AmperSend: Ein Projekt mit Zukunft?

Sebastian und Isaac, zwei findige Tüftler aus England, haben ein interessantes Konzept entwickelt. AmperSend soll den Energietransfer zwischen zwei iPhones (oder auch iPads) ermöglichen. Ob es schon bald zur Marktreife reicht?

Wer sich zusätzlich zum Youtube-Video für zusätzliche Informationen zum AmperSend-Projekt interessiert, findet in unserem appMagazin (App Store-Link) eine ausführliche Hintergrundgeschichte über die Idee der Bastler und die Schwierigkeiten bei der Entwicklung. Perfekte Unterhaltung für einen entspannten Feiertag.

Zuletzt noch eine Frage in die Runde: Was haltet ihr vom Projekt? Hat das Zukunft? Schaffen es die Jungs zur Marktreife?

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iControl: Mobiles Banking zum Sparpreis

Über iOutBank haben wir schon mehrfach berichtet. Nun gibt es mit iControl einen Konkurrenten zum Vorzugspreis.

Eigentlich sind wir ja große Fans von iOutBank (iPhone/iPad). Und nicht nur wir finden die Apps von Tobias Stöger richtig gut, sondern auch die Nutzer im App Store, wo es reihenweise gute Bewertungen hagelt. Wer die 79-Cent-Aktion oder gar das Gratis-Angebot verpasst hat, kann sich iControl ansehen.

Nicht ganz so gut bewertet wie iOutBank, liefert iControl eigentlich einen ziemlich identischen Funktionsumfang. Überweisungen, Daueraufträge, Lastschriften und vieles mehr sind mit dabei.

Natürlich ist auch die von uns meistbenutzte Funktion mit an Bord: Die einfache Umsatzanfrage. Sehr praktisch, wenn man mehrere Konten hat, unterwegs ist und schnell wissen möchte, wo noch wie viel Geld vorhanden ist.

iControl kostet jeweils 79 Cent (iPhone/iPad), der Normalpreis liegt bei je 4,99 Euro. Zur Sicherheit können wir nur sagen, dass „alle Daten in iControl werden mit 256Bit AES und zusätzlicher Hardware-Verschlüsselung geschützt“.

Im Interview mit dem appMagazin sagte Tobias Stöger, dessen iOutBank-Apps sogar TÜV-geprüft sind, dass er mobiles Banking auf iPhone oder iPad sicherer einschätzt, als Banking auf dem Computer.

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Audiotap: Streaming-App mit vielen Funktionen

Bald wird Apple mit einem eigenen Streaming-Angebot für Musik punkten. Doch es gibt noch Fragezeichen.

iTunes Match und Musik in der iCloud. Für Musik-Fans gab es bei der Keynote von Apple am Montag gute Nachrichten. Doch nach und nach sickerte durch: Apple hat die Verträge mit der Musikindustrie nur für die USA abgeschlossen. Wenn im Herbst iOS 5 erscheint, dann in Deutschland vermutlich ohne Musik.

Trotzdem werden viele Nutzer daran interessiert sein, ihre Musik auch auf das iPhone oder iPad zu bringen. Mit der neu erschienenen iPhone-Applikation Audiotap (App Store-Link) ist das möglich – solange der heimische Rechner angeschaltet ist.

Apps, die Musik aus der eignen Bibliothek streamen können, braucht man eigentlich gar nicht – schließlich bietet iTunes eine Privatfreigabe, mit der das einfach möglich ist. Audiotap hat jedoch einige Vorteile, die wir kurz erwähnen wollen. Wichtig ist vorab: Momentan funktioniert die App nur mit Mac-Rechnern, eine Windows-Version für die Installation auf dem heimischen Computer ist in Vorbereitung.

Mit Audiotap kann man sich problemlos zu Rechner im eigenen Netzwerk verbinden, auch über UMTS ist eine Verbindung möglich, wenn der heimische Router entsprechend konfiguriert ist (die Hilfe-Seite des Herstellers hilft weiter). Besonders klasse finden wir, dass man die Bitrate der Musik in der App selbst einstellen kann – damit ist es sogar möglich, eine halbwegs gute Streaming-Lösung über Edge herzustellen.

