Telegram: Telefonnummer und IP werden bei Behördenanfragen weitergegeben Bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten

Bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten

In den letzten Wochen sorgte der Messenger Telegram (App Store-Link) für allerhand mediales Aufsehen: CEO und Mitgründer Pavel Durov wurde in Paris aufgrund eines Haftbefehls wegen mutmaßlicher Mitschuld an verschiedenen Straftaten und illegalen Aktivitäten auf der Plattform festgenommen. Knapp zwei Wochen später äußerte sich Durov über den eigenen Messenger und räumte Fehler bei Telegram ein: Es sei sein „persönliches Ziel“, „Telegram signifikant zu verbessern“, und zwar in Sachen Moderation.

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Haftbefehl gegen Telegram-Chef: Polizei in Paris nimmt Pavel Durov fest Vorwurf: Zusammenarbeit bei Ermittlungen verweigert

Vorwurf: Zusammenarbeit bei Ermittlungen verweigert

Der Messenger Telegram (App Store-Link) stand bereits in der Vergangenheit mehrfach in der Kritik, keine Maßnahmen gegen die missbräuchliche Nutzung der Plattform zu ergreifen. Während der Coronavirus-Pandemie entwickelte sich der Messenger in Deutschland zum Sammelbecken für Verschwörungserzählungen, und in Frankreich wurde der Dienst jüngst genutzt, um illegal Partien der ersten Fussball-Liga, der Ligue 1, zu streamen. Auch Vorwürfe von Drogenhandel und der Verbreitung von Kinderpornografie standen immer wieder im Raum.

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