Updates für iWork, Safari, iMovie und iPhoto

Wie es zu erwarten war, hat Apple die oben genannten Apps aktualisiert und für das neue Betriebssystem angepasst.

Das Schreibprogramm Pages (iOS/Mac), die Tabellenkalkulation Numbers (iOS/Mac) und die Präsentationsapp Keynote (iOS/Mac) haben nun alle iCloud-Support erhalten, damit Dokumenten zwischen iPhone, iPad und Mac immer auf dem gleichen Stand sind. Außerdem gibt es für Numbers und Pages die Diktierfunktion, um Wörter einfach durch Sprechen schreiben zu können.

Des Weiteren wurden iMovie (iOS/Mac) und iPhoto an OS X Mountain Lion angepasst und iPhoto (iOS/Mac) verfügt nun über zwei weitere Freigeabeoptionen: Nachrichten und Twitter. Auch Safari liegt ab sofort in Version 6.0 vor und integriert das „intelligente Suchfeld“, eine neue Tab-Ansicht und natürlich die Synchronisation für Tabs über iCloud.

Die Updates können von Käufern natürlich gratis geladen werden, wer sich jetzt für die Anschaffung entscheidet bezahlt für die iOS-Apps zwischen 3,99 Euro und 7,99 Euro, für die Mac-Apps werden zwischen 11,99 Euro und 15,99 Euro fällig.

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20% Rabatt: 25er iTunes-Karte für 20 Euro bei Gravis

Neben REWE, Kaufpark und Toom hat auch Gravis reduzierte iTunes-Karten im Angebot.

Wenn das eigene iTunes-Guthaben gegen Null strebt und keiner der genannten Supermärkte in der Nähe ist, kann man in dieser Woche man auch bei Gravis vorbeischauen. Auch hier gibt es den Standardsatz von 20 Prozent Rabatt, so dass man für die 25er iTunes-Karte nur noch 20 Euro zahlt – andere iTunes-Karten sind leider nicht rabattiert.

Das Angebot gilt sowohl online als auch offline in allen Gravis-Shops. Eine Online-Bestellung (zum Shop) lohnt sich nur dann, wenn man auch ein anderes Produkt kauft, da bei einer Bestellung unter 400 Euro mindestens 5,99 Euro Versandkosten anfallen. Eine Übersicht der Filialen gibt es hier.

Das Guthaben kann wie immer auf das eigene Konto aufgeladen werden und für Einkäufe für Musik, Filme, Apps etc. benutzt werden.

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Neue Karte für Ticket to Ride Pocket als eigenständige App

Nach dem großen Erfolg der iPad-Version hat Days of Wonder eine abgespeckte iPhone-Version veröffentlicht, die jedoch nur den USA-Plan beinhaltete.

Ab sofort steht Ticket to Ride Europe Pocket (App Store-Link) zur Verfügung, das die Europa-Karte integriert. Der Download ist 25,7 MB groß und muss mit 1,59 Euro bezahlt werden. Als weiteren In-App-Kauf kann man zusätzlich den Plan der Schweiz dazu kaufen. Die Besonderheit in Europa: Es gibt Tunnel, bei denen man nicht genau weiß, welche Farbe man dort für den Bau einer Strecke benötigt.

Am Spielprinzip hat sich natürlich nichts geändert. In Ticket to Ride, zu deutsch Zug um Zug, muss man versuchen bestimmte Strecken mit den eigenen Wagons zu belegen, damit man seine Zielkarten erfüllen kann. Das Tutorial erklärt das Gameplay sehr ausführlich. Dabei gibt es im Gegensatz zum USA-Plan weitere Schwierigkeiten, man muss beispielsweise durch einen Tunnel fahren und benötigt dafür weitere Karten.

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Banking-App MoneyMoney: Konkurrenz für Outbank?

MoneyMoney gibt es jetzt schon seit Mitte Mai ’11, doch bisher haben wir die Mac-App noch nicht erwähnt.

Nach vielen Updates liegt MoneyMoney (App Store-Link) jetzt in Version 1.4.0 vor und kostet erstmals nur 6,99 Euro statt den sonst veranschlagten 14,99 Euro. Doch was hat die App zu bieten?

In der Übersicht selbst lassen sich neue Konten hinzufügen, alle unterstützten Banken findet ihr in der App-Beschreibung. Dabei werden in der Übersicht alle Konten und dessen Saldo angezeigt, durch einen Klick auf ein einzelnes Konto gibt es natürlich die Detailinformationen.

