Milus Wörterreise: Toll gemachtes Lernspiel zur Sprachförderung Für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren

Für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren

Über einen großen Wortschatz zu verfügen ist in vielen Lebensbereichen wichtig und hilfreich: Kenne ich viele unterschiedliche Wörter, kann ich mich besser ausdrücken und dadurch dann auch besser verstanden werden. Und ich kann Dinge selbst besser und schneller erfassen und verstehen. Mit Beginn des Spracherwerbs wächst der Wortschatz eines Kindes – bei manchen Kindern schneller und bei manchen langsamer. Das Lernspiel „Milus Wörterreise“ (App-Store-Link) möchte Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren dabei helfen, ihren Wortschatz spielerisch um neue Wörter zu erweitern.

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Bildwörterbuch und Weltübersetzer: Zwei praktische Sprachführer aktuell für 49 Cent

Der Jourist Verlag bietet aktuell zwei seiner Apps für schlanke 49 Cent am. Damit kann man jeweils mehr als 7 Euro sparen.

Ihr wollt zusammen mit dem Rest der Familie den Wortschatz für den kommenden Urlaub im Ausland verbessern? Mit dem Jourist Bildwörterbuch (App Store-Link) ist das kein Problem, denn schließlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte. Heute gibt es die Universal-App für iPhone und iPad im Angebot, statt 7,99 Euro zahlt ihr nur 49 Cent.

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Probleme mit iOS 9: Apps plötzlich auf Englisch statt auf Deutsch

Einige Apps scheinen das Update auf iOS 9 nicht vertragen zu haben. Ihnen hat es im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache verschlagen.

Nach den ersten Startschwierigkeiten hat gestern Abend doch noch alles mit dem Update auf iOS 9 funktioniert. Doch bereits nach wenigen Minuten ist mir ein interessantes Detail aufgefallen: In der Fußball-App Onefootball (App Store-Link) waren plötzlich alle Live-Ticker und News-Meldungen nur noch in englischer Sprache verfügbar. Wie uns die Entwickler mittlerweile gemeldet haben, ist der Fehler bereits gefunden, muss allerdings mit einem Update behoben werden.

Doch dem nicht genug. Heute Vormittag flatterte eine E-Mail von Rainer in unser Postfach: „Seit dem Update auf iOS 9 ist mein TomTom Menü nur noch auf Englisch verfügbar. Alle Spracheinstellungen, sowohl im iPhone und in der TomTom-App, stehen auf Deutsch.“

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Beeindruckende App: Grüezi, Moin, Servus

Deutsch ist nicht gleich Deutsch. In der App Grüezi, Moin, Servus steht unsere Sprache im Mittelpunkt.

Dialekte sind eine tolle Sache. Oftmals erkennt man schon nach wenigen Sekunden, aus welcher Gegend der Gesprächspartner stammt. Aber woher genau kommt er eigentlich und kann man die ganze Sache pauschalisieren? Die in diesem Monat veröffentlichte iPhone-Anwendung Grüezi, Moin, Servus (App Store-Link) will genau diese Frage beantworten. Die Eintrittskarte für die aus meiner Sicht sehr beeindruckende App kostet 99 Cent – eine Investition, über die ihr heute definitiv nachdenken solltet.

Im Mittelpunkt der App steht die Verortung. Anhand der Spracheigenheiten wollen die Entwickler von Grüezi, Moin, Servus herausfinden können, woher man stammt. Dazu muss man lediglich 24 Fragen beantworten, die sich allesamt um Aussprache handeln. So muss man beispielsweise auswählen, wie man 15 ausspricht, wie man den kleinen Nagel mit dem flachen Kopf zum Festhalten von Papier an Wänden nennt oder was die Bezeichnung für eine angekündigte Schulprüfung ist.

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Miximal: Lustige Tierkreationen erstellen aus mehr als 1.000 verschiedenen Kombinationen

Kinder sind erfinderisch und lieben es, sich neue Dinge auszudenken. Mit Miximal können sie dieser Leidenschaft frönen.