Zu den weiteren Funktionen zählen Playlisten-Verwaltung, Bewertungen und Abgespielt-Zähler (Daten werden mit iTunes ausgetauscht) und viele weitere Details. Wir werden versuchen, die App in der kommenden Woche ausführlich zu testen – können aber nicht versprechen, dass der Einführungspreis von derzeit 1,59 Euro dann noch gilt.

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Illusion Labs: Qualität statt Quantität

Ihr spielt auf euren iPhone und iPad gerne Spiele und kennt Illusion Labs nicht? Das solltet ihr ändern.

Im Gegensatz zu den großen Spiele-Entwicklern wie Electronic Arts oder Gameloft hat Illusion Labs bisher nur eine Handvoll Spiele in den App Store gebracht. Zählt man Lite-Versionen und verschiedene Ausgaben für iPad und iPhone nicht mit, kommt man gerade einmal auf fünf Titel.

Der Kenner wird schnell feststellen, dass es sich dabei um richtig gute Spiele handelt. Egal ob Touchgrind (iPhone/iPad), der Nachfolger Touchgrind BMX (iPhone) oder Labyrinth 2 (iPhone/iPad) – allesamt liebevoll gestaltet und perfekt auf iPhone oder iPad angepasst.

Erst vor wenigen Wochen haben wir über Touchgrind BMX berichtet, das neueste Spiel aus der Feder von Illusion Labs. Hier fährt man mit einem BMX-Rad durch die Gegend und führt waghalsige Tricks aus, natürlich alles per Fingerwisch.

Am Freitag hat der 3,99 Euro teure Titel ein zweites Update erhalten, das neben zahlreichen Verbesserungen auch eine neue Strecke mit bringt – man kann nun auf der „Polar Ridge“ strampeln. Leider ist Touchgrind BMX bisher nur als iPhone-App vorhanden.

Eine absolute Empfehlung für das iPad ist Labyrinth 2. Stolze 5,99 Euro werden momentan für das Spiel fällig, aber das spiegelt nur die Qualität wieder. In hunderten von Leveln muss man Kugeln per Bewegungssteuerung durch die Labyrinthe steuern, neue Level werden ganz einfach per Editor erstellt und können mit anderen Nutzern geteilt werden.

Wer nun auf ein Schnäppchen hofft: Das wird so schnell wohl nichts. Illusion Labs gehört zu den wenigen Entwicklern, die die Preise ihrer eigenen Apps immer konstant halten. Für eine Preisreduzierung müssten schon Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.

Die Schweden sind von der Qualität ihrer Spiele überzeugt. Sogar so sehr, dass sie kaum Geld in Marketing investieren. „Viel wichtiger ist, dass Apple und die Nutzer die Qualität unserer Spieler erkennen. Das ist mehr wert, als jedes Marketing der Welt“, heißt es.

Ihr interessiert euch für weitere Hintergründe aus der Welt des App Store? Dann ladet euch unser neues appMagazin (App Store-Link) herunter. Die Universal-App für iPhone und iPad steht für gerade einmal 79 Cent zum Download bereit.

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Gewinnspiel: App-Icon entwerfen & Preis gewinnen

Auch in dieser Woche haben wir wieder ein spannendes Gewinnspiel für euch. Ihr dürft ein kleines Kunstwerk erschaffen.

Unsere appgefahren News-App haben wir schon ordentlich aufgemotzt, auch das appgefahren appMagazin ist gut angekommen und hat es zwischenzeitlich bis auf die erste Position der Charts geschafft. Nun wollen wir uns optisch verbessern und rufen erneut zum Wettbewerb auf: Ihr dürft Icons für unsere Apps entwerfen.

Für die erfolgreichen Künstler unter euch haben wir natürlich spannende Preise auf Lager. Für einen Gewinner gibt es „Livescribe Smartpen Pulse“ mit Ladestation (Wert ca. 110 Euro), der zweite Preis besteht aus den beiden iPhone und iPod Touch Gadgets „Pinball Magic Flipper“ und „Jackpot Slots“ (Wert ca. 60 Euro). Zusätzlich gibt es eine namentliche Erwähnung im nächsten Update-Text der beiden Apps.

