Neues von Booq: Boa Saddle Laptop-Tasche & Cobra Squeeze Rucksack aus Bionic-Faser

Auf der diesjährigen IFA in Berlin waren einige Neuheiten des Premium-Taschenherstellers Booq zu finden, darunter die Boa Saddle-Tasche und der Cobra Squeeze-Rucksack.

Auch Kollege Fabian hat lange Zeit einen Booq-Rucksack für seine täglichen Fahrten ins appgefahren-Büro genutzt und zeigte sich sehr zufrieden mit Materialqualität und Design seines Exemplars. Zugegeben, die extrem hochwertigen Produkte des deutsch-amerikanischen Herstellers sind nicht gerade als Schnäppchen zu bezeichnen, bieten aber nach der Investition eine lang anhaltende Qualität über viele Jahre hinweg sowie High-Tech-Stoffe, teils auch aus recycelten Materialien.

Cobra Squeeze wiegt nur knapp ein Kilo

Zu einer der Neuheiten zählt auch der rückenfreundliche und nachhaltig produzierte Laptop-Rucksack Cobra Squeeze, der nun auch mit der von Booq bekannten Bionic-Faser aus recyelten Plastikflaschen und Baumwolle erhältlich ist. Redaktionsmitglied Fabian hatte das Vorgängermodell, den Boa Squeeze, bereits in einem Testbericht genauer unter die Lupe genommen und zeigte sich hinsichtlich der kompakten Maße begeistert.

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Freeze 2: Großartiger Nachfolger des preisgekrönten Puzzles mit 100 neuen Leveln

Wer sich für Premium-Spiele ohne Werbung oder Zukäufe interessiert, sollte einen genaueren Blick auf das neue Freeze 2 werfen.

Freeze 2 (App Store-Link) mit dem vielsagenden Untertitel „Brothers“ zählt zu den Spiele-Neuerscheinungen an diesem Donnerstag und lässt sich zum Preis von 1,99 Euro aus dem App Store herunterladen. Die Universal-App benötigt etwa 35 MB eures Speicherplatzes auf iPhone oder iPad und lässt sich ab iOS 6.0 installieren. Eine deutsche Sprachversion ist ebenfalls bereits integriert worden.

Der Entwickler von Freeze 2, Andreas von Lepel, erklärt ausdrücklich in der Beschreibung im App Store, „Freeze 2 ist eine komplette Vollversion mit 100 Levels, ohne In-App-Käufe und ohne nervige Werbung! Es wird niemals kostenlos sein – dafür gibt es aber auch die Garantie, dass man für das komplette Spiel nur genau einmal zahlen muss, und dann nie wieder!“ In Zeiten von Free-to-Play- bzw. Pay-to-win-Games, die den App Store geradezu überschwemmen, ein wirklich lobenswerter Schritt.

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Lifeline 2: Echtzeit-Abenteuer geht mit völlig neuer Geschichte in die zweite Runde

Das interaktive Abenteuer Lifeline hat nach Erscheinen für viel Furore im App Store gesorgt. Nun ist mit Lifeline 2 ein neuer Teil erschienen.

Lifeline 2 (App Store-Link) ist als Universal-App für iPhone und iPad im deutschen App Store erschienen und lässt sich dort zum Preis von 2,99 Euro herunterladen. Das etwa 62 MB große und ab iOS 8.0 nutzbare Spiel steht, anders als im App Store angegeben, auch in deutscher Sprache bereit und verfügt zudem über eine Apple Watch-Anbindung, um Benachrichtigungen auch dort empfangen und beantworten zu können.

Anders als noch im ersten Teil von Lifeline, in dem man mit dem auf einem fremden Planeten abgestürzten Wissenschaftler Taylor kommuniziert, bekommt es der Spieler in Lifeline 2 mit einer komplett neuen Geschichte zu tun – Lifeline 2 ist also kein direkter Nachfolger des ersten Teils und kann daher auch problemlos ohne Vorkenntnisse gespielt werden.

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Any Landing: Casual-Flugspiel erscheint in neuer Premium-Variante im App Store

Ob die vielen schlechten Bewertungen im App Store dazu geführt haben, dass die Entwickler nun eine kostenpflichtige Version von Any Landing herausgebracht haben?

