Jobs-Film mit Kutcher auf unbestimmte Zeit verschoben

Wir machen mit einer eher schlechten Nachricht weiter: Der „Jobs“-Film mit Ashton Kutcher wurde verschoben.

In diesem Jahr sollten es eigentlich zwei Filme über das Leben von Steve Jobs in die Kinos kommen. Laut einem Bericht des Hollywood Reporter soll es aber zumindest beim „Jobs“-Film mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle zu Verzögerungen kommen. Eigentlich war der Start in den USA für den 19. April, dem 37. Geburtstag von Apple, geplant. Diesen Termin wird man nicht halten können.

Der bisher unter der Schreibweise „jOBS“ bekannte Film wurde bereits ein einziges Mal aufgeführt, bekam damals aber nicht unbedingt gutes Feedback. Selbst Apple-Mitbegründer Steve Wozniak mischte sich ein und urteilte, dass das Drehbuch nicht unbedingt gelungen sei. Unter diesem Gesichtspunkt könnte man die Verschiebung sogar positiv sehen: Anscheinend will Open Road Films noch am Werk arbeiten.

Einen neuen Termin für den Start des Films gibt es bisher noch nicht. Ebenso gibt es noch keine genauen Informationen darüber, ob, wann und in welcher Form es der Film nach Deutschland schaffen wird. Foto: Open Road Films

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Kommentar: Apples letzter großer Volltreffer wird drei Jahre alt

Anlässlich des dritten Geburtstags des iPads am 27. Januar habe ich mir am Sonntag mal ein paar Gedanken zum beliebten Tablet-Rechner gemacht, die ich natürlich mit euch teilen möchte.

Drei Jahre ist es nun also schon her, seit Steve Jobs sich morgens ganz entspannt auf ein Sofa gesetzt und das iPad der ersten Generation vorgestellt hat. Apple hat die Geschichte des iPhones damit quasi wiederholt – und ähnlich wie zuvor beim Smartphone den Markt für Tablet-Computer revolutioniert. Im ersten Moment haben die meisten Verfolger der Keynote aber wohl nur eines gedacht: Wer braucht bitte so ein aufgeblasenen iPod?

In der Steve Jobs Biografie (Amazon-Link) – ein Werk, das man durchaus gelesen haben sollte – wird sehr gut deutlich, welches katastrophale Feedback Apple und allen voran Jobs in den Tagen nach der Präsentation bekommen hat. Aus der Ruhe bringen ließ man sich davon aber nicht – und wurde belohnt. Als das iPad einige Wochen später in den USA auf den Markt kam, verkaufte es sich wie geschnitten Brot.

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Wozniak über jOBS-Filmausschnitt: Das ist nie passiert!

Bereits gestern Abend konntet ihr auf unserer Facebook-Seite einen Blick auf einen Ausschnitt aus dem anstehenden jOBS-Film werfen. Nun hat sich Steve Wozniak zu der Szene geäußert.

Alles totaler Quatsch, so oder so ähnlich hat Steve Wozniak die im Vorfeld veröffentlichte Szene aus dem Film jOBS mit Ashton Kutcher aufgefasst. Gegenüber den amerikanischen Kollegen von Gizmodo hat er berichtet, dass es eine solche Begegnung mit Steve nie gegeben hätte. Es bleibt zu hoffen, dass die Filmemacher aus Hollywood beim restlichen Film nicht ganz so kreativ waren.

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News-Mix: Mobile Fotografie, 4,8 Zoll iPhone & Jobs Dieb

Neben der Auswertung unsere letzten Umfrage wollen wir euch auch mit ein paar kleinen News aus der weiten Apple-Welt versorgen.

Trotz rund 5.000 Stimmen unserer Nutzer ein eindeutiges Ergebnis.: Wir wollten wissen, wie oft und wann ihr euer iPhone benutzt, um Fotos zu knipsen – immerhin kann sich die Bildqualität ja gerade bei den neueren Modellen absolut sehen lassen. 47 Prozent der appgefahren-Leser verwenden das iPhone als echten Ersatz für eine Digitalkamera, die man ja nicht immer dabei hat. 46 Prozent wollen sich in Sachen Foto-Apparat nicht auf das iPhone festlegen, benutzen es aber immer mal wieder für Schnappschüsse. Nur vier Prozent nutzen das iPhone mit speziellen Apps zur Fotografie, drei Prozent nutzen die Kamera überhaupt nicht.

Ein ziemlich interessanter Kommentar, dem ich mich eigentlich nur anschließen kann, hat unser Leser pixeltrash unter der Umfrage hinterlassen: „Der Fotograf macht immer noch das Bild. Die technischen und gestalterischen Möglichkeiten einer Handy-Kamera sind natürlich beschränkt. Ich nehme sie immer, wenn gerade nichts besseres zur Hand ist. Ein paar meiner Lieblingsbilder aus 2012 kommen aus dem iPhone.“

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Happy Birthday: Das iPhone wird sechs Jahre alt

Am 9. Januar 2007 hat Steve Jobs das iPhone auf der Macworld in San Francisco vorgestellt. Am sechsten Geburtstag wollen wir einen ausführlichen Blick zurück werfen.

