Jobs-Biografie: Erster Auszug im aktuellen Spiegel

Für alle Apple-Fans lohnt sich ein Blick in die aktuelle Ausgabe des Spiegels. Dort ist in einem Jobs-Special bereits ein Kapitel aus der Biografie zu lesen.

Eigentlich bin ich ja höchstens auf der Spiegel-Webseite unterwegs, den gedruckten Spiegel kaufe ich mir eher sehr selten. Gibt es im Supermarkt um die Ecke und am Kiosk gegenüber auch gar nicht. Wie dem auch sei – es gibt ja auch die passende App und einen integrierten Kiosk.

Im abgedruckten Kapitel aus der Steve-Jobs-Biografie geht es um die Verbindung zwischen Jobs und Jonathan Ive, dem Designer der Apple-Produkte. Durchaus interessant zu lesen, wie sich ihre Wege zum ersten Mal kreuzten und Ive beinahe die Firma verlassen hätte.

Beinahe jeden Nachmittag feilschten die beiden an Produkt-Designs, sogar die Verpackungen wurden tagelang perfektioniert und sogar patentiert. Selbst über verschiedene Netzteile machte man sich Gedanken, stellte lackierte Modelle her und versuchte die beste Lösung zu finden.

Abgesehen vom Anlass aus der vergangenen Woche wirklich eine tolle Möglichkeit, in die Biografie von Steve Jobs hereinzuschnuppern. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr, ich bin schon auf Ende Oktober gespannt.

Wer an der Biografie interessiert ist, aber noch keine Vorbestellung getätigt hat, sollte sich beeilen. Die beiden Exemplare für die appgefahren-Redaktion verspäten sich laut Amazon nämlich schon um eine Woche. Das 704 Seiten lange Werk kann momentan für 25 Euro (Amazon-Link) vorbestellt werden.

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iSad: Reaktionen zum Tod von Steve Jobs

Der Tod von Steve Jobs bewegt die Welt. Wir haben uns im Web umgesehen, was andere berühmte Persönlichkeiten sagen.

US-Präsident Barrack Obama: „Michelle und ich sind bestürzt über den Tod von Steve. Steve war einer der größten Erfinder Amerikas – er war mutig genug, anders zu denken. Kühn genug, an eine Veränderung der Welt zu glauben, und talentiert genug um es zu tun.“

Microsoft-Gründer Bill Gates: „Steve und ich haben uns vor fast 30 Jahren zum ersten Mal getroffen. Wir waren Kollegen, Konkurrenten und Freunde für mehr als unser halbes Leben. Für die, die mit ihm zusammen arbeiten durften, war es eine große Ehre. Ich werde Steve über alles vermissen.“

Microsoft CEO Steve Ballmer: „Ich empfinde tiefstes Mitgefühl über den Tod von Steve Jobs, einem der Gründer unserer Industrie und ein wahrer Visionär. Mein Herz ist bei seiner Familie, jedem bei Apple und jedem, der von seiner Arbeit berührt wurde.“

Google-Mitgründer Larry Page: „Steve war ein brillanter Mensch, der unglaubliches erreicht hat. Als ich Chef von Google geworden bin, hat er mit Hilfe und Unterstützung angeboten, schon damals ging es ihm nicht gut. Meine Gedanken und auch die von Google sind bei seiner Familie und Apple.“

Facebook-Erfinder Marc Zuckerberg: „Steve, danke, dass du mein Mentor und Freund warst. Danke, dass das, was man erschafft die Welt verändern kann. Ich werde dich vermissen.“

Walt Disney CEO Robert Iger: „Obwohl er so viel erreicht hat, es fühlt sich immer so an, als wenn er eben erst begonnen hätte. Steve Jobs ist einzigartig, mit einem kreativen Kopf und voller Vorstellungskraft. Steve war der Beste der Besten, wie Mozart oder Picasso.“

Samsung CEO G.S. Chor: „Sein innovativer Geist und seine bemerkenswerten Errungenschaften werden den Mensch in der ganzen Welt für immer in Erinnerung bleiben.“

New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg: „Unsere Stadt hatte immer viel Respekt und Bewunderung für ein kreatives Genie. Wir gedenken einem großen Mann.“

Apple-Mitgründer Steve Wozniak: „Manche Menschen haben Ziele im Leben. Steve Jobs hat jedes Ziel, das er sich je gesetzt hat, übertroffen.“

 

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Steve Jobs im Alter von 56 Jahren verstorben

Die Wartezeit bis zum neuen iPhone 4S hätte so schön werden können. Nun überrascht uns der US-Konzern mit einer traurigen Meldung.