Was ist zu tun? Ihr ladet euch entweder diese PSD-Vorlage herunter oder entwerft ein Icon mit den Maßen 512×512 Pixel auf eigene Faust. Wir wünschen uns eigentlich nur, dass das Design mit den drei Buchstaben „App“ weiter als Markenzeichen erkennbar ist. Die verwendete Schriftart ist „Bauhaus 93“, die drei Farben sind #009900, #ff6600 und #cc0066. Bei der PSD-Vorlage bitte darauf achten, außen eher etwas über die Ränder zu „malen“.

Eure fertigen Icons schickt ihr einfach bis zum kommenden Donnerstag, den 16. Juni um 12:00 Uhr, als Photoshop- oder Pixelmator-Datei und zusätzlich als PNG-File an contest [at] appgefahren.de. Es ist auch erlaubt, Icons für beide Apps zu entwerfen, wobei der zweite Preis dann an einen zweiten Sieger gehen würde. Bitte äußerst in der E-Mail auch euren Wunschgewinn, damit wir eure Wünsche berücksichtigen können – sollten zwei Sieger den gleichen Preis wählen, entscheidet das Los.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig. Zudem versichert ihr mit eurer Einsendung, dass kein Urheberrecht Dritter verletzt wird und wir das Icon frei nutzen dürfen. Ob wir die Gewinner selbst bestimmen oder ausgewählte Icons durch eine Abstimmung jagen, entscheiden wir nach Einsendeschluss.

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Smart Cover & HDMI-Adapter: Erfahrungen nach 3 Monaten

Rund zweieinhalb Monate ist das iPad 2 nun in Deutschland erhältlich. Zeit, ein kurzes Resümee zu ziehen.

Dabei wollen wir uns aber nicht auf das iPad 2 konzentrieren, schließlich haben selbst die Konkurrenten einsehen müssen, dass Apple damit wieder ein guter Wurf gelungen ist. Wir wollen uns vielmehr dem Original-Zubehör widmen, nämlich Smart Cover und Dislay-Adapter.

Schon mit dem ersten iPad hat Apple eine eigene Hülle geliefert, mit der ich persönlich mich nie so wirklich anfreunden wollte. Insbesondere die Tatsache, dass die Hülle immer sehr aufrecht stand, hielten mich vom Kauf ab.

Anders sah es beim Smart Cover aus. Schon bei der Keynote war mir klar, dass ich dieses Gadget haben muss. Da waren mir die 69 Euro für die Ledervariante nicht einmal zu viel Geld. Aber hat sich die Investition gelohnt?

Von der Einfachheit ist das Smart Cover jedenfalls eine tolle Sache. Man kann so gut wie nichts falsch machen, das Anbringen ist innerhalb von Sekundenbruchteilen erledigt. Das gleiche gilt für das Zusammenfalten und Aufstellen der Hülle, leichter geht es nicht.

Was ich allerdings feststellen musste: Diese Funktionen nutzte ich viel zu selten. Meistens liegt das iPad sowieso nur auf dem Sofa herum, wenn ich es mit zum Schreibtisch nehme, steht es die meiste Zeit im Twelve South Compass (Amazon-Link). Wem 35 Euro für einen iPad-Ständer zu viel sind, sollte einen Blick auf das Belkin FlipBlade (Amazon-Link) werfen. Für gerade einmal 16 Euro bekommt man eine zusammenklappbare Hülle, die selbst im Rucksack oder der Handtasche nicht zu viel Platz wegnimmt (perfekt für den Urlaub).

Wer häufiger unterwegs ist, wird die Vorteile des Smart Covers aber nicht mehr missen wollen. Insbesondere die Feinheiten, etwa das automatische Anschalten des Displays, sind Dinge, die Apple einmal mehr perfekt auf die Reihe bekommen hat. Der WOW-Effekt bei Bekannten und Freunden, die das iPad oder Smart Cover bisher nicht kannten, ist jedenfalls garantiert.

