60. Geburtstag von Steve Jobs: Special in der Live TV App

In der Live TV App von Equinux gibt es heute ein ganz besonderes Spezial. Einschalten lohnt sich.

Am 24. Februar 1955 hat Steve Jobs in San Francisco das Licht der Welt erblickt. In den ersten Tagen seines Lebens hat der spätere Apple-Gründer und iPhone-Erfinder einiges durchmachen müssen: Er wurde zur Adoption freigegeben, kurz darauf lehnte das erste Elternpaar das Kind ab. Letztlich landete Steve bei Paul Reinhold und Clara Jobs. Erst 20 Jahre später erfuhr Steve Jobs, wer seine leiblichen Eltern sind. Die ganze Geschichte könnt ihr ausführlich in der offiziellen Biografie (Amazon-Link) nachlesen.

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Steve Jobs: Dritter Todestag

Heute vor drei Jahren ist Apple-Gründer und Ideengeber Steve Jobs verstorben. Wir blicken zurück.

Man hat es geahnt, erwartet, dann doch nicht geglaubt und wahrhaben wollen: Am 5. Oktober 2011 ist Steven Paul Jobs im Alter von 56 Jahren an den Folgen seiner langjährigen Krebserkrankungen in Palo Alto gestorben. “Oh wow. Oh wow. Oh wow”, sollen seine letzten Worte gewesen sein. In Anbetracht der Dinge, die Steve Jobs für die Eletronik- und Medien-Welt geleistet hat, können wir uns diesen Worten eigentlich nur anschließen.

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Kommentar: Was ist los in Cupertino?

Wenn bei Apple so etwas wie ein Super-GAU passieren kann, war das gestern Abend der Fall. Ein Kommentar zur Lage der Apple-Nation.

Apple ist seit Jahren als Unternehmen bekannt, bei dem alles perfekt laufen muss. Für diesen Perfektionismus hat der unvergessene Steve Jobs gesorgt, der gestern Abend eine kleine Auferstehung in diversen sozialen Netzwerken erlebte. „Mit Steve Jobs wäre das nicht passiert“, klagten zahlreiche Apple-Nutzer. Und ich muss gestehen: Damit haben sie wohl recht.

Wie kann es einem internationalem Top-Unternehmen wie Apple passieren, von einem Moment auf den anderen alle neuen iPhone-Modelle in nutzlose Backsteine zu verwandeln, die unterwegs weder telefonieren noch auf das mobile Datennetz zugreifen können?

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Boom!

Spinnen die von appgefahren jetzt komplett? Nein, wir blicken nur auf Keynotes mit Steve Jobs zurück.

Für uns wird das heute der spannendste Abend des Jahres. Das lassen wir uns auch nicht von den vielen Fotos und Videos rund um das iPhone 6 vermiesen, die in den letzten Tagen und Wochen im Netz aufgetaucht sind. Noch sind es allerdings knapp 12 Stunden bis zur Keynote, viel zu lang.

Wir nutzen die Gelegenheit, einen Blick auf die vergangenen Keynotes zu werfen. Bis 2010 war Steve Jobs ein fester Bestandteil – und mit ihm das Wort „Boom!“. Im folgenden Video könnt ihr alle seine „Booms“ von 1992 bis 2010 am Stück sehen. Die meisten auf einer Präsentation gab es 2003 auf der WWDC (37 Stück), die meisten innerhalb von einer Minute bei der Demo von OS X Tiger (7 Stück).

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Apple-Ingenieur Greg Christie: Der Weg bis zur Geburtsstunde des ersten iPhones

Im Zuge der gefühlt endlosen Patent-Streitigkeiten zwischen Apple und Samsung wurde nun auch der Ingenieur des ersten iPhone-Modells, Greg Christie, hinzugezogen.

In einem Interview mit dem Wall Street Journal (pdf des Artikels) berichtet Christie, der auch heute noch im Software-Bereich für Apple tätig ist, über die bislang nie an die Öffentlichkeit gelangte Strategie zur Entwicklung der allerersten iPhone-Generation, die bekanntlich im Januar 2007 von Steve Jobs auf einer Keynote in San Francisco vorgestellt wurde.