Vielleicht kennt noch jemand die kleinen Klappbücher, die in drei oder mehrere Bereiche eingeteilt waren, um so verschiedene Kombinationen durch Vor- und Zurückblättern einzelner Elemente zu erstellen? Miximal (App Store-Link), eine Universal-App, die seit dem 26. März im deutschen App Store bereit steht, wendet dieses Prinzip an. Zum Preis von 1,99 Euro erhält man eine 32,6 MB große Applikation, die sich an alle Kinder im Alter bis zu 5 Jahren richtet. Zur Installation muss mindestens iOS 6.1 auf dem iDevice vorhanden sein.

Wie eingangs schon erwähnt, basiert das Prinzip von Miximal auf den traditionellen Klappbüchern, die vielleicht noch einige aus ihrer eigenen Kindheit kennen. Der Developer Lucas Zanotto, der auch schon die App Drawnimal in den deutschen App Store gebracht hat, hat dabei besonders viel Wert auf naturgetreue Sounds und witzige Animationen gelegt.

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Deutsche Siri-Stimme Heike Hagen: „Ich fühle mich geschmeichelt“

Mit dem Einzug von Siri auf iPhones und iPads musste auch eine deutsche Stimme her, die unsere Fragen zuverlässig und freundlich beantwortet.

Die deutsche Siri-Stimme Heike Hagen, die der Apple-Sprachassistentin unter iOS 5 und 6 ihre Stimme lieh, hat nun dem deutschen Magazin Spiegel im Ressort KarriereSpiegel ein kleines Interview zu ihrer Arbeit als Synchronsprecherin gegeben. Wir fassen die schönsten und witzigsten Aussagen kurz zusammen.

Heike Hagen entstammt aus einer deutschen Musikerfamilie und war daher schon früh mit Tönen und Klängen jeglicher Art umgeben. Im Spiegel beschreibt sie, wie ihr Vater ihre Sprache bewusst gefordert hat. „Er ließ mich Texte sprechen und Lieder singen“, sagt Hagen. „Sobald ich einen Fehler gemacht habe, musste ich von vorn anfangen. Klar hat mir das damals nicht gepasst, aber ich habe dadurch früh Disziplin und Gehör gelernt. Das sind wichtige Eigenschaften für den Beruf.“

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Langenscheidt IQ: Sprachtrainer jetzt auf Französisch und Italienisch

Wer mit dem englischsprachigen Duolingo nichts anfangen kann, sollte einen genaueren Blick auf Langenscheidt IQ werfen.

Langenscheidt IQ ist schon seit vergangenem Jahr für Spanisch und Englisch verfügbar und lässt sich ab sofort auch in den Sprachversionen Französisch und Italienisch auf iPhone und iPad installieren. Der Download ist jeweils kostenlos, die Vollversionen lassen sich für 9,99 Euro per In-App-Kauf freischalten – doch hinter dem ganzen Projekt versteckt sich viel mehr, als nur die Apps.

„Langenscheidt IQ ist ein crossmedialer, individualisierbarer Sprachkurs für Selbstlerner“, sagt der Verlag selbst über seine Lern-Plattform. Neben den Apps gibt es nämlich in allen vier Sprachen auch passende Lern-Boxen, die man bei Amazon für 189 Euro bestellen kann. Wie aber kommt es, dass man so viel Geld hinlegen muss?

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iTranslate Voice: Übersetzungs-Tool verbindet zwei iPhones

Ich habe keine Ahnung, wie viele Sprachen auf dieser Welt gesprochen werden – iTranslate Voice dürfte in den meisten Fällen aber eine tolle Hilfe sein.