Ob Präsentation oder Spiel: Gelungener HDMI-Adapter
Zubehör-Produkt Nummer 2 ist der Apple Digital AV Adapter. Ich möchte mich einfach mal auf HDMI-Adapter beschränken. Besonders die Tatsache, Spiele wie Real Racing 2 HD auf dem Fernseher zu spielen, sind ein Kaufgrund. Ein entsprechendes Video haben wir unter diesem Text für euch eingebettet.

Die Tatsache, dass sämtliche Inhalte auf dem angeschlossenen Monitor oder Beamer angezeigt werden, ist doppelt sinnvoll. Nun ist man nicht mehr auf die Entwickler angewiesen, sondern kann sich alle Apps auf dem Fernseher anzeigen lassen (Achtung: Funktioniert nur beim iPad 2). Besonders praktisch natürlich bei Präsentationen oder „Dia-Shows“. Bei Adapter liegt jedenfalls jederzeit angeschlossen am Fernseher mit einem entsprechend langen Kabel bereit…

Bleibt die Frage der Preise. Mittlerweile sind Smart Cover und HDMI-Adapter günstig bei Amazon zu erhalten, was natürlich sehr viel entspannter als der Weg zum nächsten Apple Store ist. Der Apple Digital AV Adapter kostet 39,63 Euro (Amazon-Link) und ist damit zwar 63 Cent teurer als bei Apple selbst, dafür zahlt man aber keine zusätzlichen Versandkosten. Aufgrund der verschiedenen Smart Cover-Modelle ist ein Vergleich hier etwas schwieriger. Apple will für die Polyuretan-Cover 39 Euro, die Leder-Varianten kosten 69 Euro – eine entsprechende Amazon-Übersicht findet ihr hier.

Besonders günstig ist das schwarze Leder-Cover, hier zahlt man statt 69 nur 42 Euro (Amazon-Link). Entsprechenden Rückseiten-Schutz gibt es in Form des Cool Bananas SmartShells (diverse Farben).

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Neue Pläne: Angry Birds im Kino?

Das erfolgreichste Spiel des App Stores ist allgegenwärtig. Bald vielleicht auch in Wohnzimmern und den Kinos?

Die Pläne von Angry Birds-Erfinder Peter Vesterbacka und seinen Kollegen sind schon beinahe atemberaubend. Wie der britische Telegraph berichtet, haben die Väter der bösen Vögel unweit ihres eigenen Sitzes in Finnland eine Animations-Firma aufgekauft.

Man sehe sich selbst nicht mehr als einfacher Spiele-Entwickler, sondern als großer Unterhaltungskonzern. „Einen Film zu machen, ist nur ein Teil unseres Plans. Wir wollen Angry Birds zu einem Teil der Pop-Kultur machen, wie Mickey Mouse oder Mario – wenn ein Film dabei hilft, dann wäre das toll. Ein Film ist aber nicht unser ultimatives Ziel“, so Vesterbacka.

Schon über 200 Millionen Mal wurde das Spiel auf den verschiedenen Plattformen in den verschiedenen Versionen verkauft. Nun spricht man sogar davon, dass sich das eigentliche Gameplay inklusive Steuerung noch in diesem Jahr verändern wird.

Angry Birds sollen sozialer werden. Ein wichtiger Bestandteil dabei spielt Facebook, Gespräche laufen bereits. „Wir werden unser eigenes ‚Social Game‘ in den kommenden Monaten an den Start bringen.“ Man darf schon gespannt sein, was die Finnen sich ausgedacht haben. Dass es ein Erfolg wird, steht eigentlich schon so gut wie fest…

Eine weitere Einnahmequelle für Rovio sind Lizenzverträge mit Zubehörherstellern. So hat Gear4 am Freitag bekannt gegeben, Soundsysteme im Angry Bird-Stil auf den Markt zu bringen. Roter und schwarzer Vogel, sowie das behelmte Schwein sollen inklusive einem Dock-Anschluss für iPhone, iPod und iPad auf den Markt kommen.

