Chefkoch: Kostenlose Rezepte-App bekommt Design-Update & iPad-Unterstützung

Wer im Internet nach Rezepten sucht, ist sicher schon auf Chefkoch gestoßen. Nun gibt es Neuerungen im App Store zu vermelden.

Die Chefkoch-App (App Store-Link) hatten wir zuletzt vor knapp zwei Jahren in den News. Seit dem hat sich in Sachen Design nicht viel getan, entsprechend altbacken sah die App auf dem iPhone aus. Nun gibt es gleich dreifachen Grund zur Freude: Neben einem umfassenden Re-Design wurde die App auch an das iPad angepasst und bringt zudem zahlreiche neue Funktionen mit.

Die zuvor nur für das iPhone verfügbare App kann weiterhin kostenlos geladen werden und bietet Zugriff auf über 240.000 Rezepten. Gefunden werden können die zahlreichen Rezepte über eine integrierte Suche mit verschiedenen Filtern oder über ein integriertes Magazin, das zum Beispiel die besten Rezepte zu einem bestimmten Thema oder das Rezept des Tages vorstellt.

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TeeVee 3: Serien-Guide jetzt auf Deutsch und für das iPad verfügbar

Am Wochenende habt ihr euch vorgenommen ein paar Serien zu schauen? Dann solltet ihr euch auch den Serien-Guide TeeVee 3 ansehen.

Das 2,69 Euro teure TeeVee 3 (App Store-Link) liegt ab sofort in neuer Version zum Download bereit. Das Update hat die vorherige iPhone-App zur Universal-App gemacht, so das der Serien-Guide ab sofort auf dem iPad funktioniert. Der Download ist mit 9,6 MB schnell erledigt.

Version 3.0 bringt allerdings noch weitere Neuerungen mit. So haben sich die Entwickler um ein noch besseres Design für iOS 7 gekümmert, zudem wurde die Hintergrundaktualisierung integriert, so dass alle Daten beim Start der App sofort zur Verfügung stehen. Auch wenn ich den Service Trakt.tv bisher noch nicht kenne, gibt es nun eine Anbindung zu diesem, auch wurde die Navigation in den Serien-Episoden verbessert. Mit einem einfachen Wisch nach oben oder unter gelangt ihr zur vorherigen oder nächsten Episode.

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Runtastic aktualisiert Fitness-Apps mit neuem Design

Den Körper fit halten – das steht bei vielen von uns beinahe täglich auf dem Programm. Runtastic hilft dabei mit zahlreichen Apps.

Runtastic Pro (App Store-Link) kennen wir alle. Der Fitness-Tracker zum Aufzeichnen von Sportarten wie Jogging, Radfahren oder Inline-Skaten war schon mehrfach im Angebot und zählt zu den am meisten verbreiteten Apps seiner Art. Doch nicht immer ist das Wetter passend und man hat auch nicht immer die Zeit, draußen Laufen zu gehen. Aus diesem Grund gibt es noch vier weitere Apps von Runtastic.

Sit-Ups, Liegestütze, Kniebeuge und Klimmzüge stehen in den vier unten gelisteten Apps auf dem Programm, die man entweder als kostenlose Test-Version oder für jeweils 1,99 Euro als Universal-App auf iPhone oder iPad laden kann. Alle Apps sind jeweils für die entsprechende Übung angepasst und bringen einen speziellen Trainingsplan mit.

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djay 2 und Spotify verbinden sich: 20 Millionen Songs zum Mixen

Wir müssen noch einmal kurz auf djay 2 aufmerksam machen – die nächsten Wochen sind aber DJ-App frei – versprochen.

Erst gestern hatten wir kurz auf das Gratis-Angebot von djay 2 für das iPhone aufmerksam gemacht, heute müssen wir die DJ-App noch einmal aufgreifen, da es wirklich erwähnenswerte Neuigkeiten zu vermelden gibt, die auch die iPad-App (App Store-Link) betreffen.

In Version 2.5 gibt es ab sofort eine Anbindung an Spotify, so dass ihr als Premium-Nutzer Zugriff auf über 20 Millionen Songs zum Mixen habt. Das Update wurde kostenlos sowohl in der iPhone- als auch iPad-Version integriert. Ihr habt Zugriff auf eure Playlisten, auf die Charts und könnt natürlich auch die Suche bemühen.

