Fitbit Zip: Günstiger Fitness-Tracker mit iPhone-Anbindung

Vor einiger Zeit haben wir euch mit dem Fitbit Ultra einen Fitness-Tracker vorgestellt. Nun gibt es einen Nachfolger.

Wie viele Schritte bin ich gegangen, welche Distanz habe ich zurückgelegt und wie viele Kalorien habe ich verbraucht? All diese Fragen beantwortet nicht nur der Fitbit Ultra, sondern auch sein neuer, kleinerer Bruder, der Fitbit Zip. Mit einem Preis von knapp 60 Euro (Amazon-Link) ist er deutlich günstiger, verfügt über neue Funktionen – nur auf den Höhenmesser und den Schlaf-Tracker muss man verzichten.

Die Grundfunktionen sind, wie schon angemerkt, quasi unverändert. Als Begleiter am Körper, zum Beispiel in der Hosentasche oder am Gürtel, misst der Zip nicht nur die Schritte, sondern errechnet aas Größe, Körpergewicht und Alter auch die verbrannten Kalorien und die zurückgelegte Distanz. Neben den verschiedenen Farben, unter anderem gibt es den Tracker in schwarz, weiß oder grün, hat sich vor allem technisch einiges getan.

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Umfrage: Lila Reflexionen bei Fotos mit dem iPhone 5

Mittlerweile hat sich Apple offiziell zu dem Thema „Lens Flares“ geäußert. Wie seht ihr die Geschichte?

Nach der Bearbeitung von einigen Support-Mails an verdutzte Kunden hat Apple nun auch eine offizielle Seite in der Support-Datenbank eingerichtet. Es dreht sich alles um einen Bildeffekt bei Fotografien mit dem iPhone 5, auf denen ein sehr heller Punkt (etwa die Sonne) auf dem Bild zu sehen ist. Ursache ist anscheinend das verwendete Saphir-Glas, denn bei einem Vergleichsbild mit dem iPhone 4 haben die Kollegen von Gizmodo den Fehler nicht nachstellen können.

Apple hat wie immer eine ganz einfache Lösung für das Problem gefunden: Die Sache sei normal. Bei kleinen Kameras (inklusive aller iPhones) seien diese Bildfehler einfach nicht zu vermeiden, wenn eine starke Lichtquelle außerhalb des Bildausschnitts liegen würde. In diesem Fall soll es helfen, eine anderen Bildausschnitt auszuwählen, um die Lichtreflexion zu verhindern.

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zeitreiseGuide: Berlins Geschichte als Touri-Guide

Für den nächsten Trip nach Berlin hätten wir noch eine interessante App für euch.

Klar, in Berlin tut es im Zweifel auch ein normaler Reiseführer oder eine App wie mTrip Berlin (App Store-Link). Wer sic demnächst auf den Weg nach Berlin macht und sich etwas für die Geschichte der deutschen Hauptstadt interessiert, sollte auf jeden Fall einen Blick auf den zeitreiseGuide (App Store-Link) werfen.

Beim zeitreiseGuide handelt e sich um einen im September zum Download freigegebene Applikation, die leider noch nicht für das iPhone 5 optimiert ist. Trotzdem macht die 1,59 Euro teure Applikation einen guten Eindruck, denn das rund 50 MB große Paket bietet mit Informationen zu rund 200 Sehenswürdigkeiten in Berlin genügend Stoff.

Der zeitreiseGuide ist in fünf Bereiche aufgeteilt, die alle über das Hauptmenü zu erreichen sind. Beim Trip durch Berlin sind sicherlich die SISSIs sehr interessant – das ist die Abkürzung für Sights in Sichtweite, also die Sehenswürdigkeiten in der aktuellen Umgebung. Es ist aber auch möglich, eine gesamte Liste, die beste Auswahl oder eine Suche zu verwenden.

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Edifier Tick Tock: Retro-Wecker zum kleinen Preis

Wer noch einen netten Wecker für seinen Nachttisch sucht, wird heute bei iBood fündig.

Bei vielen Produkten wird dank des neuen Lightning-Docks momentan richtig stark an der Preisschraube gedreht. Wer noch nicht auf das iPhone 5 umsteigen will und noch mindestens ein, zwei Jahre mit seinem aktuellen Gerät plant, kommt so in den Genuss von richtig guten Schnäppchen – wie etwa beim Tick Tock von Edifier.

Es handelt sich um einen Retro-Wecker für das iPhone (ausgenommen das neue 5er). Das Highlight des Weckers ist ganz klar die Optik, stilecht wurden zum Bespiel zwei „Glocken“ an der Oberseite des Geräts verbaut, die bei der digitalen Version des Wecker allerdings ohne echte Funktion bleiben.

