Dolry Hi-Fi Stone: Alte Lautsprecher mit AirPlay nachrüsten

Mit dem Dolry Hi-Fi Stone kann man alte Lautsprecher mit 30-Pin-Dock ganz einfach mit AirPlay nachrüsten.

Für einen Preis von 89 Euro (zum Shop) lässt sich der Dolry Hi-Fi Stone seit einigen Wochen auch in Deutschland erwerben, etwa im mStore. Das ist sicherlich kein geringer Kurs, in Anbetracht der Tatsache, dass man eine zuvor angeschaffte und vielleicht um weiten teurere Sound-Anlage damit technisch aufrüsten kann, relativiert sich die Geschichte wieder ein wenig.

Beim Dolry handelt es sich um einen kleinen Stecker, den man einfach auf den 30-Pin-Anschluss eines Lautsprechers steckt. Das kleine Teil kann dann entweder ein neues WLAN erstellen oder in ein vorhandenes Netzwerk eingebunden werden. So ergeben sich einige interessante Anwendungsideen.

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Cyto: 15 neue Level für wunderschönes Casual-Game

Am Spiele-Donnerstag muss es ja nicht immer eine Neuerscheinung sein – wie wäre es etwa mit Cyto, einem bewährten Casual-Game?

Cyto (App Store-Link) wurde am 15. Februar für iPhone und iPad veröffentlicht und war vor zwei Monaten eines unserer Lieblingsspiele. Der weiterhin für nur 89 Cent erhältliche Titel aus der Schmiede von Chillingo ist nun mit 15 weiteren Leveln ausgestattet worden. Nach dem Update bietet Cyto insgesamt 96 Leveln.

Worum es in Cyto geht? Das weiß man leider nicht so genau. Man spielt nämlich mit dem kleinen Cyto, der seine Erinnerungen verloren hat und seine eigene Geschichte aufdecken möchte. In Sachen Steuerung kann man das Spiel am ehesten mit Angry Birds in Verbindung bringen, wobei man nichts mit grünen Schweinen oder irgendwelchen Vögeln am Hut hat.

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appgefahren News-Ticker am 2. Mai (5 News)

Ist heute eigentlich erst Montag? Wie dem auch sei, in unserem News-Ticker gibt es wie gewohnt alle Kleinigkeiten kurz und kompakt.

+++ 15:10 Uhr – Apple: Neues MacBook mit schneller Grafik +++
Wie Cult of Mac berichtet, soll in den neuen MacBooks ein starker Grafik-Chip verbaut werden, der auch ein Retina-Display antreiben könnte. Erst vor wenigen Tagen, hatte sich ein Analyst geäußert, dass ein Retina-Display im MacBook Air unwahrscheinlich ist – wir sind gespannt.

+++ 11:15 Uhr – Telekom: Auch Bestandskunden werden gedrosselt +++
Zunächst hieß es, dass nur Neukunden von der neuen Regelung zur Drosselung der DSL-Geschwindigkeit ab einem bestimmten Datenvolumen betroffen wären. Mit der Veröffentlichung von neuen AGBs weitet die Telekom seine viel diskutierte Methode aber auch auf Bestandskunden an. „Wehren können sich Telekom-Kunden nur bis 2018. Bis dahin soll niemand gezwungen werden, seinen Anschluss auf die neue Technologie umzustellen“, schreibt der Focus über die neue Technik All-IP. Man darf gespannt sein, wie sich dieser Spaß entwickeln wird…

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CreeDroid Mobile: Ein iOS-Gamecontroller mit Tücken

Mit dem Creedroid Mobile hat Hama einen Game-Controller auf den Markt gebracht, der mit vielen iOS-Spielen kompatibel sein soll. Wir haben ihn mit unserem iPhone 5 getestet.

Für rund 50 Euro kann man den CreeDroid Mobile schon in verschiedenen Shops kaufen, zum Beispiel bei voelkner.de. Natürlich lässt sich der Controller nicht nur mit dem iPhone, sondern auch mit dem iPod touch oder iPad verwenden, die Verbindung wird jeweils über Bluetooth hergestellt.