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Update-Mix: Adobe Photoshop Touch, Dungelot 2, Google Maps & mehr

Gerne möchten wir die wichtigsten Aktualisierungen der letzten Tage kurz aufgreifen.

Adobe Photoshop Touch (iPhone/iPad): Die mobilen Versionen von Adobe Photoshop wurden heute auf Version 1.6 aktualisiert. Im Fokus steht das neue Schnellauswahlwerkzeug, das auch schon aus der Desktop-Version bekannt ist. Außerdem lassen sich nicht gespeicherte Dokumente automatisch wiederherstellen, zudem gibt es die Möglichkeit iOS-Schriftarten mit dem Text-Werkzeug anzuwenden. Neben weiteren Pinseltypen für optimierte Korrekturen haben die Entwickler auch im Hintergrund Fehler ausgebessert, um Abstürze beim Synchronisieren bei zu geringem Speicherplatz zu vermeiden. Die iPhone-Version kostet aktuell 4,49 Euro, die iPad-Variante 8,99 Euro.

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FIFA 14 für iPhone und iPad: Jetzt mit WM & Nationalmannschaften

Es gibt Neuigkeiten aus dem Hause Electronic Arts: Die mobile Version von FIFA 14 hat ein Update zur anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft bekommen.

In rund drei Wochen ist es soweit: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien startet. Bevor der Ball am Zuckerhut rollt, könnt ihr den Platz bereits am iPhone und iPad betreten: FIFA 14 (App Store-Link) wurde mit einem Update auf den neuesten Stand gebracht und mit neuen Inhalten ausgestattet. Geladen werden kann die Universal-App weiterhin kostenlos auf iPhone und iPad. Einige Spielmodi sind danach frei zugänglich, die Vollversion kann für faire 4,49 Euro per In-App-Kauf freigeschaltet werden.

Zur Weltmeisterschaft ging es jedenfalls wieder die volle Ladung Fußball. Neben allen offiziell lizenzierten Mannschaften mit aktuellen Spielern und Trikots, gibt es auch den neuen Brazuca-WM-Ball von Adidas. Wer möchte, kann sogar mit seinem Ultimate-Team gegen Nationalmannschaften antreten. Falls jemand nur ein wenig schnuppern möchte, kann er das in den frei verfügbaren Spielen der Woche tun.

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TV Pro 2 bringt Magazin-Ansicht auf das iPhone

Vor wenigen Stunden wurde das Update von TV Pro 2 von Apple freigegeben.

Die herkömmliche TV-Zeitschrift hat bei vielen sicherlich schon ausgedient. Auf iPhone und iPad gibt es diverse digitale TV-Hefte, unter anderem empfehlen wir gerne TV Pro 2 (App Store-Link). Mit dem heutigen Update haben die Entwickler die Magazin-Ansicht auch auf das iPhone gebracht.

Der Programmführer liegt ab sofort in Version 2.1.4 zum Download bereit und wartet jetzt auch mit dem Magazin-View auf. Dort wird jedem Nutzer, je nach Verhalten und favorisierten Sendungen, ein eigenes Magazin erstellt. Wer das Magazin nach Sparten sortieren möchte, muss allerdings zu einer Pro-Mitgliedschaft greifen, die im Jahr mit 9,99 Euro bezahlt werden muss.

Weiterhin haben die Entwickler eine Option integriert, so dass eigene Sendernummern vergeben werden können – empfohlen wird natürlich eine Sortierung, die dem auf dem eigenen Fernseher gleicht. Weiterhin sind natürlich die altbekannten Funktionen mit an Bord, die wir nachfolgend noch einmal zusammenfassen möchten.

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Apples Podcasts-App unterstützt jetzt Siri und CarPlay

Mit einem weiteren Update der Podcasts-App versucht Apple die Nutzer zufriedenzustellen.

Gestern Nacht hat Apple ein Update für die hauseigene Podcasts-App (App Store-Link) für iPhone und iPad veröffentlicht. Version 2.1.1 bringt diverse Verbesserungen und Änderungen mit, die wichtigsten sind sicherlich die Integration von Siri und CarPlay.