Die Planungen zum ersten iPhone begannen demnach schon weitaus früher, so dass Apple-Chef Steve Jobs seinem Ingenieur bereits im Februar 2005 ein erstes Ultimatum stellte. Christie und sein Team kämpften bereits seit Monaten mit der ersten Software-Skizzierung und dem Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Jobs erklärte dem Team, dass es noch zwei weitere Wochen Aufschub bekommen würde, oder er das Projekt einer anderen Gruppe überlassen würde. „Steve hatte eine genaue Vorstellung“, sagt Greg Christie. „Er verlangte umfassendere Ideen und Konzepte.“

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How To Think Like Steve Jobs: Ein Buch, das man nicht lesen muss

Seit Anfang des Monats gibt es ein neues Buch über Steve Jobs. Wir haben bereits einen Blick wagen können. Lohnt sich der Kauf von How To Think Like Steve Jobs?

Der komplette Titel des am 1. Februar erschienenen Buchs aus dem Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf lautet „How To Think Like Steve Jobs – Des Apfels Kern: Was jeder von ihm lernen kann“. Kaufen kann man das Buch für 14,95 Euro (Amazon-Link), die Lieferung erfolgt kostenlos. Schon jetzt können wir aber verraten, dass man das Geld lieber für andere Zwecke verwenden kann.

Prinzipiell klingt der Titel ja gar nicht so uninteressant. Immerhin war Steve Jobs ein mehr als erfolgreicher Geschäftsmann, der die Computer- und Musik-Industrie ohne Zweifel verändert hat. Was würde da ferner liegen, als ein paar interessante Dinge von ihm zu lernen, um zumindest ansatzweise so erfolgreich zu sein und ein erfülltes Leben zu führen?

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27. Januar 2010: Steve Jobs präsentiert das iPad

Vor genau vier Jahren wurde das iPad erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Das appgefahren-Team blickt auf einen bewegenden Moment zurück.

Am 27. Januar 2010 um 19:00 Uhr deutscher Zeit betrat Steve Jobs das Novellus Theater im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco. Neben der bekannten Leinwand stach sofort ein Sofa ins Auge, das mitten auf der Bühne stand. Dort hat sich Steve Jobs wenige Minuten später ganz lässig niedergelassen und ein wenig mit seinem neuem Baby, dem iPad gespielt. Der große Jubelsturm in der Presse blieb am nächsten Tag aber zunächst aus.

Quasi jedes Blatt in den USA zerriss das iPad förmlich, ohne es selbst in der Hand gehabt zu haben. „Warum ist das iPad eine Enttäuschung?“, fragte die PC World. „Weil es uns nicht erlaubt das zu tun, was wir nicht vorher schon hätten tun können.“ Selbst auf beliebten Technik-Blogs waren schon wenige Stunden nach der Präsentation Artikel wie zum Beispiel „Acht Dinge die am iPad nerven“ zu finden. „Ob das iPad wirklich die hohen Erwartungen erfüllt, scheint derzeit noch nicht abzusehen. Zu groß scheinen die Kompromisse, die der Anwender in Vergleich zu einem Notebook eingehen muss“, haben damals selbst geschrieben.

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The Bite in the Apple: Steve Jobs aus der Sicht seiner Ex

Apple-Kenner werden den Namen Chrisann Brennan kennen. Die Mutter von Steve Jobs ältester Tochter Lisa hat nun ein eigenes Buch veröffentlicht.

The Bite in the Apple: A Memoir of My Life with Steve Jobs (Amazon-Link) heißt das Buch, das Chrisann Brennan über ihre Beziehung mit Steve Jobs geschrieben hat. Das Buch ist bisher leider nur als englische Original-Fassung bestellbar, ob und wann es eine deutsche Übersetzung geben wird, steht bisher noch nicht fest. Dafür profitiert man von der Tatsache, dass englische Bücher in Deutschland nicht der Buchpreisbindung unterliegen, die gebundene Ausgabe gibt es daher schon für 13,70 statt 20 Euro, das Taschenbuch ist mit 11,80 Euro noch etwas günstiger.