Neben der Möglichkeit, Musik vom iPhone oder iPod abzuspielen (die Qualität soll in Relation zur Größe des Geräts gut sein), kann man auch einen AUX-Eingang verwenden oder FM-Radiosender empfangen. Bis zu 24 Plätze können mit den Lieblingssendern belegt werden, damit kann man sich natürlich auch wecken lassen.

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Azkend & Train Conductor: Zwei Gratis-Puzzles

Arbeit, Schule, heute geht die Langeweile wieder los. Um dem entgegen zu wirken, haben wir einige Tipps für euch. Den Anfang machen zwei kurzzeitig kostenlose Spiele.

Insbesondere Puzzle-Fans sollten bereits heute Morgen auf ihre Kosten kommen, denn auch wenn es sich nicht um zwei topaktuelle Spiele handelt, kann man mit ihnen viel Spaß haben. Den Anfang macht Azkend (App Store-Link), ein zuletzt 2,39 Euro teures Spiel für das iPhone.

Azkend ist mit viereinhalb Sternen bewertet und bietet dem Nutzer mehrere Stunden Spielspaß in zwei verschiedenen Spielmodi. Im Prinzip handelt es sich um einen klassischen Match-3-Titel, der allerdings richtig schön gestaltet und aufgebaut ist. In jedem Level liegen verschiedene Kacheln auf dem Boden, die mit unterschiedlichen Symbolen bedruckt sind. Hier gilt es Kombinationen aus mindestens drei gleichen Symbolen zu erstellen, indem man sie einfach mit dem Finger verbindet. Danach ändert sich die Farbe aller verbundenen Kacheln, denn Ziel jeden Levels ist es, das komplette Spielfeld farblich zu ändern.

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True Skate: Tolles Skateboard-Spiel im Anmarsch

Wenn es Skateboard-Spiele geht, gibt es im App Store nicht ganz so viel Auswahl. Es tut sich allerdings etwas.

Tony Hawk’s Pro Skater 2 (App Store-Link) ist längst veraltet und seit 2010 nicht mehr aktualisiert worden. Das gleiche kann man für Skate It (App Store-Link) von Electronic Arts behaupten. Im Gegensatz zu dem wilden Knöpfe-Drücken bietet Illusion Labs mit Toucgrind (iPhone/iPad) einen echten Dauerbrenner, der weiterhin aktualisiert wird und mit tollen Gesten gesteuert wird. Der Nachteil: Das Sichtfeld ist wirklich sehr eingeschränkt und freies Fahren daher nur schwer möglich.

Besser scheinen es die Entwickler von True Axis zu machen. Nach Spielen wie Jet Car Stunts arbeiten sie derzeit an einem neuen Projekt: True Skate. Schon in Kürze soll das Spiel erscheinen, einen genauen Termin können wir euch noch nicht nennen. Dafür haben wir aber schon einige interessante Details zum Spiel auftreiben können.

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Kommentar: Die Foxconn-Debatte & viele schwarze Schafe

Derzeit erreichen uns gehäuft Mails zum Thema Foxconn. Grund genug für einen kleinen Kommentar und eine anschließende Diskussion mit euch.

Beinahe wöchentlich gibt es zum Thema Apple und Foxconn neue Nachrichten. Mal stürzen sich Mitarbeiter aus dem Fenster, mal gibt es Proteste und immer wieder soll gestreikt werden. Zunächst möchte ich klarstellen, dass auch wir die ganze Geschichte äußerst tragisch finden, gerade wenn es um Menschenleben geht. In diesem Bericht soll es aber nicht um die sozialen Zustände in der Region gehen, dann das ist wohl eine Welt, die sich die wenigsten von uns vorstellen können. Vielmehr soll es um die anhaltende Foxconn-Debatte gehen, in deren Fokus Apple immer wieder steht.

Aktuell macht wieder ein ganz neues Gerücht die Runde. Wie die China Labor Watch berichtet, soll es sogar soweit gehen, dass Mitarbeiter und Angestellte gewaltsam mit den Vorgesetzten schreiten. Angeblich wird eine deutlich höhere Qualität in der Produktion gefordert, die die Mitarbeiter aber wohl nicht realisieren können.

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Snail Bob im Video: Gelungene Casual-Kost

Snail Bob gehört zu den besten Casual-Games, die wir in den letzten Wochen vorgestellt haben. Genau au diesem Grund haben wir noch ein Video für euch.

Snail Bob (App Store-Link) macht wirklich Lust auf mehr. Für 79 Cent bekommt man derzeit eine Universal-App mit 60 Leveln, weitere Level-Packs werden nach Angaben der Entwickler aber folgen. Dass es nicht so lange dauert, kann ich mir gut vorstellen – denn Snail Bob hat das Zeug zu einem echten Erfolg.

