Gasketball: Verrücktes Basketball-Spiel mit Multiplayer-Modus

Basketball kennt vermutlich jeder von uns. Richtig verrückt geht es dagegen in Gasketball zur Sache.

Gasketball (App Store-Link) ist vermutlich die verrückteste Neuerscheinung des Tages. Die 46 MB große iPad-Applikation kann kostenlos geladen werden und beinhaltet insgesamt fünf Welten, von denen man die erste inklusive dem Tutorial und einem Multiplayer-Modus kostenlos spielen kann. Für die anderen vier Welten zahlt man entweder jeweils 79 Cent oder schaltet das komplette Spiel inklusive zukünftiger Updates für 2,39 Euro frei – das ist ein fairer Deal, denn Gasketball kann wirklich süchtig machen.

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Multi-Werkzeug: AppZilla 3 vereint 150 Apps

AppZilla hat sich bereits in früheren Versionen als sehr beliebt erwiesen. Nun gibt es den dritten Teil.

Die Neuerscheinung AppZilla 3 (App Store-Link) vereint insgesamt 150 verschiedene kleine Werkzeuge in einer einzigen App. Wenn man ehrlich ist, benötigt man davon nur einen Bruchteil – allerdings verstecken sich in der Sammlung einige Schätze. Die iPhone-Applikation ist knapp 50 MB groß und kann für 79 Cent geladen werden, aber was erwartet den Nutzer?

Nach einer kurzen Einführung in englischer Sprache gelangt man auf den ersten Homescreen innerhalb der App, von wo aus man alle Programme aufrufen kann. Rund 30 Programme sind im Vergleich zum Vorgänger hinzu gekommen, unter anderem Blackjack, Solitär oder eine Backup- und Export-Funktion für Kontakte.

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Sing: Neue iPhone-App startet globale Karaoke-Party

Eine globale Karaoke-Party? Mit der passenden App ist das kein Problem.

Die Entwickler von AutoRap, Ocarina und Magic Piano haben sich mal wieder etwas neues einfallen lassen. Diesmal dreht es sich um Karaoke: In Sing! (App Store-Link) kann man anderen Nutzern auf der ganzen Welt dabei zuhören, wie sie ausgewählte Lieder trällern. Natürlich kann man auch selbst sein Talent beweisen.

Um selbst aktiv zu werden, muss man sich allerdings einen Account anlegen. Das geht ganz einfach per Eingabe einer Mailadresse, die anscheinend noch nicht einmal gültig sein muss. Es gibt auch einen Facebook-Login, der laut Angaben der Entwickler momentan aber nicht richtig funktioniert und erst korrigiert werden muss.

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Pixelmator: Großes Update für die günstige Photoshop-Alternative

Pixelmator, die Photoshop-Alternative aus dem Mac App Store, wurde heute aktualisiert.

Ich gehe stark davon aus, dass im Kreis der appgefahren-Nutzer nur die wenigsten wirklich zwingend auf Photoshop zurückgreifen müssen. Und der Teil, der Photoshop nicht legal nutzt, sollte ebenfalls nicht unerheblich sein. Eine wirklich gute und vor allem bezahlbare Alternative ist Pixelmator (Mac Store-Link), das für 11,99 Euro geladen werden kann.

Seit heute steht Version 2.1 zum Download bereit, die ich mir vorhin schon kurz angesehen habe. Die Neuerungen sind durchaus beachtenswert, allen voran sicherlich der Retina-Support für das neue MacBook Pro und – vermutlich noch wichtiger – iCloud-Support. Letzterer ist besonders dann praktisch, wenn man an mehreren Rechnern gleichzeitig arbeitet und immer auf die selben Bilddateien und Projekte zurückgreifen möchte.

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Dauerkarte 2012/13: Konkurrenz für iLiga & Co?

Kurz vor dem Start in die Bundesliga-Saison hat sich Dauerkarte mit einer neuen App für das iPhone zurückgemeldet.

Wenn ich ehrlich bin, haben mir die letzten Versionen von Dauerkarte überhaupt nicht gefallen. Auch wenn man nur 79 Cent zahlen musste, war die integrierte Werbung schon sehr nervig. Mit Dauerkarte 2012/13 (App Store-Link) soll zumindest dieser Kritikpunkt der Vergangenheit angehören, die Entwickler verzichten auf einen externen Partner und bieten ihre Fußball-App werbefrei an.

