Cakedesk: Einfaches Rechnungsprogramm für Selbständige bietet schöne Vorlagen Kostenlos ausprobieren

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Als Selbständiger ist man für sein eigenes Einkommen verantwortlich und muss Kunden und Kundinnen Angebote schreiben oder Rechnungen senden. Für Rechnungen gibt es gesetzliche Auflagen und es ist sehr ratsam ein Rechnungsprogramm zu nutzen, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Bei uns in der Firma nutzen wir das professionelle Programm von Lexoffice, wer aber auf ein Abo verzichten möchte und gar nicht so viele Optionen benötigt, kann sich die neue App Cakedesk ansehen.

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Taptile Rechnungen: Am Mac Rechnungen nach gesetzlichen Ansprüchen erstellen und verwalten

Vor allem Freiberufler oder Selbständige müssen regelmäßig selbst Rechnungen ausstellen. Einfach und bequem geht diese Aufgabe mit der neuen App Taptile Rechnungen von der Hand.

Taptile Rechnungen (Mac App Store-Link) zählt zu den Neuerscheinungen im deutschen Mac App Store und lässt sich dort zum Preis von 24,99 Euro herunterladen. Die Mac-App benötigt nur knapp 3 MB an Speicherplatz und kann ab OS X 10.10 oder neuer installiert werden. Auch eine deutsche Sprachversion ist für die Anwendung bereits vorhanden.

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Talking Tom: Bericht über die Abzock-Masche

Im Rahmen einiger Berichte haben wir schon über Apps mit eingebauten Dialern berichtet. Auch Heise hat sich diesem Thema gewidmet.

An der Abzock-Front ist der Kater Talking Tom ganz weit vorne postiert. Ein kleiner Fingertipp auf den Banner reicht unter Umständen aus, um Summen zwischen drei und 60 Euro pro Monat abzubuchen. Diese Posten tauchen natürlich erst auf der nächsten Rechnung aus – im Zweifel sind dann schon zwei Monate betroffen.

Das schlimme an dieser Masche: Die Werbung wird oft von Admob bereitgestellt und Entwickler haben in vielen Fällen keinen Einfluss darauf, was in ihren Apps landet. Dumm nur, dass HTML-Werbung auch die Übertragung der Mobilfunknummer unterstützt – wenig später tauchen die Beträge dann auf der Rechnung auf.

Das ganze soll laut Informationen von Heise innerhalb von wenigen Sekunden geschehen. Für den Nutzer bleibt oft keine Zeit zu reagieren, gerade wenn er das iPhone nicht selbst in der Hand hat, sondern mal wieder an Kind oder Freunde abgedrückt hat.

Allerdings konnte die Redaktion ein Phänomen nicht nachvollziehen: IUn vielen Rezensionen schilderten User, dass sie lediglich den Banner angeklickt hatten. Den kompletten – und äußerst lesenswerten Artikel – findet ihr hier.

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