Das Spiel ist mit einer bunten Grafik und abwechslungsreichen Leveln in bester Casual-Manier gestaltet. Immer wieder müssen andere Objekte benutzt werden, um die Schnecke Bob zum Ausgang zu führen. Zudem gibt es in jedem Level drei versteckte Sterne, die oftmals gar nicht so leicht aufzufinden sind. Von uns gibt es daher eine klare Empfehlung.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW40)

Wie in jeder Woche bewirbt Apple einige Apps mit dem Titel „Unser Tipp“. Wir haben uns die Empfehlungen näher angesehen.

iPhone-App der Woche – Skitch: Wirklich neu ist Skitch nicht. Auf dem iPad hab es die App der Evernote-Macher schon länger, mit dem jüngsten Update ist sie aber auch auf dem iPhone verfügbar. Bilder, Webseiten oder Kartenausschnitte mit Anmerkungen versehen, das ist mit Skitch jedenfalls kein Problem. Schade nur, dass man mittlerweile dazu gezwungen wird, sich einen Account anlegen zu müssen. (Universal-App, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Tentacles: Enter the Delphin: Auf dem Windows Phone war das Spiel bereits ein voller Erfolg, nun hat es Microsoft auf iOS portiert. Es gibt zwar einige Schwächen, wie etwa die fehlende Game Center-Unterstützung, dafür ist das Spielprinzip aber wirklich gelungen. Man muss sich durch den Körper eines Wissenschaftler kämpfen, dabei spielt man Lemmy, eine Kreatur mit vier Tentakeln und einem Greifarm. Wie das ganze aussieht, haben wir euch schon im Video gezeigt. (Universal-App, 79 Cent)

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Zaxxon Escape: Vom Klassiker bleibt nur der Name

Sega hat in dieser Woche mit Zaxxon Escape einen echten Klassiker veröffentlicht – zumindest wenn man dem ersten Satz der Beschreibung glaubt.

Lang, lang ist es her – und leider vor meiner Zeit, als Sega mit Zaxxon einen Titel veröffentlicht hat, für den die Kinder ihr Taschengeld gespart haben sollen. Die schlechte Nachricht: Abgesehen von der Tatsache, dass man ein Raumschiff steuert, hat Zaxxon Escape (App Store-Link) rein gar nichts mit seinem Namensgeber zu tun. Stattdessen handelt es sich um ein Endlos-Spiel im Stil von Temple Run, auch wenn sich die Entwickler eine komplett neue Steuerung haben einfallen lassen.

Zaxxon Escape kann als 79 Cent teure Universal-App geladen werden. Der Download ist knapp 50 MB groß und eher auf dem iPhone zu empfehlen. Das liegt an der Steuerung des Raumschiffs: Teilweise muss das Gerät um 180 Grad gedreht werden, was beim iPad (1. Generation wird nicht unterstützt) schon eher an ein Gerät im Fitnessstudio erinnert, wenn man mehrere Runden nacheinander spielt.

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Wonderbra Decoder: Wie Werbung heute funktioniert

Wenn ein britischer Hersteller für Damenmode Werbung macht, über die selbst große deutsche Boulevard-Zeitungen berichten, kann es sich kaum um eine schlechte Idee handeln.

Am Wochenende darf es etwas Unterhaltung sein, keine Frage. Ob dafür ausgerechnet eine hübsche blonde Dame in knapper Unterwäsche herhalten muss, ist die andere Frage. In diesem Fall geht es uns aber wirklich nicht um die Unterwäsche (die mir ohnehin nicht passen würde), sondern viel mehr um die wirklich gelungene Idee und das Medienecho.

„Nutzer der ‚Wonderbra Decoder App‘ müssen ihr Gerät nur auf die passende Anzeige in Magazinen oder auf ein Internet-Video richten. Schon zieht das Model blank – bis auf die Wäsche. Denn die will der Dessous-Hersteller (u. a. Push-ups) ja mit seiner Werbung anpreisen“, schreibt die BILD.

Auf wundersame Art und Weise hat es der Wonderbra Decoder (App Store-Link) selbst in Deutschland bis in die Top-100 der Gratis-Charts geschafft, obwohl der Hersteller sein Kerngeschäft gar nicht hier verfolgt (erhältlich sind die Produkte unter anderem bei Karstadt oder Galeria Kaufhof). Und in Großbritannien, dem eigentlichen Markt? Da schafft es die App gerade einmal auf Platz 91 der Kategorie Unterhaltung.