„Ein Breitbild-iPod mit Touch-Steuerung“, „ein revolutionäres Mobiltelefon“ und „ein bahnbrechender Internet-Kommunikator“. Diese drei Produkte hat Steve Jobs vor genau sechs Jahren vorgestellt. Der Clou: Es handelte sich natürlich nicht um drei verschiedene Geräte, sondern das iPhone. Auch wenn es damals schon Vorläufer des heutigen Smartphones gab, so ausgeklügelt und einfach zu bedienen wie das erste iPhone waren sie alle nicht. Das Gerät wurde zum Hit, auch wenn man damals bei weitem nicht so viel damit machen konnte wie heute, schließlich gab es nicht mal einen App Store.

9. November 2007: Verkaufsstart in Deutschland
Die erste Generation des Apple-Flagschiffs wurde ab dem 9. November 2007 auch in Deutschland über den alleinigen Provider T-Mobile zum Preis von 399 Euro vertrieben. Mit der zweijährigen Vertragssperre bekam der Käufer immerhin einen 8GB-Flashspeicher, WLAN, eine 2-Megapixel-Kamera für Fotoaufnahmen sowie eine mobile Funkverbindung über GPRS und Edge zur Verfügung gestellt. Im Vergleich zu neueren iPhone-Generationen lässt sich Apples erstes Modell immer noch an der silberfarbenen Aluminium-Rückseite erkennen.

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Bis 25 Euro: Geschenkideen für Weihnachten

Die Zeit bis Weihnachten wird immer knapper. Wir haben passende Geschenke für Geldbeutel bis 25 Euro für euch herausgesucht.

The Glif: Vor wenigen Tagen haben die Macher des Glifs ihr Produkt für das iPhone 5 vorgestellt. Es handelt sich um eine Stativ-Halterung für das Apple-Handy, der auch als kleiner Ständer für den Schreibtisch genutzt werden kann. The Glif ist mit üblichen Stativ-Gewinden kompatibel. (iPhone 5: 19,95 Euro, Arktis-Shop / iPhone 4 & 4S: 15,48 Euro, Amazon-Link)

Windows-Fußmatte: Die Slide-to-Unlock-Fußmatte konntet ihr erst gestern bei uns gewinnen. Bei mir liegt eine andere Fußmatte vor der Tür, die ich ebenfalls ganz lustig finde: „Sie haben geklingelt, ihre Anfrage wird bearbeitet“, heißt es. Inklusive Ladebalken und Abbrechen-Button. (24,44 Euro, Amazon-Link)

Belkin Flipblade Adjust: Der FlipBlade Adjust ist ein einfacher und durchdachter Halter für das iPad und andere Tablet-PCs, den man zusammenklappen und in der Neigung einstellen kann. Ich habe die Halterung seit jeher auf meinem Schreibtisch und bin sehr zufrieden. (22,99 Euro, Amazon-Link)

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Jahr Eins nach Steve Jobs: Der Meister und seine Schüler

„Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft“, so sprach einst der gelehrte Mann Leonardo da Vinci.

Auch wenn in diesem Fall der Begriff Meister etwas zu übertrieben klingen mag – am heutigen Tag jährt sich der Todestag des Apple-Gründers Steve Jobs zum ersten Mal. Für uns ist diese Tatsache Anlass genug, eine kleine Retrospektive einzuleiten, und die Zeitmaschine etwas zurück-, gleichermaßen aber auch vor zu drehen.

Was im April 1976 mit dem Verkauf von Steve Jobs‘ VW-Bus und Steve Wozniaks Hewlett-Packard-Taschenrechner in einer Garage begann, ist heute zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt geworden. Waren es damals große, klobige und für heutige Verhältnisse hoffnungslos überteuerte Personal Computer wie der Apple I und II, fährt Apple heute seine Millionen und Milliarden an Jahresumsatz vermehrt mit den Verkäufen von Unterhaltungselektronik ein – namentlich iPhones, iPads und iPods.

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Steve Jobs Biografie jetzt als günstiges Taschenbuch

Als ich gestern durch die Buchhandlung schlenderte, habe ich durch Zufall die Steve Jobs Biografie als Taschenbuch entdeckt.

Erst seit etwas mehr als einer Woche gibt es die autorisierte Biografie von Steve Jobs auch als Taschenbuch. Das mit vier Sternen bewertete Buch sollten sich nicht nur Apple-Fans nicht entgehen lassen. Zumal der Preis jetzt wirklich unschlagbar ist – im Vergleich zur gebundenen Ausgabe zahlt man mit 12,99 Euro (Amazon-Link) nur die Hälfte.

