appgefahren spendet: Mission erfolgreich abgeschlossen

Wie versprochen wollen wir euch über den Ausgang unserer Spendenaktion informieren.

Heute Nachmittag waren Frederick und Fabian im St. Vinzenz Bochum, um eine kleine Spende über 1.000 Euro zu überbringen. Vorangegangen war die Verlosung eines iPhone 5, auf das appgefahren-Nutzer Sharkyone großzügigerweise verzichtet hat. Dafür wollen wir uns abermals, auch im Namen der Jugendhilfeeinrichtung, ganz herzlich bedanken.

Viele werden sich sicher fragen: Vinzenz, wer? „Der St. Vinzenz e.V. ist eine Einrichtung der Jugendhilfe und bietet Hilfeangebote für Kinder und Jugendliche, die in ihrem bisherigen Umfeld nicht mehr leben können, wollen oder sollen“, schreibt der Verein über sich.

Und was passiert nun mit dem vielen Geld? Das steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Die Leitung des Vereins wird sich um ein Projekt kümmern, das mithilfe der Spende umgesetzt werden kann. Erste Ideen gehen in Richtung moderne Medien, schließlich ist die Nutzung eines Computers heutzutage in Alltag und Beruf oft unabdingbar. Uns würde das aber wirklich gut gefallen – denn der Bezug zu uns wäre dann durchaus gegeben.

An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an alle Nutzer, insbesondere Sharkyone und den Bietern auf eBay.

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Für einen guten Zweck: Mit Citymines virtuelle Minen entschärfen

Handicap International ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Belange und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen weltweit einsetzt.

Wikipedia referenzeirt folgend: „Er wurde 1982 von zwei französischen Ärzten ins Leben gerufen, die in thailändischen Flüchtlingslagern kambodschanische Flüchtlinge medizinisch versorgten, von denen viele durch Landminen sehr schwer verletzt waren. Dabei wurde ihnen bewusst, dass diese Menschen nach einer Amputation ohne weitere Unterstützung keine Chance hätten, wieder ein selbständiges Leben in Würde zu führen. Sie gründeten den Verein Handicap International, um den behinderten Menschen durch die Versorgung mit Prothesen und durch Rehabilitation eine langfristige Perspektive zu ermöglichen – gemäß ihrem Motto „Aufrecht Leben“.“

Doch nun zur App an sich. Citymines (App Store-Link) ist eine neue Applikation, die von der genannten Organisation ins Leben gerufen wurde. Mit der App holt man sich die Gefahren von Landminen direkt vor die Tür, denn die eigene Umgebung wird mit virtuellen Minen ausgestattet, die man selbst aufspüren muss. Also iPhone einpacken und raus vor die Tür – es geht zur Minensuche. Der integrierte Detektor schlägt Alarm, wenn man sich einer Mine nähert. Die Aufgabe ist es natürlich die Landmine zu entschärfen, damit sich niemand anderes daran verletzten kann.

Genau hier kommt der gemeinnützige Part der App ins Spiel: Wer ein Landmine erfolgreich entschärfen möchte, muss dafür eine kleine Spende hinterlassen, der Betrag beginnt bei einem Euro. Wer nicht direkt spenden möchte, kann die Mine auch nur markieren und eventuell später spenden. Auch andere Nutzer können bereits markierte Mine entschärfen.

Hier wird natürlich niemand zur Spende gezwungen, doch wir finden die Kombination aus Spiel und Spende wirklich super gelungen. Vielleicht gibt man manchmal lieber einen Euro für eine Spende aus, statt für ein neues Spiel – beides ist natürlich auch machbar.

Mit der Citymines-App möchte man darauf aufmerksam machen, dass alle zwei Stunden eine Mine explodiert und somit Menschen getötet oder mit schweren Behinderungen zurückgelassen werden. Mit jeder virtuell entschärften Mine unterstützt man die Arbeit von Handicap International.

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Helferlein: Schnell und einfach Spenden-SMS generieren

Spenden ist eine gute Sache – das dachten sich auch die Entwickler der Helferlein-App.

Helferlein (App Store-Link) kann seit wenigen Tagen kostenlos auf das iPhone geladen werden. Auch wenn die App direkt nach dem Start Opfer der Marketing-Methode „Wir sorgen selbst für positive Bewertungen“ geworden ist, wollen wir kurz auf das Projekt hinweisen – denn die Idee ist wirklich gelungen.

Mit Hilfe der optisch und funktionell gut umgesetzten Helferlein-App kann man sich über elf verschiedene Hilfsorganisationen informieren und dann ganz einfach eine SMS generieren, mit der man 5 Euro an das DRK, UNESCO, Caritas oder eine andere Organisation spendet. Abzüglich einer kleinen Service-Gebühr, die in Richtung Provider fließt, sollen 4,83 Euro bei der Hilfsorganisation angekommen.

Ihr stellt euch sicher die Frage, wie die Entwickler ihre Arbeit finanzieren? Mit einem optionalen In-App-Kauf über 79 Cent oder 4,99 Euro hat man die Möglichkeit, auch sie zu unterstützen – keine schlechte Lösung.

Falls 5 Euro zu viel sind, man aber unkompliziert und einfach spenden möchte, hilft ein Blick auf Licht an! (App Store-Link). In der 79 Cent teuren App der SOS-Kinderdörfer kann man nach dem Download eine virtuelle Kerze anzünden.

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