Apple AirPods: So schlägt sich die dritte Generation im Test

So gut sind die neuen Kopfhörer

Nicht nur das MacBook Pro wird ab Dienstag ausgeliefert, auch die AirPods starten ab dem 26. Oktober durch. Die mittlerweile dritte Generation geht in den Verkauf – und noch nie hat sich so viel getan. Wie sich die neuen Modelle im Detail schlagen, das durften einige ausgewählte Tester bereits für uns herausfinden.

Mit einem Preis von 199 Euro haben die neuen AirPods allerdings ein Problem: Solange sie nicht im Preis fallen, sind sie zumindest im freien Handel teurer als die AirPods Pro. Die technisch besser ausgestatteten Pro-Modelle waren zuletzt sogar unter 190 Euro zu haben.


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Interessant dürften die AirPods daher vor allem für Nutzer sein, die sich ungerne Silikon-Stöpsel tief in die Ohren schieben. Eigene Eindrücke zu dieser Sache werden wir euch morgen bieten, bis dahin könnt ihr einen Blick auf die folgenden Reviews werfen.

Die ersten Meinungen zu den neuen AirPods

CNET: Abgesehen davon klingen die neuen AirPods jetzt wie respektable Kopfhörer, was eine beachtliche Leistung ist. Während man in lauteren Umgebungen immer noch ein paar Probleme haben wird, hat der Bass besser funktioniert, als ich erwartet hatte, sogar als ich durch die lauten Straßen von New York lief. Insgesamt hat sich der neue Sound der AirPods 3 gut gegen Umgebungsgeräusche durchgesetzt, er übertönt sie zwar nicht ganz, aber man nimmt sie viel weniger wahr. (zum Bericht)

PCMag: Die AirPods der dritten Generation sind eine bemerkenswerte Verbesserung gegenüber den beiden Vorgängermodellen, vor allem in Bezug auf die Audioqualität. Die nahtlose Integration mit iOS-Geräten, die Einbeziehung eines MagSafe-kompatiblen Ladegehäuses und die wasserfeste Bauweise bringen ihnen die höchste Bewertung ein, die wir jemals In-Ears gegeben haben, die den Gehörgang nicht abdichten. Allerdings ist das Fehlen eines echten, vom Benutzer einstellbaren Equalizers bei diesem Preis enttäuschend. Und Spatial Audio macht zwar Spaß, ist aber mehr oder weniger ein Gimmick. Wir empfehlen die AirPods Pro trotzdem für Apple-Nutzer, denen die Audioqualität am wichtigsten ist. (zum Bericht)

Tagesanzeiger: Das Erstaunlichste an den neuen Airpods ist ihr Preis. Er ist mit 180 Franken zwar identisch mit demjenigen der ersten Airpods. Doch seither hat sich viel getan. Die funktionsreicheren Airpods Pro werden immer wieder für 200 Franken verkauft. Damit sind die neuen Airpods erstaunlich nah am Pro dran. Es wird spannend, wie sich die Preise der neuen Airpods nun am Markt entwickeln. Aber aktuell sprechen Noise-Canceling und variable Grössen für die nur leicht teureren Pro. Für die Airpods spricht der Akku. (zum Bericht)

The Verge: Diese AirPods sehen im Grunde aus wie die AirPods Pro mit abgeschnittenen Ohrstöpseln. Sie haben ähnliche Konturen, vor allem jetzt, wo Apple die Stiele um 33 Prozent gekürzt hat. Außerdem befinden sich um jeden Ohrhörer herum gegrillte schwarze Lautsprecher, Mikrofone und Lüftungsöffnungen. Diese Hardware-Elemente sind so auffällig geworden, dass ich mich wundere, dass Apple die neuen AirPods nicht in Schwarz anbietet, um sie zu tarnen. Aber nein: Es gibt sie weiterhin nur in Weiß. (zum Bericht)

Die Apple AirPods der dritten Generation im Video

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Kommentare 4 Antworten

  1. Danke zwar für den Artikel, leider sind jedoch die „Reviews“ eher nicht das, was man sich unter einem Review erwartet. Es wird (für meinen Geschmack) viel zu wenig auf den Klang und die Unterschiede zu den Pros eingegangen (insbesondere auf klangtechnischer Ebene)…

    1. Ach und bevor es falsch rüberkommt, ihr könnt ja nichts dafür, was die jeweiligen Leute in ihre Reviews schreiben. Also bitte nicht als Kritik an euch auffassen…

  2. Das Problem mit den Air Pods Pro ist ja, dass Apple sie nun mit dem Magsafe Case verkauft. Möchte ich sie also neu kaufen, kosten sie nun wieder 279,- Euro. Sehr gut aktuell beispielsweise bei Amazon zu sehen.

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