Ab sofort könnt ihr mit einfachen Befehlen wie „Podcast spielen“ Siri dazu auffordern bestimmte Folgen wiederzugeben, ohne auch nur einen Finger rühren zu müssen. Zudem könnt ihr bestimmte Sender und Folgen aufrufen, in dem ihr den Namen sagt, zum Beispiel „Bitsundso spielen“. Ebenso hat Apple CarPlay-Support eingerichtet, so dass Podcasts auch direkt im Auto verwendet werden können.

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Roco: Remote-Fernbedienung für Samsung-TVs spricht jetzt Deutsch

Mit der Applikation Roco könnt ihr euer iPhone in eine Fernbedienung für Samsung-Fernseher umwandeln. Heute gab es ein kleines Update, das die deutsche Sprache integriert.

Ihr habt Zuhause einen Smart-TV von Samsung? Dann solltet ihr einen Blick auf die iPhone-App Roco (App Store-Link) werfen. Die App stammt von Achim Hoth, der auch schon für die Nahverkehrs-App Departure verantwortlich war. Roco ist nur für das iPhone verfügbar, kostet 1,79 Euro und ist kleine 6,4 MB groß.

Roco ist eine intelligente Fernbedienung. Zur Nutzung wird ein Samsung Smart-TV vorausgesetzt, der mindestens aus dem Jahr 2010 oder neuer stammt und mit WLAN ausgestattet ist. Insofern der Fernseher mit dem Netzwerk verbunden und das iPhone im gleichen WiFi funkt, findet die Applikation das TV-Gerät automatisch und stellt eine Verbindung her. Optional kann auch ein manuelles Setup erfolgen.

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iTunes 11.2.1: Apple liefert Bugfix für versteckten Benutzer-Ordner

Nur zwei Tage nach der Veröffentlichung von Mac OS X 10.9.3 und iTunes 11.2 hat Apple eine weitere Fehlerbehebung nachgereicht.

Es gab eigentlich keinen Grund, die neue Version von iTunes nicht direkt zu installieren. Immerhin hat Apple mit iTunes 11.2 wieder für eine Möglichkeit gesorgt, die eigenen Kalender und Kontakte wieder per USB-Kabel mit dem iPhone oder iPad zu synchronisieren, nachdem man diese Option zuvor in die iCloud ausgelagert hat. Allerdings hat sich ein kleiner Fehler im Update eingeschlichen.

So verschwand bei zahlreichen Nutzern der Benutzer-Ordner auf magische Art und Weise vom Mac, schon kurze Zeit später kursierten verschiedenste Lösungs-Ansätze im Netz. Betroffen waren Mac-Nutzer, die die Aktion „Meinen Mac suchen“ über die iCloud-Einstellungen aktiviert haben. Diesen nervigen Fehler hat Apple mit der neuen Version von iTunes behoben.

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Apple veröffentlicht OS X 10.9.3 und iTunes 11.2

Am heutigen Abend hat Apple gleich zwei Updates für den Mac und auch für Windows-Computer veröffentlicht.

Den Anfang machen wir mit iTunes 11.2, das ihr einfach über die Software-Aktualisierung oder die Apple-Webseite laden könnt. Die Änderungen halten sich hier größtenteils in Grenzen, Apple hat augenscheinlich nur an der Wiedergabe und Verwaltung von Podcasts gearbeitet sowie die allgemeine Stabilität verbessert.

Größere Änderungen gibt es dagegen in Mac OS X 10.9.3, wo Apple unter anderem für eine verbesserte Unterstützung von 4K-Monitoren beim aktuellen Mac Pro und MacBook Pro Retina 15 Zoll sorgt. Bemerkenswerter ist dagegen die Tatsache, dass Apple nun wieder eine iOS-Synchronisation von Kontakten und Kalender-Infos über ein USB-Kabel sorgt. Bisher war man unter Mac OS X 10.9 auf die iCloud angewiesen. Das ist definitiv eine Funktion, die viele Nutzer vermisst haben.

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Facebook: Neue Vorschau-Funktion und „Offline-Modus“

Mit dem Update auf Version 10.0 dürfen sich Freunde von Sozialen Netzwerken über neue Funktionen für Facebook freuen.