Auf der Verpackung wirbt der Hersteller Hama mit seinem Support für iCade-Spiele. Das sind Titel, die bereits für den tollen Arcade-Controller iCade vorbereitet wurden. Beim CreeDroid sieht das allerdings anders aus: Nicht alle iCade-Titel sind automatisch mit der Lösung von Hama kompatibel. In einer online einsehbaren Liste sind derzeit 84 Spiele aufgelistet.

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April ’13: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Auch der April ist Geschichte. Welche Apps und Spiele konnten die appgefahren-Redaktion im letzten Monat besonders begeistern?

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Badland (Universal-App, 3,59 Euro): Selten habe ich so ein schickes Spiel gesehen. In diesem atmosphärisch beeindruckend angehauchtem Adventure, fliegt man mit kleinen Klonen durch die Gegend. Die Steuerung ist absolut einfach, der Spielspaß hoch und die Kulisse grandios. Für Abwechslung sorgt ein Multiplayer-Modus, In-App-Käufe gibt es keine. Unbedingt noch einmal in unserem Video-Review ansehen und dann zuschlagen.

GEO Special Hamburg (iPad, 7,99 Euro): Wer die Hansestadt Hamburg in nächster Zeit besuchen will, sollte vorher unbedingt diesen Reiseführer ausprobieren. Die Redaktion hat sich unglaublich viel Mühe gegeben und ein beeindruckendes Werk auf die Beine gestellt. Unter anderem wurde Hamburg mit einem kleinen Hubschrauber aus der Vogelperspektive abgelichtet. Auch diese App haben wir euch im Video vorgestellt.

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ForeverMap 2: Wow, das ist schick

ForeverMap 2 liegt seit gestern in Version 3.0 vor. Es handelt sich wohl um die schönste Karten-Applikation für iPhone und iPad.

Von der bisherigen Bewertung von nur dreieinhalb Sternen sollte man sich nicht abschrecken lassen. ForeverMap 2 (App Store-Link) wurde mit dem Update auf Version 3.0 komplett umgekrempelt und ist aktuell für 89 Cent statt 1,79 Euro zu haben. Wir haben uns die App, die auf dem Kartenmaterial von OpenStreetMaps beruht, bereits genauer angesehen und sind begeistert.

Schon nach dem ersten Start bekommt man die wirklich tolle Kartenansicht zu Gesicht. Man kann zwischen vier verschiedenen Farbgebungen wählen, in größeren Städten werden dabei sogar Gebäude in der richtigen Form angezeigt. Auch zahlreiche POIs, wie etwa Geschäfte, Parkhäuser oder öffentliche Einrichtungen sind direkt zu erkennen.

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Erinnerung: Stern TV einschalten & iTunes-Karten kaufen

Bevor wir euch für heute Abend entlassen, wollen wir euch noch zwei Hinweise mit auf den Weg geben.

Die Entwickler Kora Erdelyi hat mich heute Mittag über einen heute Abend anstehenden Bericht über Kinder-Apps in Stern TV auf RTL informiert (ab 22.45 Uhr geht es los). „In der heutigen Ausgabe sind Apps für Kinder ein zentrales Thema. Um diesen Beitrag entsprechend aufzubereiten, hat uns am Wochenende das stern TV Team in München besucht“, schreibt Kora. „In der Krippe meiner lieben Tochter Kira wurde zusammen mit vielen Münchner Kindern gespielt – mit Bauklötzen, Puppen, Büchern und natürlich auch mit der KinderApp. Wir hatten einen wunderschönen Sonntag morgen in der Krippe, und waren alle ganz aufgeregt bei den Dreharbeiten eines Fernsehteams dabei zu sein.“

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Goal Manager: Fußball-Manager mit fairen Vorraussetzungen

Ein Fußball-Manager, der wirklich kostenlos ist? Genau das soll Goal Manager den Nutzern bieten.

Bereits seit November 2012 steht Goal Manager (App Store-Link) als kostenloser Download für iPhone und iPad bereit. Aktuell ist die noch recht unbekannte App mit vier Sternen bewertet und in Version 1.2.2 verfügbar. Da momentan ja halb Deutschland im Fußball-Fieber versinkt, wollen wir die Chance nutzen und euch die App vorstellen.