Wenn man sich die ersten Auszüge aus dem Buch ansieht, zum Beispiel in der New York Post, dann fragt man sich schon, warum es das junge Mädel damals so lange mit Steve Jobs ausgehalten hat, denn immerhin dauerte die Beziehung von 1972 bis 1977 an. Zum traurigen Höhepunkt kam es sicherlich, als Jobs die Vaterschaft seiner Tochter Lisa anzweifelte und selbst nach einem Vaterschaftstest der Meinung war, dass immer noch 28 Prozent der männlichen US-Bevölkerung für die Vaterschaft in Frage kommen würden.

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appgefahren News-Ticker am 17. Oktober (8 News)

Eine Woche vor der Keynote gibt es wieder besonders spannende Nachrichten aus der Apple-Welt. Was passiert heute?

+++ 17:55 Uhr – Apple: Werbeschaltungen kommen an +++
Das Marketing-Unternehmen nanigans war fleißig. In einer Studie hat man 200 Milliarden Werbeeinblendungen auf Facebook analysiert und hat so herausgefunden, dass Werbung auf iPhones 1790 Prozent profitabler ist als auf Android-Geräten.

+++ 14:35 Uhr – Parrot: Neuer Pflanzensensor mit App +++
Parrot, normalerweise bekannt für seine Drone, hat heute mit Flower Power einen neuen Pflanzensensor vorgestellt, der ab November für 49 Euro im Handel erhältlich sein wird. Per Bluetooth kann man die gesammelten Daten an sein iOS-Gerät übertragen, per App sind dort weitere Funktionen möglich. Hier gibt es ein kleines Video, mehr dann in einem Testbericht von uns.

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iPhone-Präsentation: So lief die Jobs-Show wirklich

Als Steve Jobs das erste iPhone am 9. Januar auf der Macworld vorstellte, schien alles so cool & lässig. Doch in Wirklichkeit lief es ganz anders.

Wie lief die iPhone-Präsentation damals wirklich ab? Genau das hat der ehemalige Apple-Mitarbeiter Andy Grignon am Wochenende der New York Times erläutert. Wir finden den Bericht so interessant, dass wir euch die spannendsten Fakten zum Wochenstart präsentieren wollen. Dass im Vorfeld der Präsentation kein Mitarbeiter Informationen nach außen dringen lassen durfte, war ohne Zweifel schon vorher klar. Doch Steve Jobs wäre nicht Steve Jobs, wenn er die Sache nicht bis ins kleinste Detail durchgeplant hätte.

Die Vorbereitungen der Keynote im Moscone Center von San Francisco waren mehr als nur „top secret“. Mehr als eine Woche lang nahm Apple den kompletten Gebäudekomplex unter Beschlag, damit man hinter den Kulissen sämtliche Technik unterbringen und Räume anpassen konnte, die danach 24 Stunden am Tag bewacht wurden – Zugang nur mit einem Ausweis und dem Namen auf der von Jobs abgesegneten Zugangsliste.

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5. Oktober: Zweiter Todestag von Steve Jobs

Heute vor zwei Jahren ist Steve Jobs gestorben. Wir wollen an den Apple-Gründer erinnern.

Man hat es geahnt, erwartet, dann doch nicht geglaubt und wahrhaben wollen: Am 5. Oktober 2011 ist Steven Paul Jobs im Alter von 56 Jahren an den Folgen seiner langjährigen Krebserkrankungen in Palo Alto gestorben. „Oh wow. Oh wow. Oh wow“, sollen seine letzten Worte gewesen sein. In Anbetracht der Dinge, die Steve Jobs für die Eletronik- und Medien-Welt geleistet hat, können wir uns diesen Worten eigentlich nur anschließen.

Steve Jobs hat eine Marke geschaffen, die auch lange nach seinem Tod noch erfolgreich sein wird – auch wenn es viele Kritiker oft anders sehen wollen. Erst vor wenigen Wochen hat das US-Beraterunternehmen Interbrand Apple als wertvollste Marke der Welt ernennt – nachdem Coca Cola diese Position in den vergangenen zwölf Jahren ununterbrochen einnahm. Der Wert von Apple: 98,32 Milliarden US-Dollar. Der Anteil von Steve Jobs: Sehr groß.

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Zur Einstimmung: Wie Steve Jobs das iPhone vorstellte

Es sind noch etwas mehr als zehn Stunden bis zur Keynote am Abend. Wer sich bis dahin die Zeit vertreiben will, kann das unter anderem mit dem folgenden Video.