Erst vor wenigen Wochen hat Steve Jobs seinen Chefposten bei Apple aufgegeben, erst vorgestern hat sein Nachfolger Tim Cook das nächste iPhone vorgestellt. Es wurde noch spekuliert, ob Jobs ein Teil der Keynote sein würde – nun überrascht Apple mit einer traurigen Meldung: Steve Jobs ist verstorben.

Jobs litt unter Bauchspeicheldrüsenkrebs, wurde mehrfach operiert, doch das alles half nichts. Steve Jobs wurde nur 56 Jahre alt.

Ich weiß an dieser Stelle gar nicht so genau, was ich noch schreiben soll. Apple hat jedenfalls eine Webseitemit einer Mailadresse eingerichtet, an die man Gedanken und Erinnerungen aussprechen und sein Beileid bekunden kann.

Steve, Ruhe in Frieden.

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Steve Jobs tritt zurück – Tim Cook neuer CEO

Eigentlich findet ihr bei uns nur Nachrichten zu Apps oder Zubehör für eure iDevices. Doch eine wichtige Nachricht über das Unternehmen Apple möchten wir euch nicht vorenthalten.

Fast jeder hat sicherlich den Namen Steve Jobs im Zusammenhang mit Apple schon einmal gehört. Steve Jobs war bis gestern CEO des Unternehmens und hat nun seinen Rücktritt erklärt. Als Nachfolger wird Tim Cook, der bisher Chief Operations Officer war, benannt.

Steve hat Apple zu dem gemacht was es heute ist – das innovativste und wertvollste Technologie-Unternehmen der Welt. Seine Ideen haben Apple an die Spitze katapultiert und viele versuchen diese Ideen zu kopieren, doch an den Standard kommt niemand heran. Wir hoffen natürlich, dass Tim Cook weiterhin tolle Ideen und Vorschläge einbringen kann, damit Apple uns mit weiteren innovativen Produkten überraschen kann.

Doch Steve Jobs ist nicht aus der Welt. Er gibt zwar seinen Posten als Geschäftsführer auf, doch dem Aufsichtsrat bleibt er trotzdem als Vorsitzender erhalten.

Genaue Gründe gibt Steve in seinem Schreiben nicht an, doch er erklärt seinen Rücktritt mit folgenden Worten: „Ich habe immer gesagt, wenn der Tag kommen sollte, an dem ich meinen Aufgaben und Pflichten als Apple-Chef nicht mehr nachkommen kann, werde ich es euch sofort wissen lassen. Unglücklicherweise ist der Tag gekommen.“

Mit den Erfahrungen, die Tim Cook als COO sammeln konnte, sollte er das Unternehmen weiterhin an der Spitze halten können. Wir danken Steve für die tollen Produkte, netten Keynotes und passenden Sprüchen – doch sehen auch in die Zukunft und hoffen auf weitere Innovationen.

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Star Wars-Hülle: Steve Jobs in Carbonit

Erinnert ihr euch noch an die guten alten Star Wars-Filme? Eine neue iPhone-Hülle lässt Erinnerungen aufleben.

Wenn uns nicht alles täuscht, wurde Han Solo im zweiten Star Wars-Film in Carbonit gegossen und taute erst im dritten Teil wieder auf – ihr dürft uns in den Kommentaren natürlich gerne eines besseren belehren. Was wir ganz sicher wissen: Nun gibt es auch Steve Jobs in Carbonit.

Zwar nicht in Lebensgröße, dafür aber immerhin als Case für das iPhone 3GS und 4. Eine findige Firma hat Hüllen aus Plastik entworfen, die mit einem dreidimensionalen Effekt dahergekommen: Der Apple-Boss völlig regungslos.