Allerdings heißt es auch: „Da wir aber die Daten bei unserem Info-Diensleister einkaufen müssen, Hochverfügbarkeits-Server bereit stellen und die App im Laufe der Saison gepflegt und erweitert werden wird, können wir Euch leider die App nicht mehr für 79 Cent anbieten.“ Stattdessen kostet die Dauerkarte ab sofort 2,99 Euro. Eigentlich ist das hochgerechnet auf ein ganzes Jahr nicht viel – bei der Konkurrenz kommt man aber günstiger davon.

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Pitfall: Activision legt Klassiker neu auf

Während vor rund einem Jahr jeder Tiny Wings und Angry Birds geklont hat, orientiert sich jetzt alles an Temple Run. Nun hat es auch einen echten Klassiker „erwischt“.

Inspiriert von Klassiker aus dem Jahr 1982 schickt Activision am heutigen Donnerstag Pitfall! (App Store-Link) ins Rennen. Bei dem 45,5 MB großen Download handelt es sich um eine Universal-App, die sehr stark an Temple Run angelehnt ist. Pitfall! will mit 79 Cent bezahlt werden und beinhaltet natürlich In-App-Käufe – hier kann man bis zu 23,99 Euro auf einen Schlag ausgeben.

Die Bonus-Items benötigt man aber nicht wirklich, denn Pitfall! macht auch so Spaß – zumindest wenn man sich mit dem bekannten Spielprinzip anfreunden kann. Diesmal geht es mit Pitfall Harry auf die Reise – wie gewohnt wird mit den Bewegungssensoren gesteuert, zudem kann man mit Wischgesten Springen, Rutschen oder um scharfe Kurven laufen. Mit einem Klick auf den Bildschirm kann zudem ein Angriff mit dem Lasso durchgeführt werden.

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Slingshot Racing: Jetzt mit Multiplayer und wieder für 79 Cent

Bevor wir mit den Neuerscheinungen des Tages durchstarten, wollen wir einen Blick auf eine wirklich nette Preisreduzierung werfen.

Zum ersten Mal seit dem Start im Mai gibt es Slingshot Racing (App Store-Link) wieder für 79 Cent. Die Universal-App kostet normalerweise 2,39 Euro und ist mit viereinhalb Sternen bewertet. Auch ich habe großen Gefallen an dem Titel gewonnen und halte ihn für einen der besten Rennspiele des Jahres, auch wenn die Rennen etwas anders ablaufen.

Im Gegensatz zu anderen Spielen gibt es in Slingshot Racing nämlich kein Lenkrad, keine Bremse und auch kein Gaspedal. Ihr fragt euch sicher, wie man sich dann um den Kurs bewegt? Ganz einfach: Man nutzt Schlingen, um sich am Kurvenscheitelpunkt festzuhaken und so Geschwindigkeit aufzunehmen.

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90elf: Beliebtes Bundesliga-Radio komplett überarbeitet & kostenlos

Das 90elf Fußball-Radio startet mit einer neuen Version in die neue Saison.

In der zweiten Liga rollt der Ball schon, auch in der ersten Liga geht es bald wieder zur Sache. Wer die Spiele live verfolgen will, aber nicht auf Pay-TV setzen möchte, greift am besten zu 90elf. Die Fußball-App liegt jetzt in einer neuen Version zum Download vor: „90elf Fussball Bundesliga Live Saison 2012/2013“ (App Store-Link) kann seit dem 8. August kostenlos geladen werden.

In der komplett neuen Version hat sich einiges getan. Statt dem bisherigen Bezahl-Modell setzt man auf einen Werbebanner am unteren Bildschirmrand, der beim Hörgenuss aber wenig stören sollte – verfolgt man dagegen den Live-Ticker oder liest News, können blinkende und wechselnde Banner schon etwas nervig sein. Deaktivieren oder ausblenden kann man die Werbung nicht.

Optisch wurde die App komplett überarbeitet und bietet endlich Retina-Grafiken. Im Fokus steht der Live-Modus, hier kann man in Konferenzen und einzelne Spiele der ersten und zweiten Liga, dem Pokal und ausgewählte Spiele in Europa League und Champions League verfolgen.