Auch in dieser Neuauflage gibt es weiterhin etwas Kritik an der Übersetzung, ändern können wir das aber ohnehin nicht und so schlimm ist es meiner Meinung nach nicht. Ich hoffe nur, dass so Klopse wie Silikon vs. Silizium mittlerweile korrigiert wurden, das konnte ich in der Kürze der Zeit leider nicht nachschlagen.

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The Lost Interview: Steve Jobs ab Donnerstag im Kino

Nur für ein Interview mit Steve Jobs ins Kino gehen? Das ist ab Donnerstag möglich.

Am 6. September kommt „The Lost Interview“, ein 17 Jahre altes Interview mit Steve Jobs, auch in deutsche Kinos. Es handelt sich dabei um einen Mitschnitt eines Gesprächs, das bereits 1995 aufgezeichnet wurde und kurz darauf verschwand. Erst nach über 15 Jahren tauchte eine Kopie der Aufnahme auf – in einer Garage.

In dem Interview spricht Jobs, der damals seine eigene Firme Next führte, unter anderem über seine Liebe zu Computern, seinen gemeinsamen Errungenschaften mit Steve Wozniak und den Start mit Apple.

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Angelesen: Steve Jobs. Think different – die Welt anders denken

Durch Zufall bin ich in der Buchhandlung auf eine weitere Steve Jobs Biografie gestoßen, die ich mir natürlich genauer angesehen habe.

Nachdem wir euch bereits vor einigen Tagen aufgezeigt haben, wie man über einen kleinen Umweg quasi kostenlos an das Hörbuch der offiziellen Steve Jobs Biografie kommt (Artikel), wollen wir euch heute einen kompaktes Taschenbuch vorstellen, das Ende Mai erschienen und damit etwas jünger als die von Walter Isaacson geschriebene Biografie ist.

„Steve Jobs. Think different – die Welt anders denken“ (Amazon-Link) von Karen Blumenthal und André Murmot ist Ende Mai als Taschenbuch erschienen. Das 288 Seiten lange Werk kostet 9,95 Euro und ist im bloomsbury Verlag erscheinen.

Nachdem ich einige Seiten angelesen, muss ich sagen, dass es wirklich sehr angenehm zu lesende Kost ist. „Kompakt und anschaulich erzählt Karen Blumenthal das außergewöhnliche Leben eines begnadeten Erfinders“, schreibt der Verlag selbst und hat damit durchaus recht. Zudem habe ich den Eindruck, dass man sich im Vergleich zu Isaacsons Biografie mehr Zeit für die Übersetzung gegeben hat.

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Steve Jobs Biografie: Hörbuch-Gutschein im aktuellen Focus

Im vergangenen Jahr habe ich die Steve Jobs Biografie verschlungen. Nun gibt es das Hörbuch quasi gratis.

Für Apple-Nutzer lohnt sich der Gang an den Kiosk heute besonders. Im aktuellen Focus liegt nämlich ein Gutschein für das Hörbuch der Steve Jobs Biografie bei. Das kann dann zwar nicht im iTunes Store, sondern nur auf galaxy-hoerbuch.de geladen werden, das macht im Endeffekt aber keinen Unterschied.

Der Focus kostet 3,40 Euro, das Hörbuch auf Amazon derzeit 16,99 Euro. Wer den Focus ohnehin kauft, spart doppelt.

Einen kleinen Haken gibt es dann aber doch: Es handelt sich um die gekürzte Fassung, die nur rund 9 Stunden lang ist. Das komplette Buch kostet als Hörspiel satte 35 Euro und umfasst dann über 20 Stunden. Für 3,40 Euro und einen Focus als Zugabe kann man damit aber leben.

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Steve Jobs Biography im Amazon Cyber Monday Reloaded

Amazon haut am heutigen Montag noch einige interessante Angebote raus, darunter auch ein Buch für Apple-Fans.

Zu diesem Werk müssen wir eigentlich nicht mehr viel sagen, denn eigentlich sollte jeder appgefahren-Nutzer schon einmal etwas davon gehört haben: Die Steve Jobs Biografie. Wer das Buch noch nicht gelesen hat, bekommt heute eine gute Chance auf ein Schnäppchen – die englische Fassung ist Teil des Amazon Cyber Monday Reloaded.

Im Gegensatz zur deutschen Fassung der Biografie ist das englische Werk über Steve Jobs durchweg mit fünf Sternen bewertet – die deutsche Fassung weist nämlich einige Schwächen in der Übersetzung auf. Der Normalpreis liegt bei 17,90 Euro.