Leider ist der Spaß nicht ganz günstig. Die Hüllen lassen sich lediglich auf dieser amerikanischen Webseite bestellen und kosten inklusive Versand nach Deutschland etwas mehr als 30 Euro. Wer keine Hülle möchte, findet den entsprechenden Look auch in Form von Aufklebern für die iPhone- oder iPod-Rückseite.

Wer es nicht ganz so extrem, aber trotzdem noch außergewöhnlich mag, sollte übrigens einen Blick auf die hochwertigen iPhone-Hüllen von Speck werfen. Eine Übersicht findet ihr hier auf Amazon, einen Testbericht der iPhone 4-Hülle im Schottenrock-Design gibt es direkt bei uns. Foto: Society6

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Keynote: Video-Aufzeichnung jetzt online

Kurz und schmerzlos wollen wir euch das Video zur gestrigen Apple-Keynote präsentieren. Die Themen noch einmal kurz im Überblick: Das iPad 2, iOS 4.3 und bei beiden Apps iMovie und Garageband. Das Video könnt ihr euch entweder direkt hier anschauen, wir haben es über Youtube eingebettet. Alternativ findet ihr die Apple Keynotes auch direkt in iTunes als eigenen Podcast.

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Neuheit: Apple präsentiert das iPad 2

Das neue iPad ist schneller und hat ein neues Design. Steve Jobs hat es heute in San Francisco vorgestellt.

Mit einer zweimal so schnellen CPU bringt Apple das iPad auf den Markt – zum ersten Mal wurde sogar ein Dualcore verbaut, der besonders sparsam im Verbrauch sein soll. Sogar eine weiße Version will man anbieten.

Auch an der Grafik hat sich einiges getan. Der neue A5-Chip sorgt für eine neunmal schnellere Grafik. Die Spieler dürfen sich auch über das bereits aus dem iPhone bekannte Gyroskop freuen. Wie von vielen Gerüchteköchen schon vermutet, gibt es zwei Kameras. Eine auf der Frontseite verbaute Kamera wird FaceTime ermöglich, auf der Rückseite ist eine zweite Kamera verbaut.

Irgendwie hat es Apple doch geschafft, das iPad noch dünner zu machen. Wir wissen zwar nicht genau, wo man gespart hat, 33 Prozent fallen allerdings weg. Nur noch 8,8 Millimeter soll es dick sein – damit ist es sogar einen halben Millimeter dünner als das iPhone 4.

Weniger Dicke heißt natürlich weniger Gewicht. Etwas mehr als einen Pfund, genau 589 Gramm wiegt das neue Modell – ein durchaus beachtlicher Wert.

Am Preis der iPads hat sich nichts getan. Das kleinste Modell startet bei 499 US-Dollar, man kann von 499 Euro ausgehen. Für 64GB mit UMTS-Unterstützung zahlt man 829 US-Dollar.

Ab dem 25. März wird es schon in Deutschland erhältlich sein, in Amerika ist man zwei Wochen früher dran. Durchaus auszuhalten, oder etwa nicht?

Weitere Neuerungen im Überblick:

  • VideoOut mit FullHD in 1080p, ein Adapter für alle Apps
  • CDMA-Version für das Verizon-Netz
  • Neue ultraflache Hülle mit Standfunktion,Magnet-Halterung

Foto: Apple

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Mac App Store: Gameloft steigt auch ein

Auch wenn viele Nutzer von den „hohen“ Preisen geschockt waren, wurde bereits viel aus dem Mac App Store geladen.

In einer Pressemitteilung hat Apple heute bekannt gegeben, dass am ersten Tag des Mac App Store bereits eine Million Downloads getätigt wurden. Bisher stehen schon über 1.000 Apps bereit, viele davon sind auch kostenlos.

