Sketchpod: Lustige Cartoons mit eigenen Gesichtern erstellen (Update 2)

Ihr stellt gerne Unsinn mit euren Fotos an? Dann sollte ihr einen Blick auf Sketchpod werfen.

Update: Leider ist die App kurz vor der Veröffentlichung dieses Artikels wieder auf den regulären Preis erhöht worden.

Update 2: Mittlerweile hat sich der Entwickler in den Kommentaren zu Wort gemeldet, die App ist jetzt wieder kostenlos zu haben.

Sketchpod (iPhone/iPad) ist erst Anfang des Monats erschienen und wird bereits jetzt kostenlos angeboten. Zuvor hat die App immerhin 1,59 Euro gekostet, die man sich jetzt sparen kann. Es handelt sich um eine App, mit der man wirklich lustige Cartoons zeichnen kann.

Künstlerisch begabt muss man dafür übrigens nicht sein. Man kann zwar auch selbst zeichnen, alternativ ist es jedoch auch möglich, auf eine Vielzahl von Cliparts zurückzugreifen. Richtig interessant wird es aber erst durch die Import-Funktion von eigenen Fotos…

Mit wenigen Handgriffen hat man auch einem zuvor aufgenommenen Bild das Gesicht herausgeschnitten und in eine Comic-Grafik verwandelt. Damit kann man eigene Gesichter in seine Cartoons importieren und für den einen oder anderen Lacher in Familienkreisen sorgen.

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Recce – London: Animierter Stadtplan in 3D

Die Olympischen Spiele sind mittlerweile vorbei, für einen Trip nach London gibt es aber genug andere Gründe. Recce – London (App Store-Link) solltet ihr auf jeden Fall mit ins Handgepäck nehmen.

Recce – London kann als kostenlos Universal-App geladen werden und macht einen sehr guten Eindruck, wie ihr auch in unserem Video (YouTube-Link) sehen könnt. Es handelt sich um einen animierten Stadtplan – auf Wunsch auch in 3D – der eigentlich keine Wünsche offen lässt. Es gibt zahlreiche Point of Interests, Informationen zu Sehenswürdigkeiten und vieles mehr. Bei aktiver Internetverbindung kann man zusätzliche Informationen wie die Volltextsuche, Veranstaltungen und Nahverkehr abrufen. Die 127 MB große Gratis-App können wir jedem London-Touri wärmstens ans Herz legen.

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Neues Wimmelbild-Spiel: Wo schlumpft Schlaubi?

Wimmelbild-Spiele sind zuletzt sehr beliebt gewesen – ab sofort gibt es auch eine App der Schlümpfe.

In guter Erinnerungen an die kleinen blauen Freunde, die auch mich damals durch meine Kindheit begleitet haben, habe ich mir „Die Schlümpfe – Wo schlumpft Schlaubi“ (App Store-Link) bereits genauer angesehen. Die App kann seit wenigen Tagen als Universal-App geladen werden, ist 142 MB groß und kostet 2,39 Euro.

Dafür erhält man zwölf verschiedene Bilder, die natürlich auch allen unterstützten Geräten in Retina-Auflösung vorliegen. Auf den verschiedenen Bildern wimmelt es natürlich nur so von Schlümpfen, Häusern und anderen Dingen, von denen es insgesamt 280 versteckte Objekte zu finden gilt.

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MediMax: Doppelt sparen bei iTunes-Karten

Das passt ja wie die Fast aufs Auge. Während die Buchhändler iTunes-Rabatte abschaffen wollen, gibt es am Samstag bei MediMax eine geniale Aktion.

MediMax, das in ganz Deutschland immerhin 110 Filialen betreibt, liefet am kommenden Samstag, den 18. August, ein wirklich nettes Angebot. Zu finden ist es in diesem Prospekt, das in der URL den Zusatz „SuedOst_KW33“ trägt. Ein Anruf beim Ruhrgebiets-MediMax in Duisburg bestätigte meine Vermutung, dass dieses Angebot nicht deutschlandweit gilt. Laut Angaben der Presseabteilung machen vor allem Filialen ganz im Osten von Deutschland mit – im Zweifel fragt ihr am besten nach.