Bevor wir uns um die spielerischen Belange kümmern, kurz ein paar Worte zum Geschäftsmodell. Bei kostenlosen Spielen denkt man ja sofort an In-App-Käufe, genau die gibt es in Goal Manager aber nicht. Man kann sich in keiner Weise durch Bezahlung einen Vorteil verschaffen. Stattdessen finanziert sich die Universal-App über Ingame-Werbung.

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CopyLess für 89 Cent: Zwischenablage am Mac erweitern

Produktives Arbeiten auf dem Mac könnte ich mir nicht mehr ohne CopyLess vorstellen. Aktuell ist die App im Angebot.

Für das normalerweise 5,99 Euro teure CopyLess (Mac Store-Link) zahlt man aktuell nur 89 Cent. Im deutschen Mac App Store ist das Programm bei 85 Bewertungen mit durchschnittlich fünf Sternen bewertet, alleine das sagt schon alles aus. Auch ich bin von der App begeistert und möchte CopyLess auf meinem Mac nicht mehr missen, denn so macht die Zwischenablage noch mehr Sinn.

Kopieren, Ausschneiden, Einfügen. Diese drei Dinge nutzen wir an unserem Computer jeden Tag aufs neue. Das Problem: Mit jedem Kopieren oder Einfügen wird der bisherige Eintrag in der Zwischenablage gelöscht und kann nicht mehr genutzt werden. Mit Apps wie CopyLess ist es dagegen spielend einfach möglich, mehrere Dinge zu kopieren, ohne sie direkt wieder zu verlieren.

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Interview: Die Hintergründe von Cut the Rope

Seit dem Release von Time Travel haben wir wieder richtig Spaß mit Cut the Rope. Heute wollen wir euch über die Hintergründe informieren.

Cut the Rope: Time Travel haben wir schon getestet und in einem kleinen Video vorgestellt. Viele von euch haben das Spiel bereits geladen und auf iPhone oder iPad durchgespielt, wissen aber kaum etwas über die Hintergründe. Genau aus diesem Grund haben wir uns mit Efim Voinov, einem der Gründer der Entwicklerfirma Zeptolab, unterhalten.

Om Nom ist mittlerweile sehr bekannt. Aber wie ist das grüne Tierchen überhaupt entstanden?
Efim Voinov: Als wir den ersten Prototyp von Cut the Rope kreiert haben, gab es einen einfachen Kreis, der an einem Seil hing, und einen zweiten Kreis, der als Ziel diente. Schon zu diesem Zeitpunkt hat das Spiel richtig süchtig gemacht, also haben wir uns für das Konzept entschieden und weitere Details ausgearbeitet. Mein Bruder Semyon hat einige Ideen gezeichnet, von denen sich eine ganz besonders von den anderen unterschied – es war ein Monster, das auf Süßigkeiten steht. Das Monster hat süß und lustig ausgesehen, und selbst als wir unseren Freunden einen ganz frühen Prototypen gezeigt haben, haben wir das Funkeln in ihren Augen gesehen. Das hat uns von unserer Idee überzeugt.

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(Update) Gewinnspiel: Tanz in den Mai

Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von über 260 Euro.

Update am 4. Mai um 8:50 Uhr: Wir haben leider etwas länger gebraucht, aber hier sind die fünf Gewinner: , Tobias, Frank, , Hamed. Welcher Preis sich am Ende in eurem Paketen befinden wird, wollen wir aber noch nicht verraten…

Artikel vom 30. April: Heute Abend machen sicher einige von euch die Tanzfläche unsicher. Aber wie steht es eigentlich um euer iPhone, iPad oder andere Apple-Geräte? Tanzen sie auch in den Mai? Falls ja, könnte das für euch die Chance auf einen der folgenden spannenden Preise sein.

Um einen der Preise zu gewinnen, müsst ihr lediglich ein Bild von eurem Apple-Gerät machen, das gerade in den Mai tanzt und es an contest [at] appgefahren.de senden. Einsendeschluss ist der 1. Mai 2013 um 15:00 Uhr. Unter allen Einsendungen werden wir die jeweils kompatiblen Gewinne verlosen und die Gewinner-Bilder im Anschluss veröffentlichen. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen, Apple nicht als Sponsor tätig und pro Person nur eine Teilnahme möglich.