Hier bekommt man nicht nur alle Umsätze angezeigt, sondern kann die Aufträge auch nach Datum sortieren. Außerdem kann man an der grafischen Darstellung schnell sehen, wann und wie viel Geld angekommen und herausgegangen ist. Zusätzlich kann man sich anzeigen lassen, wie viel man in einem Quartal ausgibt, wie viel man in einem Jahr eingenommen hat oder wie oft man am Geldautomat war.

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Apps entwickeln: Zwei Bücher helfen beim Start und bieten Lösungen für Probleme

In unregelmäßigen Abständen bekommen wir E-Mails mit der Frage, wie man denn Apps entwickelt. Das Thema ist sehr umfangreich und einen guten Überblick bietet das Buch „iPhone- & iPad-Spiele entwickeln“ (Amazon-Link).

Ihr habt eine Idee für eine App oder ein Spiel, wollt diese selbst umsetzten, wisst aber nicht wie ihr anfangen sollt? Das oben genannte Buch bietet einen sehr guten Leitfanden von der Spielidee bis zur ersten eigenen App. Dabei sollte man jedoch Grundkenntnisse mitbringen und mindestens schon einmal programmiert haben – sei es in Java, C, C++ oder anderen Programmiersprachen, zudem ist ein Mac erforderlich.

In dem Buch wird ein einfaches Spiel umgesetzt, nämlich Air Hockey. Man beginnt ganz vorne: Benötigt wird ein Entwickler-Account bei Apple, die grundlegenden Elemte von Xcode werden erklärt, aber auch worauf man besonders achten sollte. Grafiken spielen eine große Rolle, aber auch das Verhalten und die Sounds sollte man nicht außer Acht lassen. Am Ende gibt es natürlich noch ein Kapitel über den App Store und iTunes-Connect, wie man seine App einreicht und was man bei Beschreibung und Screenshots beachten sollte.

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TV-Zeitung ON AIR mit neuen Funktionen und Olympia-Special

Ab sofort steht die beliebte TV-Zeitung ON AIR (App Store-Link) in Version 3.0 zur Verfügung.

Den Artikel zum Update hatten wir eigentlich schon fertig, allerdings ist den Entwicklern ein kleiner Fehler unterlaufen, der schon begradigt wurde. Schaut man sich die aktuellen Bewertungen an, sind viele Nutzer enttäuscht, da die App ständig bildschirmfüllende Werbebanner zeigte. Natürlich ist das auch nicht im Interesse der Entwickler, ein großer Banner soll maximal zwei Mal am Tag angezeigt werden. Dieser Bug ist schon behoben und wir möchten euch die neuen Funktionen näher bringen.

Obwohl ich selbst fünf Apps in meinem TV-Ordner habe, benutzte ich immer ON AIR. Auf dem iPhone gibt es eine neue Startseite inklusive aller Highlights des Tages, außerdem wurde die Detailansicht überarbeitet. Leider ist es jetzt nicht mehr möglich eine eigene individuelle Startseite anzulegen. Bei der iPad-Version gibt es ebenfalls eine neue Highlight-Ansicht, außerdem eine neue „ON AIR“-Ansicht mit großen Vorschaubildern. Zusätzlich haben die Entwickler die Navigation überarbeitet.

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Perfect RSS Reader: Toller Google-Reader jetzt günstiger

Wer wirklich viele Webseiten liest, könnte einen Feed-Reader nutzen, der alle Nachrichten gesammelt darstellt.

Der Perfect RSS Reader (App Store-Link) ist im Stil von iBooks gehalten, aber verliert dadurch nicht den eigenen Stil. Zur Nutzung benötigt man einen Google-Account, hier werden alle Feeds aus dem Google Reader synchronisiert.

Natürlich lassen sich auch neue RSS-Feeds hinzufügen und in Ordnern sortieren. Wer möchte kann sich nur bestimmte Artikel oder nur einen Ordner in der Übersicht anzeigen lassen. Auf der linken Seite befindet sich die Navigation, die rechte Seite stellt den Artikel dar. Hier muss man noch dazu sagen, dass verkürzte Feed leider auch nur verkürzte angezeigt werden können.

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Mist Bouncer: Hoch hinaus und das sogar kostenlos

Mist Bouncer stammt aus dem Hause Invictus, die auch schon für Race of Champions oder Greed Corp verantwortlich waren.

Ab sofort kann man bei Mist Bouncer (App Store-Link) 79 Cent sparen und darf dafür die ersten neun Level spielen. Wer schon einmal Greed Corp gespielt hat, wird das mechanische Wesen schon kennen. Genau mit diesem muss man wie in Doodle Jump möglichst hoch hinaus. Dabei muss jedes Level in einer bestimmten Zeit absolviert werden.