Mit Any Landing PlayNice (App Store-Link) steht bereits seit längerer Zeit ein kleines Casual-Flugspiel im deutschen App Store zum Download bereit. Allerdings zeigten sich viele Nutzer entweder durch viele App-Abstürze oder die zahlreichen Werbe- und In-App-Mechanismen verärgert, was sich in einer durchschnittlichen Bewertung von 3 Sternen äußerte.

Wie es scheint, sind die Macher von Strange Flavour diesen Rezensionen auf den Grund gegangen und haben sich daher nun entschieden, eine weitere Version von Any Landing im App Store zu platzieren. Die etwa 43 MB große Premium-Universal-App erfordert iOS 7.1 oder neuer auf dem Gerät und lässt sich für 3,99 Euro downloaden. Eine deutsche Lokalisierung gibt es für Any Landing (App Store-Link) bisher allerdings noch nicht.

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Rescue – Heroes in Action: Feuerwehr-Simulation erhält kostenlose Erweiterung „Rising Storm“

Vor einiger Zeit haben wir euch bereits über die Veröffentlichung des Katastrophen-Managements Rescue – Heroes in Action informiert. Nun gibt es Neuigkeiten.

Rescue – Heroes in Action (App Store-Link) ist eine typische Katastrophen-Simulation im Stil der „Emergency“-Reihe, bei der der Spieler in diesem Fall eine Feuerwehr-Einheit befehligen muss, um so verschiedene Notfälle zu bewältigen. Die 2,99 Euro teure und ab iOS 8.0 nutzbare Anwendung benötigt auf iPhone oder iPad etwa 370 MB eures Speicherplatzes und kann auf Geräten ab dem iPhone 5, dem iPad 3 und dem iPad Mini 2 gespielt werden.

In Rescue – Heroes in Action ist es das Ziel des Spielers, als Leiter einer Feuerwehr-Einheit die entsprechenden Einsätze zu überwachen und dabei so effizient und schnell wie nur möglich zu agieren. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit müssen alle Ziele der Mission erreicht werden, beispielsweise aufflammende Feuer zu löschen und eine bestimmte Anzahl an Verletzten zu bergen und zum Krankenwagen zu transportieren.

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Telekom Megadeal: Schutzranzen Kinder-App ein Jahr lang kostenlos nutzen

Mit dem Start des neuen Schuljahres sind immer wieder Kinder den Gefahren des Verkehrsalltags ausgesetzt. Die Schutzranzen App der Telekom will Unfälle im Verkehr verhindern.

Aus diesem Grund gibt es aktuell einen sogenannten Telekom Megadeal, bei dem die Schutzranzen-App (App Store-Link) für iOS und Android für ein Jahr lang kostenlos genutzt werden kann – sonst wird für diesen Dienst ein Preis von 12 Euro fällig. Wichtig zu wissen: Es handelt sich hierbei nicht um ein Abo, das sich selbständig verlängert, sondern der Service wird automatisch beendet.

Die Schutzranzen-App, die aus einer Version für Kinder und einer weiteren für Autofahrer bzw. Eltern (App Store-Link) besteht, wird als „digitale Warnweste“ für Kinder beschrieben, mit der die Kleinen nicht nur per GPS auf einer Karte für Eltern und andere Autofahrer sichtbar gemacht werden, sondern auch über eine Notruffunktion die aktuelle Position an eine hinterlegte Vertrauensperson versendet werden kann. Ein Klassenzimmer- bzw. Home-Modus schaltet die Anwendung darüber hinaus automatisch in einen Ruhemodus. Die Entwickler betonen, dass die Daten des Kindes anonym und nicht rückverfolgbar sind.

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Cavernaut: Neues Geschicklichkeitsspiel mit zufällig generierten Höhlenwelten

Ein Raumschiff durch ein unwegsames Höhlenlabyrinth eines fremden Planeten zu manövrieren – so in etwa lässt sich das Gameplay von Cavernaut beschreiben.