Am Samstag bietet Medimax nicht nur iTunes-Karten im Wert von 25 für nur 20 Euro an, sondern auch die hauseigenen Geschenkkarten. Hier purzelt der Preis von 50 auf 40 Euro, womit sich interessante Kombinationsmöglichkeiten ergeben. Laut Prospekt sind beide Angebote allerdings auf zwei Karten pro Person begrenzt, im Zweifel müsst ihr also jemanden mitnehmen.

Auf die schnelle zwei Beispiel-Rechnungen: Man kauft sich eine MediMax-Geschenkkarte (50 Euro Guthaben) für 40 Euro und löst diese dann in zwei 25er- und eine 15er-iTunes-Karte ein. Für 65 Euro Guthaben zahlt man in diesem Fall nur 45 Euro. Den wohl besten Rabatt bekommt man beim Kauf von zwei MediMax-Gutscheinen, die man (mit mehreren Personen) gegen fünf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro eintauschen könnte. 125 Euro Guthaben bekommt man so für nur 80 Euro, das macht eine Ersparnis von 36 Prozent.

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Kommentar: Beenden Buchhändler die iTunes-Rabatte?

Buchhändler, die reduzierte iTunes-Karten verbieten? Was kurios klingt, könnte schon bald Realität werden.

Bereits vor einigen Wochen wurden wir von einigen Lesern auf entsprechende Berichte auf dem Branchenportal buchreport.de aufmerksam gemacht. Damals wollten wir die Sache nicht ohne Grund breit treten, mittlerweile hat Apple aber sogar eine Abmahnung kassiert und einige andere Blogs haben das Thema aufgegriffen. Grund genug für mich, meinen Senf zur Sache abzugeben.

Alles dreht sich um die zahlreichen Rabatt-Aktionen der iTunes-Karten, die ja bei euch nicht ohne Grund besonders beliebt sind. Den Preisbindungstreuhändern, allen voran vertreten durch die Kanzlei Fuhrmann-Wallenfeld (im Auftrag des Deutschen Buchhandels) ist das allerdings ein Dorn im Auge.

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The Wiki Game: Spannende Reise durch das Wissenslexikon

Wikipedia hatten wir eben erst in den News. Da passt doch „The Wiki Game“ prima als nächster Artikel.

Das Spielprinzip des am 21. November 2011 erschienenen „The Wiki Game“ (App Store-Link) ist nicht neu. Bereits vor einiger Zeit hatten wir eine ähnliche App in den News. „The Wiki Game“ überzeugt allerdings durch eine wirklich gelungene Aufmachung, zudem ist das Spiel zum ersten Mal gratis zu haben – bisher hat es mindestens 79 Cent gekostet. Allerdings müssen wir anmerken, dass der Titel nur in englischer Sprache spielbar ist.

Das grundlegende Spielprinzip ist schnell erklärt. Die App gibt eine Startseite auf Wikipedia vor, von der man nur über Klicks auf im Text hinterlegte Links zu einer anderen Wikipedia-Seite gelangen muss.

Das erste Level bietet mit Braunbär und Lachs einen leichten Einstieg, danach wird es aber schon kniffliger. Vom Pazifik muss man nach Tokyo gelangen, danach von Isaac Newton zum Taschenrechner. So einfach, wie es klingt, ist es dann schon gar nicht mehr – und vor allem kann man sich sehr einfach auf einer falschen Seite verrennen.

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Articles: Wikipedia-Reader aktualisiert & als Universal-App erhältlich

Articles zählt zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Derzeit gibt es nicht nur eine Preisaktion, sondern auch große Updates.

Wir fangen an dieser Stelle ausnahmsweise mal mit dem teureren Angebot an. Die frühere iPad-Version von Articles (App Store-Link) ist nicht nur von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert, sondern nach einem Update auch zur Universal-App geworden. So hat es auch bei mir endlich Klick gemacht und der Download ist nach langem Überlegen getätigt worden.

Zusätzlich wurden Textsuche und „Später Lesen“-Funktion endlich auch für das iPad verfügbar gemacht. In der iPhone-Version von Articles (App Store-Link), die weiterhin erhältlich ist und derzeit nur 79 Cent kostet, waren diese Optionen schon länger eingebaut – das resultierte in einer sehr guten Bewertung von viereinhalb Sternen.