„Wir sind über die unglaubliche Resonanz, die der Mac App Store bekommt, überrascht,“ sagt Steve Jobs, CEO von Apple. „Die Entwickler haben wirklich einen klasse Job gemacht und ihre Apps in den Store gebracht und die Anwender lieben es, wie einfach der Mac App Store ist und wie viel Spaß er macht.“

Auf den Zug des Mac App Store will nun auch Gameloft aufspringen. Angekündigt hat der Spielehersteller bereits das wohl eher uninteressante Gehirntraining und Let´s Golf 2. Vor allem das letztgenannte Spiel könnte viele Fans begeistern – natürlich immer abhängig vom Preis.

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Diverse Geräte: Spielstände schon bald übertragbar?

Ein Großteil der iPad-Besitzer hat auch ein iPhone. Doch es gibt auch Nachteile, wenn man zwei Geräte im Haushalt hat.

Viele Apps nutzt man auf mehreren Geräten, manche sind schließlich als Universal-App verfügbar oder sogar so gut, dass man sie zwei Mal kauft. Um seine Daten vom einen auf das andere Gerät zu bekommen, gibt es bisher aber keine universelle Lösung.

Über Umwege kann man seine Spielstände oder Optionen bei einigen Apps schon synchron halten. Der beliebte Browser iCab Mobile unterstützt beispielsweise eine Funktion, seine Lesezeichen in die Dropbox zu laden und sie auf einem anderen Gerät wieder herunterzuladen. Auch im Weltraum-Abenteuer Galaxy of Fire 2 kann man seine Spielstände synchronisieren, hierzu wird der OpenFeint-Dienst bemüht.

Nun hat ein iPhone-Besitzer eine E-Mail an Steve Jobs geschrieben und angeblich eine Antwort erhalten. Auf die Frage, ob es jemals möglich sei, seine Spielstände von Gerät zu Gerät zu übertragen, soll Steve Jobs in seiner kurzen und knappen Art und „ich denke schon“ geantwortet haben.

Eine Option stellt hier sicher das Game Center dar, über das man eine solche Funktion sicher implementieren könnte. Allerdings beschränkt sich der Dienst in seiner ursprünglichen Aufgabe nur auf Spiele. Was haltet ihr generell von der Idee? Wünscht ihr euch eine solche Möglichkeit?

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Steve Jobs: Falsche Voraussagen fest geplant?

Was Steve Jobs sagt, hat Hand und Fuß. So sehen es jedenfalls die meisten Apple-Fans – und möglicherweise auch Teile der Konkurrenz.

Wie die Online-Magazine Chip und Wired in der vergangenen Woche berichtet haben, liegt Steve Jobs mit seinen Voraussagen aber öfter mal daneben – zumindest wenn es um offizielle Aussagen geht. Denn diese Aussagen können anscheinend ab und an von den wahren Gedanken des Apple-CEO abweichen.

So habe Steve Jobs noch im Jahr 2003 behauptet, dass es absolut keinen Sinn machen würde, mit einem Handy in den Mobilfunk-Sektor einzusteigen. Wie diese ganz Sache heute aussieht, wissen wir alle. Dumm nur, einige Jahre später zu erklären, dass man schon seit 2000 mit den Planungen zum iPhone beschäftigt gewesen sei.

In einem Interview soll er 2003 auch gesagt haben, dass ein Tablet aufgrund der fehlenden Tastatur keinen Sinn machen würde. Auch eBooks gab er keine Chance – und auch hier wissen wir, dass es heute ganz anders aussieht. Schließlich ist das iPad ein voller Erfolg.

Derzeit dreht sich bei den Spekulationen wieder alles um das iPad. Die Konkurrenz arbeitet an 7-Zoll-Geräten, auch die Gerüchte-Küche ist schon voll mit dabei. Steve Jobs dagegen findet die Display-Größe für ein Tablet zu klein – nur um uns bald mit einem entsprechenden Gerät zu überzeugen?

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Video-Dokumentation: 48 Minuten Steve Jobs

Ohne Steve Jobs ware Apple heute vermutlich nicht das, was es ist. Vor rund zehn Jahren fing der erneute Aufstieg des Unternehmens mit dem iPod an, es folgen diverse neue Macs und natürlich das iPhone und das iPad. Bloomberg hat Steve Jobs in einer 48-minütigen Dokumentation unter die Lupe genommen. Das komplette Video findet ihr mit einem Klick auf diesen Link oder das unten stehende Bild. Leider handelt es sich um ein Flash-Video, das nicht auf iPhone oder iPad wiedergegeben werden kann.