Cavernaut (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone und iPad, zählt zu den aktuellen Neuerscheinungen im deutschen App Store und lässt sich dort zum kleinen Preis von 99 Cent herunterladen. Für die Installation wird neben 51 MB an Speicherplatz auch mindestens iOS 5.1.1 benötigt. Aufgrund letzterer Tatsache ist Cavernaut durchaus auch ein Kandidat für ältere iDevices. Entgegen der Beschreibung im App Store konnte ich das Spiel aber leider nur in englischer Sprache absolvieren.

Wie eingangs schon erwähnt, ist Cavernaut ein Geschicklichkeits-Spiel, bei dem es das oberste Ziel des Gamers ist, ein Raumschiff durch ein Labyrinth an Höhlengängen zu bewegen und dabei so weit wie eben nur möglich zur Oberfläche des Planeten zu gelangen. Hüten sollte man sich vor allem vor den Wänden – kollidiert man zu häufig mit diesen, wird das Raumschiff irreparabel zerstört und die Partie ist beendet.

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Akku sparen in iOS 9: Wie funktioniert das neue Feature Facedown Detection?

Es sind die kleinen Neuerungen in iOS 9, die vielen Nutzern zunächst verborgen bleiben, aber trotzdem einiges an Mehrwert im Alltag bieten können – so auch bei der Facedown Detection-Funktion.

In den Release Notes zu iOS 9 wurde es erwähnt, aber bisher von Apple nicht an die große Glocke gehangen: Die neue Funktion Facedown Detection. Dieses Feature soll es ermöglichen, den Akku zu schonen bzw. für eine längere Laufzeit zu sorgen, indem das Display ausgeschaltet bleibt, wenn es nicht in Verwendung ist.

Im Klartext heißt dies, dass das iPhone umgedreht bzw. mit dem Display nach unten gelegt wird, um so keine den Screen erhellenden Nachrichten anzuzeigen. Apple drückt sich auf der iOS 9-Website folgendermaßen aus: „Das ganze Betriebssystem wurde so optimiert, dass Apps und Schlüsseltechnologien weniger Energie verbrauchen. So hält deine Batterie noch länger. Mit dem Umgebungslicht- und Annäherungssensoren weiß dein iPhone, wenn es mit dem Bildschirm nach unten auf einem Tisch liegt. Dann bleibt der Bildschirm ausgeschaltet, auch wenn du eine Nachricht erhältst.“

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Auctioneer: Witziges Highscore-Spiel um das höchste Gebot eines Auktionshauses

Wer bietet mehr? In Auctioneer heißt es, schnell zu sein und trotzdem immer das höchste Gebot abzugeben.

Auctioneer (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die sich mit einem In-App-Kauf von 1,99 Euro werbefrei schalten lässt und im Preis auch gleich einen Spezial-Auktionator bereit hält. Die etwa 53 MB große Anwendung im kultigen Retro-Stil fordert mindestens iOS 7.0 oder neuer ein und steht bisher nur in englischer Sprache bereit. Aufgrund des wenig textlastigen Gameplays sollte letzterer Umstand jedoch kein Problem darstellen.

Das Spielprinzip dieses kleinen Highscore-Games ist so einfach wie herausfordernd: Während einer Auktion hat man mehr oder weniger den Auktionator zu spielen, der aus mehreren Geboten stets das höchste auswählen muss. Dies geschieht durch Antippen entsprechender Sprechblasen mit Zahlen aus dem Publikum.

Zeitdruck in Auctioneer sorgt für jede Menge Anspannung

Beginnt die Auktion zunächst noch mit Kleinstbeträgen und nur wenigen Sprechblasen, wird das Gedränge um den höchsten Preis schnell größer, die Zahlen immer komplizierter. Zudem gesellt sich ein Zeitlimit hinzu, das den Nutzer zwingt, die richtige Zahl binnen weniger Sekunden anzutippen. Hat man sich doch einmal für die falsche Nummer entschieden, ist die Partie beendet und das Ergebnis wird in eine Highscore-Liste im Game Center eingetragen.

Über erreichte Highscores gewinnt man zudem Münzen, die dann im Spielverlauf gegen weitere Auktionatoren eingetauscht werden können. Besonders witzig ist das stetige Gemurmel des selbigen, der kontinuierlich die höchsten Gebote verkündet und so für noch mehr Konfusion und Ablenkung sorgt. Wer kleine, aber fein gemachte Highscore-Games mag, sollte sich Auctioneer daher definitv genauer ansehen. Was war bisher euer höchstes Gebot?