„Wir waren über die Resonanz unserer Angry Birds Cases sehr begeistert, sie sind unglaublich erfolgreich und wir freuen uns nun das ‚Nest‘ zu vergrößern. Die Lautsprecher sehen fantastisch aus und wir sind gespannt auf die Reaktion über das einzigartige Design“, so Tom Dudderidge, Gründer und CEO von GEAR4.

Ihr interessiert euch über weitere Einzelheiten zum Erfolgshit Angry Birds? In der ersten Ausgabe unseres appMagazins (App Store-Link) ist eine ausführliche Hintergrundgeschichte zum Erfolg von den bunten Vögeln und den grünen Schweinen zu finden. Das appMagazin ist für einen Preis von nur 79 Cent für alle iDevices erhältlich.

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Paint My Wings: Schmetterlinge bemalen

Die App-Entwickler kommen auf immer neue Ideen. In Paint My Wings bemalt man Schmetterlinge.

Die Flügel von Schmetterlingen bemalen, das hat es im App Store definitiv noch nicht gegeben. Paint My Wings ist Ende Mai erschienen und wird momentan von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft. Für 79 Cent bekommt man sogar eine Universal-App, die sich auf iPhone und iPad installieren lässt.

Zu Beginn steht der Schmetterling noch mit gänzlich weißen Flügeln herum, aber das soll der Nutzer – im speziellen natürlich Kinder – ändern. In der linken Symbolleiste kann eine Farbe ausgewählt werden, mit der die Flügel bemalt werden.

Hier wird deutlich, dass sich die Entwickler von Paint My Wings (App Store-Link) Gedanken gemacht haben: Malt man auf einem Flügel, wird der andere Flügel automatisch ausgemalt. Die Farben und Muster werden einfach gespiegelt, so wie es für Schmetterlinge üblich ist.

Auch ein kleiner Lerneffekt ist integriert. Jedes Mal, wenn man aus der linken Seitenleiste eine Farbe auswählt, wird der Name der Farbe vom Schmetterling vorgelesen. Leider liegt die Sprachausgabe nur in englischer Sprache vor.

Die Entwickler selbst sehen ihre Zielgruppe in Kinder bis zu einem Alter von sieben Jahren. Als kleinen Zusatz geben wir hinzu: Vor allem Mädchen dürften mit den Schmetterlingen ihren Spaß haben. Fertige Schmetterlinge können natürlich in der Galerie gespeichert werden.

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WM-Spickerin: Fit für die Weltmeisterschaft

Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir über den WM-Spicker berichtet. Nun sind die Damen an der Reihe.

Ende des Monats beginnt die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land. Da wird es langsam Zeit, das nötige Fachwissen aufzuschnappen, um für die nächste Kneipenrunde gerüstet zu sein. Wir empfehlen euch dazu die kostenlose iPhone-Applikation WM-Spickerin (App Store-Link).

Mit dem 4,3 MB großen Download ladet ihr euch jede Menge Wissen auf das Gerät. Neben Basisübersichten die Spielplan und Kader gibt es auch umfangreiche Analysen der 16 Mannschaften und jeweils eine Heldin, die ihr Können bei der WM aber noch unter Beweis stellen muss.

Nach der Top-Stürmerin Birgit Prinz schickt sich nun Alexandra Popp an. Die 21-Jährige kommt übrigens ganz aus meiner Nähe, wenn mich nicht alles täuscht, studiert sie sogar bei mir an der Universität.

Zusätzlich zu den einzelnen Mannschaften gibt es interessantes WM-Wissen und einen Live-Ticker. Hättet ihr zum Beispiel gewusst, wann und wo die erste Frauen-WM stattfand? Die WM-Spickerin verrät es euch.

Für niveaulosere oder betrunkene Männer (oder auch beides) haben die Entwickler einen Jubel-BH eingebaut, der in diversen Nationalfarben gestartet werden kann – auf Wunsch sogar mit „Hupen“…

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Wortwechsel: Hirn-Training für die kurze Pause

Vor wenigen Tagen ist mit Wortwechsel ein interessantes Spiel im App Store erschienen. Wir haben uns den Titel schon angesehen.

