3-in-1 Ladekabel für Apple, Samsung & Co

Ein Ladekabel für drei verschiedene Geräte-Familien – geht nicht, gibt es nicht. Aktuell bekommt man eine entsprechende Lösung sogar für einen fairen Preis.

Stacksocial ist für seine Mac-Bundles bekannt, immer mal wieder gibt es aber auch Hardware zu günstigen Preisen. Leider oft nur mit Versand in die USA, beim aktuellen Deal sind aber auch Deutschland und die Schweiz dabei. Angeboten wird ein 3-in-1 Ladekabel mit Lightning-, 30-Pin- und Micro-USB-Anschluss.

Gerade für Nutzer, die gerne mit mehreren Geräten unterwegs sind, ist das auf jeden Fall eine Erleichterung. Neben einem iPhone oder iPad soll es ja auch noch Android-Smartphones geben, zudem werden viele andere USB-Geräte über einen Micro-USB-Anschluss geladen. Statt 46 Euro kostet das Ladekabel nur 14,68 Euro, der Versand ist inklusive (zum Angebot).

Ein entsprechendes Netzteil vorausgesetzt, soll das Ladekabel sogar drei Geräte gleichzeitig laden. Wir haben uns gleich mal ein Exemplar bestellt, um genau das zu testen. Zum Synchronisieren mit iTunes kann man übrigens nur den Lightning-Anschluss verwenden. Zudem gehen wir davon aus, dass keine Audio- und Videodaten übertragen werden. Es handelt sich also um ein reines Ladekabel für die Steckdose.

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Kommentar: Warum Apple nicht der Größte sein muss

Ein Samstagmorgen mit einer überschaubaren News-Lage – die richtige Zeit für einen kleinen Kommentar.

iPhone und iPad

Es war eine Woche voller Meldungen über den Kampf zwischen Samsung und Apple. Apples Gewinn wächst nicht mehr so rasant wie in den Vorjahren, Samsung hängt alle ab und bricht Rekorde. Die Medien sehen Apple schon in der nächsten Krise. Haben sie damit tatsächlich recht und hat die aktuelle Lage überhaupt Auswirkungen auf den Endnutzer? Ich glaube kaum…

Für mich steckt ein Unternehmen, dass außerhalb des Weihnachtsgeschäfts 37,4 Millionen iPhones und 19,5 Millionen iPads verkauft, ganz sicher nicht in der Krise. Und was ist mit dem leicht rückläufigen Mac-Absatz? Dass die Computer-Verkäufe bei steigender Popularität der Tablet-Computer zurückgehen, mussten zudem auch schon andere große Hersteller erfahren.

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Kommentar: Samsung und das neue Galaxy S4

Auch Jahre nach dem ersten Start bekommt das iPhone eigentlich nur Konkurrenz aus zwei Lagern: Google und Samsung. Heute Nacht wurde ein neuer Gegner vorgestellt.

Ein Blick über den Tellerrand kann nie schaden. Was macht die Konkurrenz, welche Innovationen gibt es und wie sieht es mit der Hardware aus? Auch wenn ich nicht extra wach geblieben bin, habe ich mich mittlerweile so gut über die Vorstellung des neuen Samsung Galaxy S4 informiert, dass es für eine eigene Meinung reicht. Natürlich bin ich auch gespannt, wie wohl eure Stimme ausfällt?

Während große deutsche Boulevard-Medien schon fragen: „Ist das Samsungs Superphone wirklich besser als Apples-Kult-Handy?“, wollen wir erst einmal einen Blick auf die Hardware werfen. Je nach Region soll das neue Samsung-Flagschiff mit einem 1,6 GHz Prozessor mit acht Kernen ausgestattet sein. LTE ist selbstverständlich mit an Bord, genau wie 2 GB Arbeitsspeicher. Beeindruckend ist das Display: 5 Zoll Diagonale und eine FullHD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln.

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News-Mix: Aus für OpenFeint, Samsung beleidigt & mögliche VLC-Rückkehr

In der Apple-Welt ist mal wieder einiges los. Zum Start in den Tag haben wir einen kleinen News-Mix für euch.

Im kommenden Monat werden wir uns von einem Spiele-Urgestein verabschieden müssen. Der Highscore-Dienst OpenFeint macht dicht. Noch lange bevor Apples Game Center an den Start ging, konnte man bei Spielen für das iPhone den Online-Dienst OpenFeint nutzen, um seine Highscores und Erfolge mit Freunden und der restlichen Welt zu vergleichen. Schon am 14. Dezember soll der Dienst eingestellt werden, heißt es in einer überraschenden Meldung der Eigentümer. Dabei handelt es sich um ein asiatische Firma, die OpenFeint vor rund einem Jahr erst für 104 Millionen US-Dollar übernahm. Bisherigen Entwicklern wird mit GREE eine neue Plattform geboten, allerdings ist das Entwickler-Kit noch nicht für das iPad vorbereitet – zudem drängt die Zeit, denn bis zur Abschaltung der OpenFeint-Server verbleibt nicht einmal ein Monat.

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Benchmark: iPhone 5 schnellstes Smartphone auf dem Markt

5 Millionen iPhones hat Apple innerhalb von 72 Stunden nach Verkaufsstart an den Mann gebracht. Aber wie sieht es mit der Performance aus?

Wir haben bereits am Freitag einen kleinen Geschwindigkeits-Test zwischen iPhone 4S und iPhone 5 durchgeführt. Gerade bei aufwendigen Spielen lag das neue iPhone deutlich vorne und hat die Spiele viel schneller geladen – sein wahres Potential wird das iPhone 5 aber wohl erst ausspielen können, wenn es wirklich optimierte Apps gibt, die die Hardware voll ausreizen.