Auch wenn Facebook (App Store-Link) in Sachen Datenschutz immer wieder in die Kritik gerät, darf man dem Unternehmen mangelnde Entwicklung der Apps für iPhone und iPad nicht beschweren. Gestern Abend wurde mal wieder ein größeres Update veröffentlicht, dass der offiziellen Facebook-App neue Funktionen spendiert: Es gibt eine neue Vorschau und auch so etwas wie eine Offline-Funktion.

Während man beim Posten von Bildern ja schon sehen konnte, wie die kleinen Vorschau-Bilder aussehen, geht das nun auch bei Web-Links. Ähnlich wie im Browser auf der Desktop-Webseite wird beim Einfügen eines Links in einen Post eine kleine Vorschau eingefügt, die man nun direkt beim Erstellen des Beitrags sieht und auf Wunsch entfernen kann.

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Badland: Durchgeknalltes Spiel bekommt Coop-Multiplayer für vier Freunde

Über mangelnde Aktivität der Entwickler kann man sich bei Badland wirklich nicht beschweren. Heute wurde das 15. Update für die Universal-App veröffentlicht und schon wieder gibt es neue Inhalte.

Badland (App Store-Link) dürfte allen von euch ein Begriff sein. Immerhin wurde das Spiel für iPhone und iPad von Apple im Rahmen der Aktion “ 5 Jahre App Store“ verschenkt. Doch auch der aktuelle Preis 3,59 Euro ist angesichts des Umfangs und der Qualität von Badland absolut fair angesetzt – zumal das Spiel über keine Abzock-In-App-Käufe verfügt, sondern gegen Bezahlung lediglich um ein weiteres Level-Paket ergänzt werden kann.

Mit dem heutigen Update haben die Entwickler einen Coop-Multiplayer-Modus integriert, in dem ihr nicht gegeneinander, sondern miteinander spielen müsst. Ähnlich wie im richtigen Multiplayer-Modus wird dabei an einem iPhone oder iPad gespielt, wobei jeder der bis zu vier Spieler seine kugelrunden Figuren über einen einzelnen Button steuert. Im neuen Coop-Modus gilt es, zusammen zu arbeiten und gemeinsam bis ans Ziel zu gelangen.

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Temps für Mac unterstützt jetzt den Netatmo Regensensor

Seit Anfang des Monats wird der Regensensor für die Netatmo Wetterstation ausgeliefert. Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Mac-Bereich.

Die Daten der Netatmo Wetterstation kann man zwar einfach per Browser abrufen, wirklich komfortabel ist das auf dem Mac aber nicht. Glücklicherweise gibt es mit Temps (Mac Store-Link) eine empfehlenswerte Wetter-App, die nicht nur so tolle Daten liefert, sondern auch über eine Anbindung an die Wetterstation von Netatmo verfügt.

In der 1,79 Euro teuren Applikation gibt es seit gestern mal wieder Neuigkeiten: Version 1.10 ist erschienen und wertet Temps um die Unterstützung des Regensensors von Netatmo auf, über den ihr in diesem Artikel mehr erfahren könnt. Zudem wurden die Daten für Mondaufgang und Monduntergang integriert und die Stabilität verbessert.

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Google-Suche: Vielseitiges Update für vielseitige App

Die Google-Suche im Web nutzen wir alle. Aber wie sieht es eigentlich mit der passenden App für das iPhone oder iPad aus?

Die Google-Suche (App Store-Link) ist wohl nur bei den wenigsten Nutzern ein Stammgast auf dem iPhone oder iPad. Dabei hat die kostenlose Universal-App einiges auf dem Kasten und überzeugt mit einer Fülle an Funktionen, die mit dem jüngsten Update noch einmal ausgebaut wurden. In Version 4.0 der Google-Suche hat sich der Suchmachschinen-Gigant unter anderem um die Spracherkennung gekümmert.

In der neuen Version funktioniert die Google-Suche ähnlich wie Siri und kann auch den Kontext erkennen. Wenn man auf den Mikrofon-Button geklickt hat und nach dem Wetter fragt, kann man direkt im Anschluss weitere Fragen stellen, wie zum Beispiel: „Und am Wochenende?“ Die Google-Suche wechselt dann vom aktuellen Wetter zur Vorschau für die gefragten Tage.

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