Sonos gegen Google: Das erste Urteil ist gesprochen Erste Änderungen bereits für Nutzer spürbar

Erste Änderungen bereits für Nutzer spürbar

Die Geschichte beschäftigt beide Parteien schon eine ganze Weile, nun ist ein erstes Urteil gesprochen worden. Es geht um den Zwist zwischen dem Lautsprecher-Hersteller Sonos und dem Online-Giganten Google. Konkret geht es um einige Patente, die Sonos durch Google verletzt sieht. Ein Handelsgericht in den USA hat jetzt entschieden, dass Google auf jeden Fall schon einmal gegen fünf Patente verstößt.

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Patentstreit: Apple muss 300 Millionen US-Dollar Strafe zahlen Apple geht gegen das Urteil vor

Apple geht gegen das Urteil vor

Schon in der Vergangenheit musste Apple sich mit Gerichtsstreits auseinandersetzen, die die verwendeten Technologien in eigenen Geräten betrafen. Sogenannte „Patent-Trolle“, Unternehmen, die ein großes Portfolio an Patenten inne haben, aber selbst keine eigenen Produkte herstellen, verklagen dann andere Konzerne, die diese dann in ihren Geräten verwenden, da sie sich des geistigen Eigentums unrechtmäßig bedienen. Im Jahr 2016 gewann das Unternehmen VirnetX beispielsweise einen Patentrechtsstreit gegen Apple, bei dem es um 302 Millionen US-Dollar ging.

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Streit zwischen Google und Sonos eskaliert: Patentklage und neue Vorwürfe Google verklagt nun auch Sonos

Google verklagt nun auch Sonos


Es mag wie ein großes Kindergarten-Drama klingen, betrifft aber zwei mächtige Größen im Lautsprecher- und Technologie-Segment: Im Januar verklagte der Hersteller von Multiroom-Speakern Sonos den Tech-Riesen Google. Vor allem die Chromecast-Technik von Google stand dabei im Visier, mit der sich Lautsprecher mittels eines kleinen Zusatzgeräts raumübergreifend vernetzen lassen. Auch Googles Home-Lautsprecher und die Pixel-Smartphones des Konzerns sind Chromecast-fähig. 

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Lighthouse AI: Apple sichert sich Patente für computer-visionsbasierte Sicherheitstechnologien Wir hatten im Ticker bereits in aller Kürze über die Patente berichtet.

Wir hatten im Ticker bereits in aller Kürze über die Patente berichtet.

Dass Apple externe Unternehmen aufkauft, um sich deren Dienste und Technologien zu sichern, ist mittlerweile bekannt und nicht weiter verwunderlich. Mit der Firma Lighthouse AI soll dies nun auch passiert sein. Lighthouse AI hat vor etwas mehr als einem Jahr eine smarte Sicherheitskamera mit künstlicher Intelligenz und 3D-Erkennung auf den Markt gebracht, in der Hoffnung, damit einen entscheidenden Vorteil gegenüber der zahlreich vertretenen Konkurrenz zu haben.

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Personal Computer und Media Player: Acht Patente von Steve Jobs, die die Welt veränderten

Vor wenigen Tagen wäre Apple-Gründer Steve Jobs 62 Jahre alt geworden. Wir listen einige seiner bedeutendsten Patente auf.

Zeit seines Lebens fand sich der Name Steve Jobs auf über 450 verschiedenen Patenten. Nicht alle davon sind direkt mit Apple-Produkten verbunden, zeigen aber die große Kreativität des früheren Apple-CEOs. Eine Auflistung der acht bedeutendsten Patente, die nicht nur das Alltagsleben von Apple-Usern um einiges erleichterten, zeigte kürzlich das Magazin AppleMust.com auf. Auch wir wollen euch diese Design-Ikonen und nützlichen Ideen nicht vorenthalten.

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Flickr: Kein Foto-Upload mehr über die App möglich

Seit einigen Tagen gibt es schlechte Nachrichten für alle Flickr-Nutzer in Deutschland: Es ist kein Upload von Fotos mehr über die App und die mobile Webseite möglich.

Den kurzen Eintrag in unserem News-Ticker habt ihr vor einigen Tagen vielleicht übersehen: Flickr (App Store-Link), die beliebte Foto-Plattform, hat in Deutschland eine herbe Schlappe vor Gericht kassiert, die sich direkt auf die Nutzer auswirkt: Sowohl über die App für iPhone, iPad und Android, als auch über die mobile Webseite sind aktuell keine Uploads von Fotos mehr möglich.

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News-Mix: Aus für OpenFeint, Samsung beleidigt & mögliche VLC-Rückkehr

In der Apple-Welt ist mal wieder einiges los. Zum Start in den Tag haben wir einen kleinen News-Mix für euch.

Im kommenden Monat werden wir uns von einem Spiele-Urgestein verabschieden müssen. Der Highscore-Dienst OpenFeint macht dicht. Noch lange bevor Apples Game Center an den Start ging, konnte man bei Spielen für das iPhone den Online-Dienst OpenFeint nutzen, um seine Highscores und Erfolge mit Freunden und der restlichen Welt zu vergleichen. Schon am 14. Dezember soll der Dienst eingestellt werden, heißt es in einer überraschenden Meldung der Eigentümer. Dabei handelt es sich um ein asiatische Firma, die OpenFeint vor rund einem Jahr erst für 104 Millionen US-Dollar übernahm. Bisherigen Entwicklern wird mit GREE eine neue Plattform geboten, allerdings ist das Entwickler-Kit noch nicht für das iPad vorbereitet – zudem drängt die Zeit, denn bis zur Abschaltung der OpenFeint-Server verbleibt nicht einmal ein Monat.

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