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Die Zubehör-Marke Anker dürfte hier im Blog mittlerweile wohlbekannt sein. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass der Hersteller seit dem letzten Jahr auch mit einer eigenen 3D-Drucker-Tochter namens AnkerMake auf dem Markt vertreten ist und das erste Modell AnkerMake M5 nach einer Kickstarter-Kampagne seit Oktober 2022 auch regulär im Handel erhältlich ist.
Nun hat AnkerMake den Nachfolger des ersten 3D-Druckers präsentiert, den AnkerMake M5C. Dieser wird sich aufgrund des günstigeren Kaufpreises eher im Einstiegssegment einordnen. Laut AnkerMake soll der M5C ab dem 1. August dieses Jahres in den Verkauf gehen und dann für 399 Euro zu haben sein. Zum Vergleich: Der AnkerMake M5 wird mittlerweile etwa 150 Euro günstiger als zum Listenpreis angeboten, kostet aber bei Amazon inklusive eines 50 Euro-Rabattcoupons aktuell immer noch 699 Euro.
Viele Spezifikationen sind zur Neuerscheinung noch nicht mitgeteilt worden, auch inwieweit sich die beiden Modelle hinsichtlich ihrer Funktionen unterscheiden werden, bleibt abzuwarten. Es ist aber davon auszugehen, dass sich der AnkerMake M5C ebenso wie der große Bruder mit der Mac- und iPhone-App des Herstellers steuern und fernbedienen lassen wird. Hier hat AnkerMake bereits ein entsprechendes Ökosystem geschaffen. Der Hersteller bewirbt zudem einen Druckstart auf Knopfdruck.
Kürzlich tauchten darüber hinaus einige Zulassungsdokumente für den AnkerMake M5C auf, die darauf hindeuten, dass der neue 3D-Drucker auf einen eigenen Touchscreen verzichten und zudem etwas kleiner gehalten sein wird als der M5. Auch auf ein Kameramodul, das Zeitraffervideos anfertigt und eine Druckfehlerüberprüfung leistet, wird man bei der Neuerscheinung wohl verzichten.
Bei Twitter hat AnkerMake den M5C bereits vorgestellt und damit einhergehend auch einen 10-prozentigen Rabatt für alle frühen Interessierten in Aussicht gestellt, wenn man sich vorab auf der Webseite des Herstellers registriert.
Freddy