In meinem ersten Artikel über iTranslate Voice (App Store-Link) im Mai 2012 war ich mehr als skeptisch, ob bei der iPhone-App alles mit rechten Dingen zugeht – zu durchwachsen waren die Ergebnisse, zu gut die Bewertungen. Mittlerweile hat sich die 99 Cent günstige Applikation aber gemausert und punktet mit neuen Funktionen und einem hübschen Design, auch wenn sich am ursprünglichen Kritikpunkt, der Spracherkennung und den Übersetzungen auf Niveau des Google Translators, nicht viel geändert hat.

In Version 2.0, die leider noch nicht für das iPad verfügbar ist, kann man sich jetzt sogar mit zwei Geräten per Bluetooth verbinden. Jeder Nutzer kann dann in seiner Muttersprache in das iPhone sprechen und der Gegenüber bekommt direkt die Übersetzung angezeigt. Das hat schon etwas von Sciencefiction, aber wenn man sich sonst nicht verständigen kann, ist das auf jeden Fall eine tolle Sache.

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Für den Urlaub reduziert: Weltübersetzer spricht in 30 Sprachen

Ihr seid über Ostern im Urlaub und braucht ein wenig Hilfe bei der Verständigung? Dann solltet ihr einen Blick auf den Jourist Weltübersetzer werfen.

Der Jourist Weltübersetzer (App Store-Link) ist anlässlich der Osterferien auf nur noch 3,59 Euro reduziert. Günstiger gab es die Universal-App für iPhone und iPad zuletzt vor rund eineinhalb Jahren, normalerweise muss man sogar 8,99 Euro bezahlen. Für den aktuellen Kurs bekommt man jedenfalls ein tolles Paket: Die App kennt die wichtigsten 2.200 Sätze in über 30 Sprachen.

Mit dem Jourist Weltübersetzer kann man über 2.200 Redewendungen in 30 verschiedene Sprachen übersetzen. Von Englisch über Niederländisch und Französisch bishin zu Thai und Hindi ist hier eigentlich alles wichtige dabei. Richtig interessant wird es durch die dazugehörigen Bilder und die Vertonungen, die sogar von Muttersprachen aufgenommen wurden. So hat man im Ausland wohl die besten Chancen, wenn man mit Englisch nicht weiterkommt.

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Englischkurs von DeAgostini: Teure In-App-Käufe, soweit das Auge reicht

Ich als Liebhaberin der englischen Sprache bin ja generell begeistert, wenn Entwickler Sprachkurse für den App Store auf die Beine stellen.

Mit dem Englischkurs von DeAgostini (App Store-Link) findet sich seit dem 30. Juli dieses Jahres ein weiteres Angebot im deutschen App Store. Die App an sich ist gratis herunterladbar, allerdings muss der Nutzer für die Inhalte der 65,6 MB großen Universal-App teuer bezahlen.

Der Verlag DeAgostini, der sich sonst vor allem für Stadtpläne oder Sammelhefte verantwortlich zeigt, hat mit dem Englischkurs seine erste App dieser Art in den App Store gebracht. Allein diese Tatsache lässt einen mit Hintergrundwissen ausgestatteten Nutzer misstrauisch werden – kann der Inhalt und Aufbau der App mit denen renommierter Sprachexperten von Langenscheidt oder PONS mithalten?

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PONS Bildwörterbuch: App der Woche mit kleinen Schwächen

Der gemeine Mensch tut sich beim Lernen von Fremdsprachen ja um einiges leichter, sofern er mit visuellen Reizen geködert wird.

Denn die Verbindung zwischen Vokabel und passendem Bild dazu prägt sich sehr viel schneller ein als eine normale Wörterliste, die man stumpf auswendig lernt. Von ersterem Prinzip macht nun das PONS Bildwörterbuch (App Store-Link) Gebrauch. Bei der Veröffentlichung lag der Preis der App noch bei 5,99 Euro, dieser wurde jedoch leider am gestrigen Tag auf mittlerweile 9,99 Euro erhöht. Ebenfalls nicht gerade klein ist der benötigte Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPod Touch: Ganze 224 MB müssen für das Bildwörterbuch freigeschaufelt werden.