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Umfrage: Der Patentstreit zwischen Apple und Samsung

Der Patentstreit zwischen Apple und Samsung geht in die heiße Phase. Was haltet ihr vom Thema?

Im Gerichtssaal schieben sich Apple und Samsung die Schuld gegenseitig in die Schuhe. Der eine kopiert das Design vom anderen, der andere nutzt angeblich geschützte und essentiell notwendige Patente. Als außenstehender Nutzer versteht man ohnehin nur Bahnhof und ist am Ende der Dumme, wenn irgendwelche Richter Urteile fällen, die vielleicht gar nicht sein müssten – „Verkaufsverbot“ ist hier wohl das Stichwort.

Inspiriert von einer kleinen Parodie (YouTube-Link), die ihr ganz unten im Artikel findet, wollen wir wissen: Wie seht ihr das Thema? Kopiert Samsung von Apple und darf Apple einfach so Technologien nutzen, die von Samsung patentiert, aber für ein Mobiltelefon unerlässlich sind? Oder geht dieser ganze Patent-Kram einfach zu weit? Neben der Umfrage ist natürlich auch in den Kommentaren genügend Platz, um die persönliche Meinung zu vertreten.

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Magellan: Umfangreicher Synthesizer zum Einführungspreis

Einen Synthesizer hatten wir schon länger nicht mehr in den News. Heute gibt es eine nette Neuerscheinung.

Magellan (App Store-Link) ist am heutigen Mittwoch für das iPad erschienen und wird zum Start zum Einführungspreis von 3,99 Euro angeboten. Für einen Synthesizer dieser Art ist das durchaus ein guter Preis, die Qualität scheint auch zu stimmen: Im gut besuchten US-Store kassiert die App bereits die ersten 5-Sterne-Bewertungen.

Mit Magellan kann man so einige Sachen anstellen, unter anderem werden bis zu sechs Oszillatoren gleichzeitig unterstützt, außerdem gibt es zahlreiche Filter und Effekte. Natürlich kann man seine musikalischen Werke auch aufnehmen und via Mail oder WiFi auf den Computer übertragen.

Bevor ich weiter um den heißen Brei herum rede, gibt es aber lieber noch ein Video von Magellan (YouTube-Link) – das sollte euch deutlich mehr Eindrücke liefern.

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Layover: Bis zu fünf Bilder vereinen

Erinnert ihr euch noch an Diptic, Apples ehemalige Gratis-App der Woche? Die Entwickler haben jetzt eine weitere App veröffentlicht.

Layover (App Store-Link) ist am Dienstag als Universal-App für iPhone und iPad veröffentlicht worden. Die nur 79 Cent teure App ist ein einfaches Werkzeug, um mehrere Bilder miteinander verschmelzen zu lassen. Neben verschiedenen Werkzeugen stehen dazu insgesamt fünf Ebenen bereit.

Zunächst einmal muss man natürlich mindestens zwei Bilder aus dem eigenen Foto-Album auswählen oder direkt knipsen. Danach kann es mit der Bearbeitung losgehen, die sich normalerweise auf das freistellen von einzelnen Objekten konzentriert. Dazu radiert man einfach ungewünschte Bildausschnitte mit dem Finger aus und macht so die darunter liegende Ebene sichtbar.

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Zwei Gratis-Tipps: Hungry Turtle & Follow the Rabbit

Damit es euch heute nicht langweilig wird, haben wir gleich zwei tolle Casual-Games, die für kurze Zeit gratis angeboten werden.

Den Anfang machen wir mit Hungry Turtle (iPhone/iPad), das sonst bis zu 2,39 Euro kostet. Während es die iPhone-Version schon zwei Mal kostenlos gab, ist die erst im Juni erschienene iPad-Applikation derzeit erstmals zum Nulltarif erhältlich. Nicht nur uns, sondern auch den Nutzern scheint der Titel zu gefallen – im Schnitt gibt es viereinhalb Sterne.