Auch hier funktioniert die Steuerung über den Bewegungssensor von iPhone und iPad. Auf dem Weg nach oben gibt es verschiedene Plattformen, aber auch kleine Power-Ups, die die Zeit stoppen oder die Spielfigur nach oben katapultieren. Als letzte Rettung gibt es noch ein Jetpack, das jedoch nur begrenzt einsetzbar ist.

Weitere Level lassen sich via In-App-Kauf für jeweils 79 Cent freischalten. Pro Layout gibt es neun zusätzliche Level. Hinzu gesellt sich noch ein Survival-Modus, in dem man einfach so lange spielen kann, bis man wieder hinunter fällt. Durch die Anbindung an das Game Center lassen sich Erfolge eintragen und mit Freunden vergleichen.

Auch wenn das Spielprinzip nicht neu ist, kann man mit Mist Bouncer seinen Spaß haben. Wer möchte kann auch Power-Ups im Store kaufen, dazu benötigt man natürlich Münzen. Der Download ist rund 60 MB groß und kann auf iPhone und iPad getätigt werden. Derzeit ist Mist Bouncer mit viereinhalb Sternen bewertet.

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Fur Fighters: Klassisches Retro-Abenteuer jetzt fürs iPad verfügbar

Fur Fighters (App Store-Link) ist für viele sicher ein Neuling, andere kennen das Spiel noch von früher, da es bereits im Jahr 2000 veröffentlicht wurde.

Seit vier Tagen kann man den 300 MB großen Download auch für das iPad tätigen, der nur auf dem iPad funktioniert. Angegeben ist das Spiel zwar nur in englischer Sprache, aber alle Menüpunkte sind in deutscher Sprache vorhanden, Dialoge sind mit Untertiteln versehen.

In Fur Fighters macht man sich mit sechs verschiedenen Tieren aud den Weg und lässt sich auf ein gefährliches Abenteuer ein, um die Familien und Verwandten auf der ganzen Welt zu retten, denn die so genannten Fat-Cat hat die Familien entführt und mutiert sie für grausame Pläne.

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Monster Soup: Schönes Match-2 Spiel erstmals zum Nulltarif

Monster Soup liegt als Universal-App vor und ist Mitte Juni letzten Jahres neu erschienen.

Erstmals wird das Spiel kostenlos zum Download angeboten, sonst lag der Preis immer zwischen 79 Cent und 1,59 Euro. Monster Soup (App Store-Link) ist ein schönes Match-2 Spiel, das mit 14 MB Größe auch noch unterwegs geladen werden kann.

Direkt zum Start gibt es eine kurze Einführung in das Spiel. Auf dem Display befinden sich kleine farbige Monster, die sich zum oberen Rand des Displays bewegen. Wenn sie dort zu lange ausharren frieren sie ein und das Eis rutsch von oben immer tiefer. Damit es nicht soweit kommt, kann man die kleinen Monster verbinden, um sie so verschwinden zu lassen. Dabei können natürlich nur gleichfarbige Monster kombiniert werden, mindestens müssen es immer zwei sein.

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TireHawk: Reifendruck-Kontrollsystem mit App-Anbindung

Wir möchten euch gerne das Projekt TireHawk genauer vorstellen.

TireHawk wurde bisher bei großen Firmen mit einer großen Flotte an PKWs oder LKWs eingesetzt, um den Reifendruck zu kontrollieren und so Benzinkosten zu sparen. Jetzt gibt es das System auch mit App-Anbindung, so dass man auf ein externes Gerät verzichten kann. Das System an sich ist weltweit exklusiv und wurde für Smartphones zur Kontrolle von Reifendruck, Reifentemperatur und den Ladestatus der Sensorbatterie entwickelt. Dazu benötigt man natürlich die Sensoren, eine WLAN-Verbindung, sowie die TireHawk-App.

Die Einrichtung ist kinderlicht. Man nimmt die Ventilkappen ab und schraubt die mitgelieferten Sensoren auf das Ventil. Danach muss man den Empfänger am Zigarettenanzünder über einen USB-Adapter anschließen, welcher dann ein eigenes WLAN-Netzwerk eröffnet. Mit dem iPhone verbindet man sich mit genau diesem Netzwerk und startet danach die App und nach wenigen Sekunden werden alle relevanten Daten übertragen.

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Synesthetic: Farbenfrohes Musik-Spiel mit jedem Song spielbar

Synesthetic wurde wie viele andere Spiele auch am letzten Donnerstag veröffentlicht, bisher hatten wir die Neuerscheinung noch nicht aufgegriffen.