Für diese Größen bekommt der Nutzer allerdings auch ganze 6.000 farbige Illustrationen, die in 17 Sachthemen gegliedert sind und insgesamt über 20.000 Begriffe enthalten. Damit eignet sich das PONS Bildwörterbuch nicht nur für Kleinkinder oder Schüler, sondern auch für professionelle Anwender, denen häufig die passenden Detailbegriffe für bestimmte Objekte fehlen. Einige der Sachgebiete sind so unter anderem die menschliche Anatomie, Kunst und Architektur, Transport und Fahrzeuge, Gesellschaft oder Energie.

Neben einer Favoriten- und Suchfunktion hat man über ein umfangreiches Inhaltsverzeichnis Zugriff auf die Illustrationen, die in viele Untermenüs gegliedert sind. Kleine Bilder helfen dabei bei der Orientierung. In den Einstellungen lässt sich zusätzlich festlegen, wie die Illustrationen angezeigt werden sollen. Drei verschiedene Modi stehen dabei zur Verfügung: Nur eine reine Bildanzeige, Bilder mit Beschriftung in einer Sprache, oder auch eine wahlweise aufrufbare Beschriftung der deutschen und englischen Sprache.

Die Anzeige der Illustrationen ist allerdings noch nicht wirklich ausgereift und verkommt auf dem relativ kleinen Screen des iPhones oder iPod Touches schnell zu einem frickeligen Geduldspiel. Viele der Zeichnungen sind aufgrund ihrer Breite (und der fehlenden Querformat-Funktion) nur in Teilen auf dem Screen zu sehen. Das jeweilige Bild lässt sich jedoch nur nach links oder rechts verschieben, selbst im herangezoomten Zustand. So lassen sich einige Begriffe am oberen und unteren Bildrand nur umständlich bis gar nicht anzeigen.

Die angezeigten Illustrationen können als Favorit markiert, per E-Mail verschickt, bei Facebook hochgeladen und auch in der eigenen Camera Roll gespeichert werden. Mit einer Auflösung von etwa 800 x 600 Pixel kann man die Zeichnungen bei letzterer Auswahl immerhin auf dem Rechner oder auch auf dem iPad übersichtlich und in aller Ruhe ansehen. Vielleicht lassen sich die Entwickler durch die Rezensionen im App Store ja noch dazu ermutigen, die App auch für den weitaus besser geeigneten iPad-Screen zu veröffentlichen.

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8 Euro geschenkt: Englisch-Wörterbuch und Reisemagazin

Ihr wollt nach England, Amerika oder Italien? Kein Problem, wir haben die passenden Apps für euch.

Die beiden vorgestellten Apps sind derzeit kostenlos zu haben und kosten im Normalfall jeweils 3,99 Euro. Sprach- und Reiseliebhaber können also jede Menge Geld sparen. Den Anfang machen wir mit LinguaDict Pro, einem deutsch-englisches Wörterbuch.

Die App wurde für iPhone und iPad konzipiert und an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst. im 322 MB großen Download sind alle Daten enthalten, es wird also keine Internetverbindung nötig, was vor allem unterwegs und im Ausland sehr praktisch ist.

Zu den Funktionen zählt unter anderem ein Wortschatz mit 433.000 Einträgen, 87.700 Deklinationstabellen und 14.440 Konjugationstabellen. Dazu gibt es noch eine Sprachausgabe und eine schnelle Suche. Ein ähnliches Programm zu diesem (momentan nicht vorhandenen) Preis ist uns jedenfalls nicht bekannt.

Eure neu gewonnenen Englischkenntnisse könnt ihr gleich in „Best of Italy: Condé Nast Traveler“ einsetzen, wobei wir vergessen, dass da 2006 irgendetwas war. Der iPad-Reiseführer bietet unter anderem interaktive Touren durch Rom, Venedig und Pompeji an, führt euch durch die Toskana und verrät euch die besten Strände am Mittelmeer. Abgesehen von der nicht verfügbaren deutsche Umsetzung sicherlich einen Blick wert.