In Hungry Turtle spielt man eine kleine Schildkröte, die auf der Suche nach leckeren Äpfeln ist. In über 200 verschiedenen Leveln findet sie sich an unterschiedlichsten Orten wieder und es wird ihr nicht immer einfach gemacht, die roten Leckereien zu erreichen. In der iPad-Version gibt es zudem ein paar exklusive Level, die so nicht in der iPhone-App enthalten sind.

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Undercover: Gestohlene Macs verfolgen und aufspüren

Wenn der eigene Mac gestohlen wird, ist der Ärger groß. Gute Chancen hat man mit Undercover.

Undercover (Hersteller-Webseite) ist kein Diebstahlschutz, sondern viel mehr ein Spion, der auf der Suche nach dem Dieb behilflich ist. Vor wenigen Tagen haben die Entwickler eine für Mountain Lion angepasste Version veröffentlicht, die man für 40 Euro laden kann. Eine Familienlizenz gibt es für 50 Euro. Das ist sicher nicht ganz billig, im Falle des Falles kann die Investition aber Gold wert sein.

Bei der Installation nistet sich Undercover tief im System ein und kann ohne weiteres nicht gefunden oder deinstalliert werden. Solange man im Besitz des Macs ist, passiert soweit nichts – die Applikation läuft seelenruhig im Hintergrund. Ernst wird es erst, wenn man den Mac im Kontrollzentrum des Herstellers als gestohlen markiert.

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Phantombild: Kriminal-Arbeit auf dem iPad

Phantombild ist bereits Ende Juli erschienen, gestern wurden wir mit einer Pressemitteilung auf die App aufmerksam gemacht.

Ein eigenes Phantombild mit dem iPad erstellen? Für mich klang das wirklich spannend, also habe ich mir Phantombild (App Store-Link) gestern Abend auf mein iPad geladen und bereits ein wenig herumgespielt. In dem 0,1 MB großen Download habe ich Potential gesehen, ob es für 79 Cent auch genug Potential gibt, will ich euch verraten.

Nach dem ersten Start müssen zunächst die einzelnen Gesichtselemente geladen werden, derzeit sind das 40 an der Zahl. Man startet dann mit einem vorgegebenen Gesicht und kann es nach Lust und Laune verändern, zwischendurch gibt es immer wieder kleine Popups mit wertvollen Hinweisen. So lernt man schnell, wie man einzelne Elemente markiert, verschiebt, rotiert oder in der Größe anpasst.

Doch schon nach nicht einmal fünf Minuten verschwand jeglicher Spaß. Die App bietet einfach zu wenig Möglichkeiten, ein vernünftiges Phantombild zu erstellen. Sechs verschiedene Frisuren sind einfach viel zu wenig, lange Haare oder Frauengesichter sucht man sogar vergeblich. Für ein halbwegs passendes Phantombild sind die derzeitigen 40 Elemente einfach viel zu wenig.

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Fussball.de verabschiedet sich vom Abo-Modell

Es freut uns sehr, wenn Entwickler auf konstruktive Kritik im App Store reagieren. Auch die Telekom hat anscheinend ein offenes Ohr.

Mit dem Abomodell für Amateur-Ergebnisse und -Tabellen haben sich die Entwickler von Fussball.de (App Store-Link) keine Freude gemacht. Die Bewertung ist bis auf eineinhalb Sterne gefallen, über 1.400 Mal gab es sogar nur einen Stern. Der Grund? Für die Amateur-Ergebnisse sollten Nutzer in der App 2,99 Euro für ein Jahr oder 1,59 Euro für drei Monate bezahlen.

Mit Version 2.7 hat die Telekom dieses Manko wieder ausgebügelt. Ab sofort sind alle Amateur-Ergebnisse kostenfrei, stattdessen setzt man auf kleine Werbebanner. Neben den großen Ligen findet man in Fussball.de auch Herren bis zur Regional- und Oberliga, aber auch Junioren (A-D) und Frauenfußball inklusive Juniorinnen.

Das Angebot wird mit News, Toralarm und Live-Tickern abgerundet. Mit Fussball.de Premium (App Store-Link) hat man zudem ab sofort eine Möglichkeit, sich die iPhone-App ohne Werbung zu kaufen. Mit 2,99 Euro verlangt man dabei so viel wie zuvor für ein Jahresabo – dafür zahlt der Nutzer aber nur ein einziges Mal.

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