Da Bücher ja eigentlich der Buchpreisbindung unterliegen, gibt es „Steve Jobs: A Biography“ im Normfall nicht günstiger. Welchen Preis Amazon heute fährt, ist allerdings noch ein kleines Geheimnis. Um das Angebot wahrzunehmen, müsst ihr diese Sonderseite (Amazon-Link) aufrufen und euch zu 15:30 Uhr durchblättern – dann nämlich startet das Blitzangebot. Versandkosten fallen übrigens keine an.

Hinweis: Der Direkt-Link ist eventuell nur am Desktop-PC aufrufbar. Reinschauen lohnt sich heute auf jeden Fall, denn es gibt noch viele weitere interessante Angebote, darunter Spiele, Sitzsäcke, Elektronik, Uhren und so weiter.

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Steve Jobs Biografie jetzt als deutsches iBook erhältlich

Mittlerweile haben wir eigentlich genug über die Biografie von Steve Jobs geschrieben. Eine letzte News muss es aber noch sein.

In den Kommentaren der vorhergehenden Artikel war ja immer wieder zu lesen, dass sich einige von euch das iBook herunterladen werden, um es auf iPhone oder iPad zu lesen. Einige Tage früher als ursprünglich geplant ist die deutsche Version nun auch im iBookstore zu haben.

Im digitalen Bücherdatum ist der Erscheinungstermin sogar auf den 31. Oktober gesetzt worden, geladen werden kann das rund 700 Seiten starke Werk aber schon jetzt – für einen Preis von 19,99 Euro (iBookstore-Link, Link funktioniert wohl nur am Computer).

In den iBook-Charts ist Steve Jobs damit schon auf den ersten Platz hervorgeschossen, was unserer Erfahrung nach aber dort keine sonderlich große Kunst ist. Von den Nutzern gibt es bisher viereinhalb Sterne, ein Nutzer beschwert sich momentan über falsche und fehlende Zeichensetzung.

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Im Fernsehen: Dokumentation über Steve Jobs

Nachdem wir euch am Vormittag mit einigen Spiele-News versorgt haben, wollen wir nun zum Ernst des Lebens zurückkehren…

Am kommenden Sonntag gibt es auf Discovery Channel um 17:00 Uhr eine hoffentlich interessante Dokumentation über Steve Jobs, den jüngst verstorbenen Apple-CEO. „iGenius“ zeigt die bemerkenswerte Erfolgsgeschichte von Apple und Jobs, in der Dokumentation enthalten sind auch Interviews mit Freunden, führenden Persönlichkeiten der Branche sowie langjährige Mitarbeiter.

Leider ist Discovery Channel nur über Zusatz-Pakete von Sky, Unitymedia, T-Entertain oder Co zu empfangen. Damit sollte ein Großteil der Nutzer die Dokumentation nicht direkt sehen können, wir hoffen, dass sie später in der Online-Mediathek des Senders auftaucht.

Frei verfügbar ist dagegen ein rund 45 Minuten langes Interview mit Walter Isaacson, dem Autor der offiziellen Jobs-Biografie (Amazon-Link). Wer sich schon einmal auf das Werk einstimmen möchte, findet das Video unten oder unter diesem YouTube-Link. Viele Nutzer haben ja schon eine Versandbestätigung erhalten und dürften das Buch noch vor dem Wochenende erhalten.

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Jobs-Biografie: Englische Fassung ab Montag erhältlich

Ab Montag gibt es die Jobs-Biografie im Handel. Bestellbar ist sie natürlich jetzt schon.

Wenn gewisse Dinge nicht geschehen wäre, würden sich diese Zeilen zweifelsfrei etwas leichter schreiben. Doch letztlich hilft es nur nach vorne zu schauen und seine Ziele zu verfolgen. Wer doch noch einmal einen Blick nach hinten wagen möchte, kann das ab Montag in der offiziell autorisierten Biografie von Steve Jobs tun.

Die englische Fassung ist ab morgen im Handel erhältlich. Mit 17,95 Euro ist sie knapp zehn Euro günstiger als die deutsche Fassung, die eine Woche später erscheinen wird. Amazon hat natürlich beide Bücher im Angebot: Deutsch/Englisch.

In den vergangenen Wochen sind bereits diverse Auszüge aus dem 656 Seiten starken Werk veröffentlicht worden. In einem Kapitel geht es zum Beispiel darum, wie Steve Jobs den Designer Jonathan Ive bei Apple gehalten hat und wie die beiden zusammen gearbeitet haben. Außerdem erzählt Jobs über seinen Willen, Android mit allem Mitteln zu zerstören oder über seine späte Entscheidung im Kampf gegen den Krebs.

Wir selbst haben die deutsche Fassung geordert, die anscheinend schon über eine große Nachfrage verfügt: In unserem Fall wird die Lieferung am 31. Oktober nicht eingehalten werden können, interessierte Leser sollten sich also sputen oder den Weg in die gute, alte Bücherhandlung planen.

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