Wortwechsel (App Store-Link) ist schnell erklärt. Auf dem Bildschirm tauchen neun Buchstaben auf, die der Spieler so sortieren muss, dass ein richtiges Wort mit einer Länge von mindestens drei Buchstaben entsteht. Je länger das Wort ist, desto mehr Punkte gibt es.

Im 1,59 Euro teuren Spiel kann die Länge der Spielrunden frei eingestellt werden. Man hat die Auswahl zwischen 3, 5 und 15 Minuten. Zusätzlich gibt es einen Automatikmodus, der die Zeitvorgabe den möglichen Wortkombinationen anpasst.

Am oberen Bildschirmrand wird neben dem Punktestand die mögliche und schon erreichte Wortzahl angezeigt. Mal sind nur knapp 30 Wörter möglich, mal um die 300 – immer abhängig von den zur Verfügung stehenden Buchstaben.

Hat man das Lösungswort mit allen neun Buchstaben gefunden, gibt es sogar die 10-fache Punktzahl. Erst wenn die Zeit abgelaufen ist oder alle Wörter gefunden wurden, ist die Runde vorbei.

Danach kann man einen Highscore abspeichern, der lokal verwaltet wird. Nach der Runde werden zudem alle möglichen Wörter angezeigt. Insgesamt sind in der Datenbank über 5.000 Einträge vorhanden. Das sollte den Grips bei der nächsten Wartezeit auf „was-auch-immer“ jedenfalls mehr anstrengen, als eine Runde Doodle Jump & Co.

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Obendrauf-Racer: Sideways Racing für das iPad

Für das iPad gibt es nun einen weiteren empfehlenswerten Mini-Racer. Wir wollen euch Sideways Racing vorstellen.

Wer die beiden Titel Reckless Racing HD und Death Rally noch nicht kennt, hat in Sachen actionreicher Arcade-Rennspiele auf dem iPad auf jeden Fall etwas verpasst. Wer die beiden Titel schon gespielt hat, sollte einen Blick auf Sideways Racing werfen. Das Spiel kann seit gut einer Woche für 2,39 Euro geladen werden.

Auch in Sideways Racing (App Store-Link) steuert man das Spiel aus der Vogelperspektive. In unterschiedlichen Spielmodi treten bis zu zehn Fahrzeuge auf einmal gegeneinander an, zur Verfügung stehen neben neun Rennstrecken auch Trainings-Kurse und Bonus-Tracks.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist nur die Steuerung, die sehr sensibel reagiert. Hier sollte man auf jeden Fall die Button-Steuerung wählen, sich aber ein paar Runden einschießen. Gerade das gekonnte Driften will geübt sein und macht sich schon wenig später in guten Rundenzeiten bezahlt.

Seit Version 1.01 kann eine feste Kameraführung ausgewählt werden, die dem Fahrzeug folgt. Hier muss man sich einfach seinen persönlichen Favoriten auswählen, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Für zusätzliche Würze sorgen Power-Ups, die auf der Strecke aufgesammelt werden können. Vorhanden sind unter anderem ein Rundum-Blocker und ein Power-Boost. Zu wild sollte man allerdings nicht fahren: Verliert man seine komplette Energie, etwa durch Kollisionen mit der Bande, explodiert das Auto und man wird einige Sekunden zurückgeworfen.

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appMagazin: Welche Themen interessieren euch?

Nachdem wir es in den iPad-Charts bis auf den ersten Platz geschafft haben, bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als das appMagazin fortzusetzen.

Wer noch nicht zugeschlagen oder es vielleicht noch gar nicht mitbekommen hat, sollte schleunigst einen Blick in den App Store werfen. Dort steht seit Mittwoch unser eigenes appMagazin zum Download bereit. Hintergründe, exklusive Interviews und eine Menge Testberichte – für ausreichend Lesestoff ist bei einem Preis von nur 79 Cent gesorgt.

Bevor wir uns im Detail um die Inhalte der zweiten Ausgabe kümmern, interessiert und natürlich, was euch interessiert. In der unten eingebetteten Umfrage könnt ihr auswählen, wie wir welche Themengebiete Gewichten sollten (mehrere Stimmen erlaubt).