Aber wer braucht Articles eigentlich? Falls man gerne auf Wikipedia stöbert, ist das mit der App um einiges angenehmer und komfortabler. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste.

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Telekom stellt ab sofort Premierentickets bereit

Bei der Telekom kann man sich ab sofort sein Premierenticket sicher. Lohnt sich der Aufwand?

Ich habe lange überlegt, ob ich den Link einfach nur schnell auf Facebook teilen soll oder einen Artikel schreibe. Appgefahren-Leser Kashif hat und schon heute Nacht einen Link zur Aktionsseite der Telekom gesendet, auf der man sich sein Premierenticket sichern kann.

„Mit dem Premieren-Ticket werden Sie beim Vermarktungsstart eines neuen Smartphones als Erstes bedient“, heißt es. Apple-Nutzer können das Premierenticket natürlich für das neue iPhone nutzen, das im September vorgestellt werden soll und dann wenige Wochen später erscheinen würde.

Allerdings solltet ihr beachten, dass ihr beim Einlösen des Premierentickets auch euren Vertrag um mindestens 24 Monate verlängern oder einen komplett neuen abschließen müsst. Hier kann es sich lohnen, vorher das eigene Telefonverhalten anhand von Rechnungen zu überprüfen. Ich persönlich bin mittlerweile bei congstar angelangt und habe einen Prepaid-Tarif, der für mich erheblich günstiger ist.

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Mineralwasserkompass: Gerolsteiner, Evian & Co

Trinken ist wichtig – daran besteht kein Zweifel. Mit dem Mineralwasserkompass haben wir eine nette App zum Thema entdeckt.

Unter unserem Artikel zum Trink-Wecker Pro wurde vor einigen Wochen heiß diskutiert. Heiß ist übrigens das richtige Stichwort, schließlich ist es gerade bei sommerlichen Temperaturen wichtig, genug zu trinken. Und das sollte man, wie auch schon einige Nutzer angemerkt haben, am besten schon machen, bevor man Durst hat.

Eine interessante Hilfe bei der Wahl des richtigen Wassers ist der Mineralwasserkompass (App Store-Link). Die am 7. August erschienene iPhone-App wird, soweit ich das im Impressum richtig erkennen konnte, vom Edeka-Getränkehandel in den App Store gebracht und kann kostenlos geladen werden.

Über einen Katalog kann man Informationen und Inhaltsangaben von vielen verschiedenen Mineralwassern abrufen. Es gibt sogar einen Barcode-Scanner, der die Barcodes auch erkennt – in meinem Haushalt waren die beiden verfügbaren Wasser (Salinger und JA! Mineralwasser) aber nicht im Katalog enthalten.

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Score! Classic Goals bekommt 60 neue Level

Die Europameisterschaft ist vorbei, die Olympischen Spiele ebenfalls. Von Fußball kann man aber nicht genug bekommen.

Zuletzt haben wir Ende Juli über Score! Classic Goals (App Store-Link) berichtet. Vor wenigen Wochen konnte man die im Mai erschienene Universal-App für iPhone und iPad kostenlos laden, derzeit werden absolut faire 79 Cent fällig. Vor wenigen Tagen hat es nun ein erstes Update gegeben, das dem Spiel neue Level spendiert.

In Version 1.1 beinhaltet Score! Classic Goals 20 neue Tore, die kostenlos gespielt werden können. Das Paket beinhaltet die besten Treffer der Euro 2012, unter anderem sind auch die Tore von Sami Khedira gegen Griechenland und Mario Gomez gegen die Niederlande dabei.

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Immonet Immobiliensuche: Umkreis zeichnen und Wohnungen finden

Eigentlich ist Freddy ja Experte für das Thema Wohnungssuche, schließlich schaut er sich gerade selbst um. Die neue iPad-App Immonet Immobiliensuche habe ich mir aber angesehen.

Immonet Immobiliensuche (App Store-Link) kann seit Samstag kostenlos auf das iPad geladen werden. Neben Immobilienscout24 und Immowelt ist Immonet wohl einer der größten Web-Anbieter zur Wohnungssuche. Viel interessanter als diesen Fakt finde ich aber die Aufmachung der App.