“Ein Breitbild-iPod mit Touch-Steuerung”, “ein revolutionäres Mobiltelefon” und “ein bahnbrechender Internet-Kommunikator”. Diese drei Produkte hat Steve Jobs vor genau sechs Jahren vorgestellt. Der Clou: Es handelte sich natürlich nicht um drei verschiedene Geräte, sondern um das iPhone. Auch wenn es damals schon Vorläufer des heutigen Smartphones gab, so ausgeklügelt und einfach zu bedienen wie das erste iPhone waren sie alle nicht. Das Gerät wurde zum Hit, auch wenn man damals bei weitem nicht so viel damit machen konnte wie heute, schließlich gab es nicht mal einen App Store.

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Ashton Kutcher: Steve Jobs war gnadenlos und ehrlich

Am morgigen Freitag startet in den US-Kinos der Film „Jobs“. In der Hauptrolle ist Filmstar Ashton Kutcher unterwegs.

Am 5. Oktober 2011 ist Steve Jobs, Apple-Gründer und großartige Visionär, im Alter von 56 Jahren verstorben. Nur zwei Jahre später schafft es eine Filmbiografie zumindest in die amerikanischen Kinos. Ob und wann der Film auch in Deutschland zu sehen ist, ist bisher leider nicht bekannt. Schade, denn für Apple-Fans wäre es sicher eine gute Gelegenheit, mal wieder ins Kino zu gehen.

Eine Gelegenheit für ein Treffen mit Steve Jobs hatte ausgerechnet Hauptdarsteller Ashton Kutcher. „Rund sechs Monate vor seinem Tod hatte ich die Gelegenheit, ihn zu treffen“, so der Schauspieler in der Tonight Show am Mittwoch. „Aber ich musste an diesem Tag arbeiten, anstatt den Leonardo da Vinci unserer Generation treffen zu können.“

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Wie Tim Cook 1998 zu Apple kam

Kaum Apps in Sicht. Das gibt uns die Möglichkeit, einige spannende Zitate aus einem Interview mit Tim Cook aufzugreifen.

Den Apple-Boss Tim Cook kennen wir alle von Keynotes und kleinen Video-Schnipseln. Die wenigsten von uns wissen dagegen, dass Cook schon seit 1998 für Apple tätig ist und damals eigentlich alles dagegen sprach, dass er zu dem Unternehmen aus Cupertino wechselt. Schließlich arbeitete er bis dahin für IBM und zuletzt für Compaq, den erfolgreichsten Computer-Unternahmen der 1990er-Jahre. Apple war dagegen nur eine graue Maus, die ums Überleben kämpfte.

In einem Interview an der Fuqua School of Business an der Duke University sagte Cook vor einiger Zeit, wie er zu der Entscheidung kam. „Ich habe mir eine Liste mit Plus- und Minuspunkten gemacht, aber es ist einfach nicht so aufgegangen, wie ich es mir gewünscht habe“, so Cook. „Ich wollte zu Apple, aber alles sprach dagegen. Selbst die Menschen, die mir vertraut haben, die mich kannten, haben immer gesagt, dass es nicht das sei, was ich machen soll.“

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Powell-Jobs: Steve hat seine Produkte geliebt

Sagt euch der Name Laurene Powell etwas? Es ist die Witwe von Steve Jobs, die sich vor wenigen Tagen in einem seltenen TV-Interview geäußert hat.

Wer die Jobs-Biografie gelesen hat, wird sicher festgestellt haben: Laurene Powell-Jobs hatte es nicht immer leicht. Umso beeindruckender ist es, dass sie Steve Jobs immer die Treue gehalten und ihn bis in den Tod begleitet hat. Das soll aber nicht das Thema sein, wie sie selbst im Interview mit NBC sagte. Wohl aber könne man darüber sprechen, was er der Welt hinterlassen hat.

„Steve hat zwei große Vermächtnisse hinterlassen. Sein privates und eines, das jeder kennt. Sein öffentliches Erbe sind seine Produkte, die jeder kennt. Er hat sie geschaffen, er hat sie geliebt. Sie haben die Art und Weise , wie wir miteinander kommunizieren, geändert – und auch unser Leben“, so Powell-Jobs, für die es schön sei, mit dem Erbe von perfekten Produkten zu leben.

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