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Xenowerk: Mutanten-Spiel nach Update mit neuem Kapitel und zusätzlichen Waffen

„Du bist die letzte Hoffung gegen die Mutantenplage“, heißt es in der App Store-Beschreibung zu Xenowerk.

Kollege Fabian hat sich den Top-Down-Shooter von Pixelbite, den schwedischen Entwicklern von Reckless Racing und Space Marshals, bereits nach der Veröffentlichung im Juni 2015 genauer angesehen und lobte besonders die ansprechende Grafik sowie die schnell zu erlernende Steuerung. Seit kurzem liegt das aktuell für 1,99 Euro im deutschen App Store bereit stehende Xenowerk (App Store-Link) in einer aktualisierten Fassung vor, die dem 118 MB großen Spiel weitere Inhalte beschert.

Xenowerk spielt in einem gleichnamigen unterirdischem Forschungslabor, bei dem ein Experiment furchtbar in die Hose gegangen ist. Man übernimmt die Steuerung einer furchtlosen Heldin, die die letzte Hoffnung gegen die Mutantenplage ist und in einer Vielzahl von Leveln alles aus dem Weg räumen muss, was sich ihr in den Weg stellt. In den einzelnen Leveln muss man jeweils kleine Aufgaben erfüllen, wie etwas die Eliminierung bestimmter Gegner oder das Aufsammeln von Informationen aus einem Computer. Die Ziele werden zwar nicht auf einer Karte gezeigt, dafür deutet ein kleiner Kompass die richtige Richtung an.

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Lovoo: Dating-App für iOS & Android steht unter Betrugsverdacht

Wer im Internet oder per App schnell die große Liebe oder einen kleinen Flirt sucht, findet ein reichhaltiges Angebot an entsprechenden Plattformen. Der Dienst Lovoo wirft nun Fragen auf.

Ein Team von Heise, das über einen anonymen Whistleblower entsprechendes Material, darunter E-Mails aus der Führungsetage, Screenshots und Quellcode von mehr als 50 GB erhielt, will nun nach eingehenden Recherchen herausgefunden haben, dass das Dating-Portal mit Hauptsitz im deutschen Dresden die eigenen Nutzer bewusst hinters Licht geführt hat, „um sie zu kostenpflichtigen Aktionen auf der Plattform zu animieren“, so im sehr ausführlichen Artikel von Heise Online, der auch im aktuellen c’t Magazin zu finden ist.

Die Heise-Mitarbeiter meldeten sich daher selbst auf der Lovoo-Plattform an und überprüften die Daten ihres Informanten. „Unter anderem hatte er behauptet, dass Lovoo mit unechten Nutzerprofilen arbeitet“, heißt es im Artikel. „Aus dem uns zugespielten Material geht klar hervor, wie die eingebauten Tricks funktionieren und welche Ergebnisse sie produzieren. Und siehe da: Genauso verhielt sich das System in unseren Tests.“

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ProCamera + HDR: Jetzt mit Selfie-Kamera und Semi-Automatik

Die Kamera- und Foto-App ProCamera gehört schon seit längerer Zeit zu den besten ihres Faches – nun gab es eine größere Aktualisierung.

ProCamera + HDR (App Store-Link), bisher noch unter dem Titel ProCamera 8 im App Store zu finden, hat mit dem jüngsten Update auf Version 9.0 nicht nur einen anderen, passenderen Titel erhalten, sondern auch so einige Verbesserungen verpasst bekommen. ProCamera + HDR steht weiterhin als iPhone-Anwendung zum Preis von 4,99 Euro im deutschen App Store bereit und benötigt 54 MB eures Speicherplatzes sowie mindestens iOS 8.1 auf dem Gerät. Auch eine deutsche Lokalisierung ist schon seit längerer Zeit mit an Bord.