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Warum Apples Karten-App gar nicht so schlecht ist

In den vergangenen Wochen wurde viel über die neue Karten-App geschimpft. Wir wollen heute mit einem positiven Bericht kontern und starten dazu mit einem kleinen Video.

In der Standard-Ansicht der Karten-App speichert Apple wohl schon zahlreiche Daten lokal auf dem Gerät. Das hat den Vorteil, dass man beim Verlust der Datenverbindung in empfangsschwachen Gebieten oder im Ausland nicht relativ zügig ohne Kartenmaterial dasteht, wie es unter iOS 5 der Fall war. Dort hat man zwar den bisherigen Ausschnitt weiter ansehen können, viel mehr aber in den meisten Fällen nicht.

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Tweek: Neues Futter für TV-Junkies

Was wären wir ohne Fernsehen? Man weiß es nicht. Für TV-Junkies gibt es jetzt eine weitere interessante App.

Seit wenigen Tagen kann man Tweek (App Store-Link) auch auf dem iPhone nutzen. Mit dem Update auf Version 2.0 ist die nur 0,6 MB große App zur Universal-App geworden und kann weiterhin kostenlos geladen werden. Zur Nutzung ist allerdings ein Facebook-Konto notwendig – warum, das wollen wir euch natürlich erklären.

Tweek liefert dem Nutzer personalisierte Empfehlungen für Film und Fernsehen. Im Handumdrehen kann man sich zum Beispiel die Tipps der eigenen Freunde anzeigen lassen – hier wird der Facebook-Login verwendet. Alternativ kann man sich auch die Empfehlungen aller Nutzer anzeigen lassen, hier wird es aber schnell sehr unübersichtlich.

Nett gemacht finde ich das integrierte TV-Programm, das alle üblichen Sender integriert. Hier kann man nicht nur auf die Schnelle nachschauen, was überhaupt läuft, sondern auch Sendungen auf die Watchlist packen oder die mit „Gefällt mir“ markieren, um sie Freunden zu empfehlen.

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iPhone 5: Über 90 Prozent der Nutzer zufrieden

In dieser Woche haben wir gleich zwei Umfragen gestartet, dessen Ergebnisse noch ausstehen.

Nachdem die Stiftung Warentest das neue iPhone 5 gelobt hat (zum Artikel), wollten wir natürlich wissen, ob ihr auch zufrieden mit dem neuen Gerät seid. Von den über 3.000 appgefahren-Lesern, die an der Umfrage teilgenommen haben, sind bereits 41 Prozent in Besitz des iPhone 5 – und von ihnen sind über 90n Prozent zufrieden mit dem neuen Gerät.

Interessant wäre natürlich zu wissen, warum einige wenige Nutzer nicht zufrieden mit dem iPhone 5 sind. Hat es die Erwartungen nicht erfüllt, liegt es an der Software oder habt ihr vielleicht sogar eines der anscheinend wenigen iPhones erhalten, die einen kleinen Schönheitsfehler aufweisen? An Hinweisen in den Kommentaren sind wir daher sehr interessiert.

Etwas versteckter haben wir eine Umfrage über die Nutzung von sozialen Netzwerken gestartet. Von den nur knapp 400 Teilnehmern sind 66 Prozent bei Facebook unterwegs, immerhin 42 Prozent nutzen Twitter. Im Mittelfeld rangiert Google+ mit 17 Prozent, abgeschlagen dahinter landen deutsche Netzwerke wie Wer-kennt-wen oder VZ.

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Update-Mix: Camera+, Solar Walk & mehr

Aktuell gibt es im App Store wieder unzählige Updates. Wir haben ein paar empfehlenswerte und aktualisierte Apps für iPhone und iPad für euch gesammelt.

Camera+: Das jüngste Update ist vor allem für Besitzer des iPhone 5 sehr interessant. Als erste App eines Drittanbieters kann Camera+ den Low-Lihgt-Modus nutzen, den Apple mit dem iPhone 5 eingeführt hat. Bei schlechten Lichtverhältnissen werden dabei automatisch vier Pixel nebeneinander liegende Pixel miteinander verschmolzen, um die Bildqualität zu verbessern. Aber auch sonst kann unsere Empfehlung mit vielen Funktionen überzeugen. (iPhone, 79 Cent)

Wo ist mein Perry?: Auch wenn das Spielprinzip kaum verändert wurde, ist der Nachfolger von „Wo ist mein Wasser?“ wirklich gelungen. Im ersten großen Update gibt es für die Universal-App gleich 20 neue Level, die wieder für etwas neuen Spielspaß sorgen dürften. Wer bisher keines der beiden Spiele geladen hat, sollte das schnell nachholen. (Universal-App, 79 Cent).

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