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Media-Player Infuse: Die beste App für Videos

Infuse ist ein Media-Player aus der Schmiede von Firecore. Die Entwickler haben sich bereits mit Erweiterungen und Hacker-Tools für Apple TV einen Namen gemacht.

Wir werden immer wieder gefragt, welchen Media-Player für Videos wir empfehlen können. Bisher hatten wir keinen klaren Favoriten, immer wieder gab es Probleme mit bestimmten Formaten oder das Design der Apps war wirklich hässlich. Seit heute haben wir eine wirklich tolle Empfehlung: Infuse (App Store-Link). Die Universal-App kostet mit 4,49 Euro zwar etwas mehr, bringt dafür aber grandiose Features auf iPhone und iPad.

Letztlich dreht sich alles um Videos, die nicht aus dem iTunes Store stammen und nicht im MP4-Format vorliegen – genau diese Dateien kann man nämlich ohne zusätzliche Apps nicht abspielen. Das Problem: Die Entwickler müssen auf eine Software-Codierung setzen. Genau das macht Infuse aber richtig gut, insgesamt werden 14 verschiedene Datei-Typen unterstützt.

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Real – BVB mit iPhone und iPad verfolgen

In wenigen Stunden geht es wieder in der Champions League zur Sache. Wir haben zwei spannende Apps für euch herausgesucht.

Heute Abend macht sich ein Sky-Abo bezahlt, denn mit der Sky Go-App kann man das zweite Halbfinale zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund live verfolgen. Wir gehen allerdings davon aus, dass nur ein kleiner Teil der appgefahren-Leser über ein Pay-TV-Abo verfügt. Für den heutigen Fußball-Abend möchten wir euch daher zwei Apps ans Herz legen, die beide kostenlos geladen werden können.

Den Anfang macht TuneIn Radio (App Store-Link). Die Radio-Applikation ist zwar mit den letzten Updates etwas instabiler geworden und kommt nur noch auf eine durchschnittliche Bewertung von dreieinhalb Sternen, listet aber zahlreiche Internet-Radios auf. Unter anderem auch den Stream von 90elf, mit dem man heute Abend die Champions League verfolgen kann.

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Kommentar: Wie die Spiele-Industrie zerstört wird

Piraterie. Leider auch auf iPhone, iPad und Mac ein heikles Thema. Patrick und Daniel Krug, zwei junge Entwickler, mussten genau das erfahren.

Sie hatten eine Idee und haben sie umgesetzt. Und natürlich wollten sie auch dafür sorgen, dass sie für ihre Arbeit belohnt werden. Mit solchen Ausmaßen haben die beiden Entwickler Patrick und Daniel Krug bei ihrem Projekt Game Dev Tycoon für Windows, Linux und Mac aber wohl nicht gerechnet. Nur wenige Nutzer kauften das Spiel für rund 6,49 Euro – noch mehr schauten dagegen in die Röhre.

Die beiden Jungs aus Österreich drehten den Spieß kurzerhand um. Zeitgleich mit dem offiziellen Release von Game Dev Tycoon verteilten sie mit Freunden offensichtlich Raubkopien ihrer eigenen App auf bekannten Torrent-Webseiten. Allerdings handelte es sich dabei nicht um das Original, sondern um eine Version, bei der nach einiger Zeit folgendes Popup erschien:

Game Dev Tycoon - Raubkopie-Meldung

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Im Video: Das neue LEGO Batman vorgestellt

In den letzten Tagen haben uns einige Mails zum Thema LEGO Batman: DC Super Heroes erreicht – aus diesem Grund wollen wir euch das Spiel im Video vorstellen.

LEGO Batman: DC Super Heroes (App Store-Link) kann seit vergangener Wochen auf iPhone und iPad installiert werden. 4,49 Euro kostet das Spiel, das knapp 1,5 GB Speicherplatz belegt. Die meistgestellte Frage: Ist das Spiel wirklich nur auf Englisch? Nein! Alle Menüs sind auf Deutsch, lediglich die englischsprachigen Zwischensequenzen sind nur mit einem deutschen Untertitel ausgestattet.

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