist eigentlich eine Uhr, die die Zeit aber auf eine anderen Art und Weise darstellt.

Der Name der App ist klug gewählt, da er beide Funktionen der App vereint: Die Darstellung der Uhrzeit in Schriftform.

Wie schon erwähnt handelt es sich um eine Universal-App, die somit auf iPhone und iPad benutzt werden kann. Auf dem Bildschirm befinden sich Worte wie gleich, fünf, mittags, nachts oder Uhr.

Haben wir zum Beipsiel 11:25 Uhr werden folgende Worte in weißer Schrift hervorgehoben: fünf vor halb zwölf. Außerdem kann man festlegen, ob es einen Gong zur vollen Stunde geben soll, aber auch die Bildschirmsperre kann aktiviert werden.

Der Preis von ZEITschrift liegt bei 2,99 Euro, was uns ein wenig zu viel für die gebotenen Funktionen ist, schließlich gibt es noch nicht einmal einen Wecker. Der Effekt ist sicher ganz nett und schön anzusehen, doch für eine reine Zeitdarstellung wird wohl zu viel Geld verlangt. Außerdem ist die App eigentlich nur sinnvoll, wenn das iPad oder iPhone einen festen Platz hat. Inspiriert wurde der Entwickler mit Sicherheit von der QlockTwo – falls ihr uns eine solche Uhr spenden wollt, gerne!

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Microsoft Photosynth: Neue Panorama-App

Schon in der Vergangenheit hatten wir euch zwei Apps vorgestellt, die mit wenigen Handgriffen Panorama-Fotos erstellen können – nun legt Microsoft nach.

Es gibt es eine weitere, wirklich gute, iPhone-App namens Photosynth (App Store-Link). Bereitgestellt wird Photosynth von Microsoft, die App wird sogar kostenlos angeboten und stürmt derzeit die Charts.

Nach den ersten Schnappschüssen stellt sich schnell ein aha-Effekt ein. Die Bedienung ist wirklich simpel und das Ergebnis sieht gut aus. Die Bilder werden direkt in der App aufgenommen und dort weiterverarbeitet. Man richtet die Kamera aus, bewegt diese nach rechts, links, oben oder unten und danach wird ein großes Panorama-Bild erstellt.

Danach kann das Bild an Facebook oder an „Bing Maps“ gesendet werden. Außerdem ist es möglich, das Bild direkt beim gleichnamigen Webportal Photosynth.net hochzuladen (Dazu wird ein Account benötigt.)

Einziger Nachteil der kostenlosen App: Leider lassen sich die Fotos nicht in der App beschneiden, so dass die runden Übergänge an der äußeren Rändern noch vorhanden sind. Spätestens am Computer sind sie aber in wenigen Handgriffen entfernt.

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