Normalerweise sucht man eine Wohnung ja in einer Stadt, nach einer Postleitzahl und im entsprechenden Umkreis. Gerade in „Grenzgebieten“ ist das aber nicht ganz so praktisch. Daher finde ich die Lösung von Immonet einfach genial: Man zeichnet auf der Karte einfach ein, wo man eine Wohnung sucht.

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Fit fürs Abi: Fachbegriffe, Karteikarten & mehr

In machen Bundesländern dürften die Schulferien schon wieder vorbei sein. Fit fürs Abi dürfte daher für einige von euch besonders interessant sein.

Aus der Entwicklerschmiede Ammma, die unter anderem mit dem Schroedel-Verlag zusammen arbeiten, haben wir euch in der Vergangenheit schon Apps vorgestellt. Mit Fit fürs Abi (App Store-Link) gibt es jetzt eine weitere iPhone-Applikation, die sogar kostenlos geladen werden kann. Der 9 MB große Download wird derzeit mit vollen fünf Sternen bewertet.

Fit fürs Abi, eine Sammlung von Fachbegriffen aus den Fächern Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Erdkunde, Geschichte, Mathematik und Physik, umfasst insgesamt die 3.700 wichtigsten Fachbegriffe für das Abitur. Neben einer einfachen Benutzerführung bietet die App unter anderem eine Suchfunktion und ist komplett ohne Internetverbindung nutzbar.

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Patentstreit: Für jeden zweiten Nutzer unbegreiflich

Wir hoffen, dass ihr einen entspannten Sonntag habt. Wir wollen euch noch das Ergebnis der letzten Umfrage mitteilen.

Am vergangenen Mittwoch haben wir euch gefragt, wie eure Meinung zum Patentstreit zwischen Apple und Samsung ist. Das Feedback war mal wieder grandios, knapp 3.000 Nutzer haben an der Umfrage teilgenommen, zudem gab es über 60 Kommentare zum Thema.

Ziemlich gut zusammengefasst hat das unser Leser DonMario1992: „Wenn mich jemand fragt: ‚Hey darf ich dein Zitat benutzen‘ ist das kein Problem. Wenn aber jemand mein Zitat ohne meine Zustimmung benutzt werde ich sauer. Und nichts anderes ist es in diesem Prozess auch. Hätten beide Seiten Lizenzierungsabkommen etc. getroffen, würde es diese unnötigen Prozesse nicht geben.“ Wir hoffen, dass wir dein Zitat an dieser Stelle lobend erwähnen durften

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Liga Ticker 2012: Zahlreiche Statistiken zu Bundesliga-Partien

Bald geht es endlich wieder mit der ersten Bundesliga los. Heute wollen wir eine App für alle Statistik-Fans vorstellen.

Die Impire AG kümmert sich seit dem vergangenen Jahr um die offiziellen Spieldaten der ersten und zweiten Bundesliga. Was liegt da näher, als die eh schon vorhandenen Daten gleich noch in einer Universal-App für iPhone und iPad zu verpacken? Seit dem 8. August kann man sich Liga Ticker 2012 (App Store-Link) für 79 Cent laden.

Optisch ist die App allerdings eher schlicht gehalten, auch die bisherigen Bewertungen scheinen mir etwas gekauft zu sein (vier Nutzer, die bisher nur diese eine App bewertet haben). Trotzdem habe ich dem Liga Ticker 2012 eine Chance gegeben, denn die Screenshots zeigen vielversprechende Daten.

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BooksWing: Umfangreiche App für Bücherwürmer im Test

BooksWing ist am vergangenen Freitag erschienen. Wir wollen euch die Neuerscheinung kurz vorstellen.

Vor allem Bücherwürmer dürften an diesem Angebot gefallen finden. BooksWing (App Store-Link) ist wohl das ultimative Tool, um seine Bücher zu verwalten und allerhand Dinge damit anzustellen. Und auch wenn die 1,59 Euro teure App nur in englischer Sprache verfügbar ist, funktioniert sie auch klasse mit herkömmlichen Büchern aus eurem Buchregal.

Die Hauptaufgabe von BooksWing ist es, den Überblick über seine Bücher nicht zu verlieren und seine Sammlung zu digitalisieren. Neben dem Bücherregal gibt es auch eine Wunschliste mit Titeln, die man sich noch zulegen möchte. Sein ganzes Potenzial zeigt die App aber erst, wenn man ein Buch als „lese ich derzeit“ markiert.

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