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Jobs: Tablet-Idee gab es schon vor dem iPhone

Steve Jobs hat gestern aus dem Nähkästchen geplaudert. Wir wollen euch seine interessantesten Aussagen, die er auf der D8 Conference gegenüber dem Wall Street Magazine gegeben hat, nicht vorenthalten.

Die wohl größte Überraschung des Abends: Das iPhone entstand eigentlich aus einer Idee für einen Tablet-Rechner. „Ich hatte diese Idee für ein Glas-Diplay mit Multitouch, auf dem man mit seinen Fingern schreiben kann“, so Jobs. Während sich die ersten Mitarbeiter an die Umsetzung machten, hatte Jobs einen folgenschweren Einfall: „Mein Gott, wir können ein Telefon daraus machen. Also haben wir das Tablet zur Seite geschoben und angefangen am iPhone zu arbeiten.“

Mittlerweile erreicht das iPhone die vierte Generation, das neue Modell soll bereits bald vorgestellt werden, immer mehr Einzelheiten tauchen auf. Als Höhepunkt gilt sicherlich der gestohlene Prototype, den Jobs nicht mehr verheimlicht: „Wenn man ein kabelloses Produkt entwickelt, muss man es testen. Man kann es nicht im Labor behalten. Es ist unklar, ob er es verloren hat oder es ihm aus der Tasche gestohlen wurde. Es ist eine tolle Story, es wurde gestohlen und verkauft. Vielleicht gab es auch irgendwo Sex – man sollte einen Film daraus machen.“

Der letzte Schrei ist jedenfalls das iPad. Über zwei Million Mal würde der große iPod Touch bereits verkauft. Immer wieder wird diskutiert, ob das iPad Computer ersetzen wird – natürlich hat Jobs auch dazu eine umfassende Meinung.

„Als wir noch eine Nation der Landwirtschaft waren, gab es nur Trucks als Fahrzeuge, denn das war es, was man auf den Farmen brauchte. Autos sind dann interessanter geworden, als es die Menschen in die Städte gezogen hat. PCs werden die Trucks sein, sie werden immer noch herumfahren, aber es wird eine Veränderung kommen, die es für eine Menschen nicht einfach macht. Ist es das iPad? Wer weiß? Erfahren wir es im nächsten Jahr oder erst in fünf?“

Die volle Kraft wird das iPad laut Aussagen von Jobs eh erst in einiger Zeit erreichen, wenn es für alles eine App gibt – wie beim iPhone. Und für diejenigen, die einen 35-seitigen Bericht auf dem iPad verfassen wollen, legt Jobs die Bluetooth Tastatur ans Herz.

Foto: Apple

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Jobs kündigt große iPhone-Updates an

Kurz nach der Präsentation des neuen iPad hat Steve Jobs ein Meeting mit Apple-Mitarbeitern gehalten und darin die wichtigsten Themen für 2010 angesprochen. Unsere Kollegen von Wired und MacRumors haben in Erfahrung bringen können, worum es ging…

Als großen Konkurrenten sieht Jobs neuerdings Google an. „Wir sind nicht in das Suchmaschinen-Business eingestiegen. Sie sind ist das Telefongeschäft eingestiegen. Es gibt keine Zweifel daran, dass sie das iPhone töten wollen. Das werden wir nicht zulassen“, sagte er.

Um gegen das neue Google-Handy und Android anzukommen, verspricht Jobs für die Zukunft große Updates für das iPhone, wobei die nächste Generation des iPhones einen großen Schritt machen soll.

Eine Unterstützung für Flash sei allerdings nicht geplant. „Apple unterstützt Flash nicht, da es so viele Fehler enthält“, erläutert Jobs. „Immer wenn ein Mac abstürzt, liegt es nicht gerade selten an Flash.“ Schon bald würde niemand mehr Flash verwenden, denn es stünde ein Umzug zu HTML5 an.

Foto: Apple

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