Synesthetic (App Store-Link) liegt als Universal-App vor und kann für 1,59 Euro erworben werden. Wer sich das Spiel erst einmal ansehen möchte, kann zur kostenlose Testversion (App Store-Link) greifen, in der man jedoch nur drei Songs in einem Spielmodus spielen darf.

Synesthetic ist ein sehr farbenfrohes Spiel, in dem man sich auf einer unendlich langen Röhre fortbewegt und allen Gegenständen ausweichen muss, indem man sein iPhone oder iPad nacht rechts oder links neigt – alternativ gibt es auch eine Steuerung über Buttons. Auf dem Weg gibt es in den verschiedenen Spielmodi unterschiedliche Objekte, die sich an der Röhre verankert haben. So gilt es zum Beispiel großen Quadraten oder langen Stäben auszuweichen, im Spielmodus „Wave“ muss man dagegen durch Tore fahren.

Damit man nicht zu oft gegen ein Objekt rast, sollte man die Farben im Auge behalten. Immer näher kommende Objekte, die schwarz dargestellt werden, liegen genau auf der Strecke, bewegt man sich nach rechts oder links werden sie zum Beispiel gelb oder blau und man ist auf der sicheren Seite.

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Polymer: Farbenfrohes Puzzle-Spiel jetzt mit iPad-Support & mehr

Polymer wurde von uns kurz nach der Veröffentlichung genauer unter die Lupe genommen, jetzt gab es ein großes Update.

Das am 26. April erschienene Spiel konnte bisher nur auf dem iPhone installiert werden, durch das Update auf Version 2.0 ist Polymer (App Store-Link) zur Universal-App geworden und unterstützt natürlich das Retina-Display des neuen iPads. Ebenfalls neu ist der Multiplayer-Modus, in dem man gegen Freunde antreten kann, um zu zeigen, wer der Bessere ist. Außerdem bekommt der Nutzer nun die Möglichkeit, Bestleistungen und Erfolge über die iCloud zwischen mehreren Geräten zu synchronisieren. Der aktuelle Preis liegt bei 1,59 Euro.

Doch was muss man eigentlich in Polymer machen? Mit einfachem Fingerwischen kann man die bunten Teilereihen horizontal oder vertikal verschieben, um möglichst große Polymere daraus zu bauen. Wichtig dabei ist: Die Polymer dürfen an ihren Enden nicht mit einem schwarzen Punkt abrupt abschließen, sondern müssen mit einem Endstück versehen werden. Nur so können sie angetippt und vom Bildschirm gelöscht werden.

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Mutant Storm: Ehemalige App der Woche jetzt reduziert

Der Dual-Stick-Shooter Mutant Storm ist erstmals im Preis gesenkt, ab sofort gibt es 40 Prozent Rabatt.

Statt den sonst angesetzten 2,39 Euro werden für begrenzte Zeit nur noch 1,59 Euro fällig. Mutant Storm kann nur auf dem iPad installiert werden, stammt aus dem Hause Crescent Moon Games und nimmt 17 MB Speicherplatz in Anspruch.

In Mutant Storm (App Store-Link) selbst gibt es zwei unterschiedliche Spielmodi. Entweder man bestreitet die Kampagne mit über 90 Leveln, oder entscheidet sich gegen die Zeit zu spielen.

In der Kampagne sucht man sich den Schwierigkeitsgrad selbst aus und kann dann mit seinem Raumschiff gegen alle anderen Gegner ankämpfen. Dabei befindet man sich immer in einer Arena, die durch einen Strompfad nach Außen hin abgegrenzt ist – jedes Level sieht also einzigartig aus. Gesteuert wird das eigene Schiff über einen unsichtbaren Joystick auf der linken Seite, auf der rechten Displayseite aktiviert man seine Waffen.

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Ab durch die Lüfte: Wingsuit Sickman erstmals zum Nulltarif

Wingsuit Sickman ist Anfang Mai im App Store erschienen und wird nun erstmals als Gratis-Download angeboten.

Dabei haben sich die Entwickler für zwei einzelne Versionen entschieden, die glücklicherweise beide reduziert sind. Der Download ist rund 24 MB groß und kann somit auch aus dem mobilen Datennetz getätigt werden.

In Wingsuit Stickman (iPhone/iPad) ist ein kleines Strichmännchen mit einem Flügelanzug ausgestattet und muss in jedem der 25 Level alle drei Sterne einsammeln. Damit man das nächste Level bestreiten darf, müssen alle drei Sterne gefunden werden, ansonsten kann man durch einen In-App-Kauf von 2,99 Euro alle Welten vorzeitig freischalten.

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