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Gratis-Kurse für sieben verschiedene Sprachen

Die Urlaubszeit ist zwar schon vorbei, aber viele von euch werden in diesem Jahr bestimmt noch mal in den Urlaub fahren. Wir hätten da etwas für euch…

Die Macher der Online-Community busuu.com bieten nun auch sieben eigene iPhone-Applikationen an, mit denen man Basis-Wissen verschiedener Sprachen erlernen oder seine vorhandenen Kenntnisse auffrischen und erweitern kann. Die jeweiligen Basis-Pakete, die schon recht umfangreich sind, lassen sich kostenlos aus dem App Store laden.

Zusätzliche Kapitel gibt es per In-App-Kauf, mit dem vorhandenen Material dürfte man sich, nach unserem ersten kleinen Test, aber recht lange beschäftigen können.

Zu den sieben Sprachen, neben einem für uns eher uninteressanten Deutsch-Paket, gehören: Englisch, Portugiesisch, Italienisch, Spanisch, Russisch und Französisch – für den nächsten Auslandstrip sollte man also auf jeden Fall gerüstet sein.

Die Apps beinhalten ein audio-visuelles Lernmaterial und sind in verschiedene Kapitel unterteilt, die jeweils aufeinander aufbauen. Neben einer kleinen Einführung und Vorstellung der neuen Vokabeln gibt es unter anderem Dialoge, zu denen danach Fragen gestellt werden, und weitere Lernaufgaben, wie beispielsweise das Zusammensetzen einiger Wörter zu einem kompletten Satz.

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Für den Urlaub: Umsonst Spanisch lernen

In der letzten Woche konnten die Fleißigen unter uns bereits Englisch lernen. Nun geht es mit Spanisch weiter.

Wer nach etwas Training mit der von uns bereits vorgestellten iPad-App bereits der englischen Sprache mächtig ist, kann nun mit Spanisch weiter machen. Nur heute gibt es Hello Word Deluxe HD in der Variante Englisch-Spanisch komplett kostenlos.

Da für das Programm normalerweise 3,99 Euro fällig werden, kann man sicher auch verkraften, dass es die App nicht auf Deutsch gibt. Grundlegende Englisch-Kenntnisse reichen allerdings aus, um etwas Spanisch zu lernen.

Aus 30 Kategorien kann man über 4.000 Wörter lernen, dabei stehen fünf verschiedene Lern-Modi zur Verfügung, unter anderem ein Quiz und ein Puzzle.

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Neue Gratis-App: Texte fotografieren und übersetzen

Immer wieder gibt es interessante Neuheiten im App Store. Diesmal wollen wir euch die App finarX Babel vorstellen, die nicht nur Texte erkennt, sondern auch übersetzt.

finarX Babel könnt ihr ab sofort aus dem App Store auf euer iPhone laden – sogar kostenlos. Die App soll euch dabei helfen, gedruckten Text mit der Kamera zu erkennen und dann zu übersetzen. Lediglich zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Ihr braucht eine Internetverbindung und einen Account bei Google Docs.

Folgende Situation gibt es immer wieder. Man stößt auf einen Text in einer fremden Sprache und kommt mit den eigenen Sprachkenntnissen nicht weiter. Klar, man kann den Text auf dem Computer eintippen und übersetzen lassen oder eine andere App verwenden, um die Textstelle zu übersetzen, das ist aber ziemlich umständlich.

finarX Babel soll den Text mit der Kamera erkennen, auswerten und in eine von über 50 Sprachen übersetzen. Natürlich sind die Übersetzungen nicht astrein, aber die Ergebnisse sind durchaus brauchbar, wenn man zuvor überhaupt nichts verstanden hat.

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