Aber wie sieht es eigentlich im Vergleich zu anderen Smartphones aus? In unserer kleinen Redaktion haben wir leider nicht die Möglichkeiten, mehrere Benchmarks mit aktuellen Vergleichsmodellen durchzuführen. Aber zum Glück gibt es ja das Internet…

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Kommentar: Der alte Patentstreit, das neue Urteil und eine Milliarde Dollar

Dass es in den letzten Monaten vermehrt zu Patentstreitigkeiten zwischen verschiedenen großen Herstellern der Technikbranche gekommen ist, sollte an niemandem vorbei gegangen sein.

Doch nun hat es ein entscheidendes Urteil zwischen den beiden verbittert kämpfenden Smartphone-Riesen Apple und Samsung gegeben. Warum wir überhaupt darüber berichten, streiten sich doch ständig irgendwelche Hersteller über Nicklichkeiten? Nun, dieses letzte Urteil, das kürzlich in einem kalifornischen Gericht gefällt wurde, hat für beide beteiligten Parteien größere Auswirkungen als sonst.

Schon seit längerem stritten sich Apple und Samsung darüber, dass letzterer Konzern wiederholt wichtige – und vor allem geschützte – Designs des iPhones kopiert haben soll, darunter die Anordnung der App-Symbole auf dem Homescreen. Nun sind die Südkoreaner mit ihren Patentvorwürfen an Apple komplett gescheitert: Samsung muss die stolze Summe von 1,05 Milliarden USD, umgerechnet etwa 839 Millionen EUR, an das kalifornische Unternehmen zahlen. Witzigerweise befand sich das Gericht nur etwa 15 km vom Apple-Hauptquartier entfernt – was wohl passiert wäre, wenn ein südkoreanisches Gericht diesen Fall verhandelt hätte?

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Patentstreit: Für jeden zweiten Nutzer unbegreiflich

Wir hoffen, dass ihr einen entspannten Sonntag habt. Wir wollen euch noch das Ergebnis der letzten Umfrage mitteilen.

Am vergangenen Mittwoch haben wir euch gefragt, wie eure Meinung zum Patentstreit zwischen Apple und Samsung ist. Das Feedback war mal wieder grandios, knapp 3.000 Nutzer haben an der Umfrage teilgenommen, zudem gab es über 60 Kommentare zum Thema.

Ziemlich gut zusammengefasst hat das unser Leser DonMario1992: „Wenn mich jemand fragt: ‚Hey darf ich dein Zitat benutzen‘ ist das kein Problem. Wenn aber jemand mein Zitat ohne meine Zustimmung benutzt werde ich sauer. Und nichts anderes ist es in diesem Prozess auch. Hätten beide Seiten Lizenzierungsabkommen etc. getroffen, würde es diese unnötigen Prozesse nicht geben.“ Wir hoffen, dass wir dein Zitat an dieser Stelle lobend erwähnen durften

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Umfrage: Der Patentstreit zwischen Apple und Samsung

Der Patentstreit zwischen Apple und Samsung geht in die heiße Phase. Was haltet ihr vom Thema?

Im Gerichtssaal schieben sich Apple und Samsung die Schuld gegenseitig in die Schuhe. Der eine kopiert das Design vom anderen, der andere nutzt angeblich geschützte und essentiell notwendige Patente. Als außenstehender Nutzer versteht man ohnehin nur Bahnhof und ist am Ende der Dumme, wenn irgendwelche Richter Urteile fällen, die vielleicht gar nicht sein müssten – „Verkaufsverbot“ ist hier wohl das Stichwort.

Inspiriert von einer kleinen Parodie (YouTube-Link), die ihr ganz unten im Artikel findet, wollen wir wissen: Wie seht ihr das Thema? Kopiert Samsung von Apple und darf Apple einfach so Technologien nutzen, die von Samsung patentiert, aber für ein Mobiltelefon unerlässlich sind? Oder geht dieser ganze Patent-Kram einfach zu weit? Neben der Umfrage ist natürlich auch in den Kommentaren genügend Platz, um die persönliche Meinung zu vertreten.

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Samsung bietet kostenlose Remote-App an

Mittlerweile ist das Internet nicht mehr allein auf dem Computer zu Hause. Man kann auch Inhalte mit dem Handy und sogar dem Fernseher beziehen.

Wer einen nicht allzu alten Samsung-Fernseher sein eigen nennt, hat die Möglichkeit mit der Funktion Internet@TV direkt mit seinem Fernseher im Netz zu surfen. Auf einer einfachen Benutzeroberfläche werden Inhalte wie mobile Webseiten, Youtube, Foto-Seiten oder Shopping-Möglichkeiten präsentiert.

Eine handelsübliche Fernbedienung eignet sich nicht wirklich für den Einsatz im Web. Das hat anscheinend auch Samsung begriffen und bietet und eine TV Remote App für das iPhone und den iPod Touch an, die mit allen Samsung Fernsehern funktioniert, die die aktuelle Version von Internet@TV installiert haben.

Natürlich werden die Befehle nicht über ein Infrarot-Signal übertragen, sondern über ein lokales W-Lan-Netz, zudem auch der Fernseher verbunden sein muss. Zu den Funktionen der App zählen unter anderem Basis-Funktionen der normalen Fernbedienung, aber auch eine Gestensteuerung, eine Tastatur und eine Steuerung für Internet-Spiele. Die Samsung-Applikation TV Remote kann kostenlos heruntergelassen werden, schließlich hat man ja bereits für den Fernseher genug bezahlt.

Hinweis: Anscheinend ist die Applikation noch nicht im deutschen Store verfügbar. Wie ihr euch einen Account für den US-Store erstellt, könnt ihr hier nachlesen.

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