Auch wenn man glaubt, dass derartig umfangreiche Kamera-Anwendungen wie ProCamera + HDR nicht mehr großartig verbessert werden können, hat man sich getäuscht. Die Entwickler von Cocologics haben mit dieser Aktualisierung vor allem Wert auf „eine spannende Mischung aus ganz neuen, innovativen Funktionen und dem Ausbau bereits bestehender ProCamera Features“, so heißt es im Changelog im App Store, gelegt.

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Call Of Champions: Kostenlose Multiplayer Battle Area kämpft noch mit Problemen

Eigentlich sind MOBA-Games (Multiplayer Battle Arena) ja durchaus eine Option für langanhaltende Unterhaltung – Call of Champions allerdings trägt dazu aktuell leider nicht bei.

Call Of Champions (App Store-Link) ist ein online-basiertes Multiplayer-Battle-Spiel, das in Echtzeit zwischen zwei Teams ausgetragen wird und mit einer Kampfdauer von maximal 5 Minuten für kurze, knackige Duelle sorgt. Das Spiel kann kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden und benötigt dabei etwa 87 MB eures Speicherplatzes auf iPhone oder iPad. Für die Nutzung wird neben Englischkenntnissen ebenfalls iOS 8.0 auf dem Gerät vorausgesetzt.

Die Entwickler von Call Of Champions, Spacetime Studios, sprechen von ihrem Titel als „das intensivste Echtzeit-MOBA-Spiel für iPad und iPhone“. Nachdem man zunächst ein Tutorial, in dem die wichtigsten Aktionen in der Kampfarena erklärt werden, durchlaufen hat, kann man sich mit einem Namen anmelden, einen Champion auswählen, ein Team rekrutieren und sich den ersten Duellen stellen. Laut Angaben der Macher gibt es in Call Of Champions bereits mehrere Millionen Spieler.

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Der Spiegel: ePaper-Ausgabe des Magazins nun mit Vorlesefunktion

Ab sofort gibt es eine interessante Neuigkeit für alle Leser der ePaper-Ausgabe des Spiegels.

Ohne Zweifel gehört der Spiegel (App Store-Link) zu den meistgelesenen Wochenmagazinen Deutschlands. Die kostenlose Anwendung zum Magazin ist etwa 7 MB groß und erlaubt es, die wöchentlichen Ausgaben noch vor dem Erscheinen der Printausgabe schon am Freitag ab 18 Uhr einzusehen und zum Preis von 3,99 Euro pro Ausgabe herunterzuladen.

Nicht immer jedoch ist es von Vorteil, die Artikel auch selbst am iPad oder iPhone zu lesen. Wer beispielsweise während der Hausarbeit oder einer Autofahrt trotzdem nicht auf die Berichterstattung verzichten will, oder einfach zu müde oder unkonzentriert zum Lesen ist, kann ab sofort in der aktuellen Ausgabe 39/2015 des Spiegel-ePapers einige ausgewählte Berichte auch vorlesen lassen.

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Just Mobile Gum++ Deluxe: Luxus-Zubehör-Set mit 6.000 mAh-Akku und Ladekabel

Ihr sucht nach einem exklusiven Geschenk für einen iPhone- oder iPad-Besitzer? Wie wäre es dann mit dem Just Mobile Gum++ Deluxe?

Das deutsche Unternehmen Just Mobile aus Berlin ist mittlerweile bekannt für hochwertige, aber nicht immer günstige Zubehörprodukte für iPhone, iPad und Mac. Seit einiger Zeit bietet der Hersteller exklusiv im eigenen Webshop nun auch ein hochwertiges Bundle aus mehreren Produkten des eigenen Portfolios an, das passenderweise als Gum++ Deluxe bezeichnet wird und dort zum Preis von 79,95 Euro zzgl. Versandkosten erhältlich ist.

Das Set besteht aus dem in silberner oder goldener Farbe wählbaren Gum++ Akku, der über eine Kapazität von 6.000 mAh verfügt und dank Fast-Charge-USB-Ausgang mit maximal 2.5A für kurze Ladezeiten sorgt. Auch wir haben die mobile PowerBank bereits genauer unter die Lupe genommen, unseren ausführlichen Bericht findet ihr hier. Bei unseren Tests mit dem Akku wurde das iPhone etwa 2,5 Mal geladen, ein iPad kam auf ca. 40% seiner Akkukapazität.

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