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Um die Technik werden wir uns natürlich auch kümmern. Im Fokus liegt hier neben einer deutlichen Optimierung der Ladezeiten auch ein In-App-Kiosk für die Verwaltung der einzelnen Ausgaben. Einen genauen Release-Termin können wir momentan noch nicht nennen.

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MultiPong: Nur heute kostenlos laden

MultiPong kann momentan gratis aus dem App Store geladen werden. Gerade iPad-Besitzer sollten sich das Spiel nicht entgehen lassen.

In unserem aktuellen appMagazin (App Store-Link) haben wir bereits ausführlich über MultiPong berichtet. Wer unser digitales Heftchen nicht gekauft hat, soll natürlich nicht dumm sterben: MultiPong ist die moderne Variante vom bekannten Klassiker Pong. Diverse Extras und ein Multiplayer-Modus für bis zu vier Spieler machen den Titel besonderes interessant.

MultiPong (App Store-Link) ist eine Universal-App und kostet im Normalfall 1,59 Euro. Vermutlich nur heute kann das Spiel kostenlos geladen werden, das war bisher erst einmal so: Kurz nach dem Release vor exakt einem Jahr.

Im Spiel selbst hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Spielmodi. Man kann alleine gegen den Computer antreten oder einfach nur so eine möglichst hohe Punktzahl erreichen – egal ob auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad.

Auf dem iPad macht der Mehrspieler-Modus besonders viel Spaß. Man kann gegen bis zu drei Freunde an einem Gerät spielen, jeder steuert sein eigenes Brett und versucht die Kugel auf der Seite der Gegner zu versenken.

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Evernote Peek: Lernen mit iPad und Smart Cover

Lernen mit Karteikarten? Das war gestern. Das iPad 2 bildet mit dem Smart Cover und der neuen App Evernote Peek eine ideale Lernplattform. Unser Youtube-Video zeigt Details.

Wer gerne mit Karteikarten lernt, sollte sich Evernote Peek (App Store-Link) auf jeden Fall ansehen. Die App ist gratis, man benötigt „nur“ ein Smart Cover und ein iPad 2. Leider können die Karteikarten nicht direkt in der Peek-App angelegt werden, dafür muss man auf die ebenfalls kostenlose Universal-App Evernote oder auf das Webinterface zurückgreifen.

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appgefahren News: Jetzt mit neuer Kommentarfunktion

Nach dem Release unseres appMagazins machen wir direkt weiter: Unsere kostenlose News-App appgefahren hat ein Update erhalten.

Wer momentan keine 79 Cent auf seinem iTunes-Konto übrig hat und das appMagazin (mehr Informationen) nicht laden konnte, hat nun die Möglichkeit auf frisches Futter. Die appgefahren-App, zur besseren Kenntlichkeit auf „appgefahren News“ umgetauft, ist jetzt in der Version 4.1.2 (App Store-Link) verfügbar.

Das Update ist schnell erklärt. Die größte Änderung findet sich in den Kommentaren wieder: Es besteht nun die Möglichkeit, Kommentare anderer Nutzer zu bewerten. Positive und negative Stimmen werden zusammengezählt, „gute“ Kommentare werden gut sichtbar dargestellt, „schlechte“ Kommentare verblassen dagegen.

Sollte diese Funktion bei euch gut ankommen, planen wir bereits die nächsten Schritte: Kommentare könnten nach ihrer Bewertung sortiert werden, besonders schwache Kommentare sogar ausgeblendet werden. Hier sind wir natürlich auch auf euer Feedback angewiesen – welche Lösung würdet ihr bevorzugen, habt ihr andere Ideen?

Außerdem gibt es nun einen kleine Wartebildschirm, bis der ausgewählte Artikel geladen wurde. Zwei kleine Fehlerkorrekturen runden das Update ab: Der Hinweis zum Offline-Modus sollte nun korrekt funktioniert, außerdem wurde das Posten von Artikeln auf Facebook korrigiert – hier wurde kurzfristig eine Schnittstelle geändert.

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