Taschen von Stilgut fürs iPhone 5c und 5/5s: Neuer BookBook-Stil und verbessertes Design

Die Hüllen und Cases von Stilgut werden von uns immer wieder wieder gerne vorgestellt, da sie über ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis verfügen. 

Seit einiger Zeit gibt es Neuigkeiten aus dem Hause Stilgut, einem deutschen Hersteller von Taschen und Cases für Apple-Produkte sowie andere Smartphones und Tablets mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen war daher so freundlich und hat uns mit relevanten Testmodellen für das iPhone 5c und das iPhone 5/5s ausgestattet, die wir euch im Detail näher vorstellen wollen.

Stilgut UltraSlim Case für das iPhone 5/5s nun auch als „Old Style“-Variante
Das Stilgut UltraSlim Case für das iPhone 5/5s haben wir euch bereits vor einiger Zeit in einem Artikel näher vorgestellt. Das Flipcase, dessen Frontdeckel über einen kleinen Haken am oberen Gehäuserahmen festgehalten wird, kann zur Nutzung einfach herunter- und umgeklappt werden. Bisher war das UltraSlim Case in einer Auswahl aus Glanz- und Nappaleder in verschiedenen Farben auf der Stilgut-Website und auch bei Amazon erhältlich. Kürzlich wurde das UltraSlim Case-Portfolio, das einen Rundumschutz für die neuesten iPhone-Generationen bietet, um eine Modellvariante erweitert, dem sogenannten „Old Style“. 

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Litely: Minimalistischer Foto-Editor mit überteuerten In-App-Filter-Packs

Und schon wieder eine Empfehlung von Apple in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ – dieses Mal ist es Litely.

Die Universal-App ist in der Rubrik „Foto und Video“ zuhause und kann zunächst gratis aus dem deutschen App Store geladen werden. Für den Download der auch in deutscher Sprache nutzbaren Applikation (App Store-Link) sollte man etwa 15 MB an Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad freihalten, und zudem mindestens über iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät verfügen.

Die Entwickler von Litely LLC beschreiben ihr Werk, das bereits seit Anfang April im deutschen Store zu finden ist, mit zwei einfachen, kurzen Sätzen, „Dezente Farbtöne. Gelungene Fotos.“. Mit Litely soll es auf einfachste Art und Weise möglich sein, eigene Fotos mit einem neuen, aber unauffälligen Farbhauch auszustatten. 

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Das Referenz: Ansehnlicher Wikipedia-Client in formschönem Design

Wenn Apple bestimmte Titel in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ vorstellt, werfen auch wir gerne einen Blick darauf, so auch auf Das Referenz.

Warum sich die Macher der App für einen Titel „DAS Referenz“ entschieden haben, ist mir immer noch unverständlich – schließlich heißt es allgemein DIE Referenz. Da man die eigene App auch nicht „Das Referenz-Wikipedia“ betitelt hat und im App-Icon sowie in der App-Beschreibung im Store „das Referenz“ deutlich hervorhebt, frage ich mich ernsthaft, was mit dieser Bezeichnung bezweckt werden sollte. Und das bei einer App, die vollmundig von sich behauptet, sie „möchte den Geist der großen Enzyklopädien aufs iPad bringen“.

Nichts desto trotz erhält man, abgesehen vom grammatikalisch komplett falschen Titel, mit Das Referenz (App Store-Link) eine 6,3 MB große Applikation für das iPad, die generell gratis genutzt werden kann. Veröffentlicht Anfang April dieses Jahres, hat Apple die letzte größere Aktualisierung der App zum Anlass genommen, Das Referenz in seiner Highlights-Sammlung vorzustellen. Beachten sollte man jedoch, dass für die Installation mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Tablet vorhanden sein sollte.

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dEXTRIS: Rasantes und kostenloses Highscore-Game erfordert Koordination und Schnelligkeit

Auch wenn man beim Titel des Spiels dEXTRIS irgendwie an kleine zu verschiebende Klötzchen auf dem GameBoy denken muss, geht es hier um etwas ganz anderes.

dEXTRIS (App Store-Link) ist eine Universal-App, die gratis im deutschen App Store bezogen werden kann und dort seit dem 8. Mai zum Download bereitsteht. Das Game erfordert zur Installation mindestens 4,7 MB an freiem Speicherplatz sowie iOS 5.1.1 oder neuer auf dem Gerät. Aufgrund des Gratis-Angebots findet sich im Hauptmenü des Spiels ein Werbebanner am unteren Bildschirmrand, aber im Game selbst spielt man völlig werbefrei.

In einer futuristischen Umgebung versucht der Gamer, sich so lange wie möglich am Leben zu halten und dabei tödlichen Stacheln auszuweichen, die den Weg pflastern. Viel mehr gibt es zum Spielprinzip auch nicht zu sagen. Das rasante Game wird dabei mit nur zwei Fingern bzw. drei verschiedenen Gesten gesteuert: Um die beiden zusammenhängenden Quadrate gefahrlos durch die Umgebungen zu navigieren, ist es möglich, beide Quadrate mit einem Antippen und Halten auf dem linken Bildschirmrand nach links zu bewegen, gleiches gilt für eine Geste mit dem Finger am rechten Rand des Screens. Auf diese Weise umgeht man spitze Stacheln, die von den Seiten ins Bild reichen. 

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Extremes Rhythmus-Spiel Lumena: Schleudern, schleudern und nochmals schleudern

Ihr sucht eine ultimative Herausforderung bei maximal einfachem Gameplay? Dann schaut euch Lumena an.

Lumena (App Store-Link) ist ein rasantes Highscore-Spiel, das bereits seit kurzem im deutschen App Store vertreten ist. Derzeit kann der 31,3 MB große Titel, der mindestens iOS 6.0 sowie ein iPhone 4, ein iPad 2 oder einen iPod Touch der 4. Generation einfordert, zum Preis von 1,79 Euro geladen werden. Die Entwickler von Lumena, Elevate Entertainment, haben derzeit eine Preisaktion für ihr Game gestartet und bieten Lumena für kurze Zeit mit 33%igem Rabatt an.

Für das Spielen von Lumena empfiehlt sich die Verwendung eines Kopfhörers, da die verwendete Musik ein wesentlicher Bestandteil des Games ist. Für Lumena wurde eigens ein Soundtrack geschaffen, der mit seinen sieben Tracks sogar zum Preis von 6,93 Euro als iTunes-Download erhältlich ist. Ganz meinen Geschmack hat der Komponist Modbom mit seinen hektischen Elektro-Beats allerdings nicht getroffen. 

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Secret Menu for Starbucks: Was man aus Kaffee alles machen kann

Ob man Starbucks mag oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Freunde des amerikanischen Kaffeekonzerns können mit Secret Menu for Starbucks mal etwas neues ausprobieren.

Das Angebot von Starbucks ist unglaublich groß und kann mit kleinen Extras noch weiter gepimpt werden. Dazu muss man allerdings wissen, was man wie bestellt, um die passenden Getränke zu bekommen. Für Hilfe bei der Bestellung sorgt Secret Menu for Starbucks (App Store-Link), das als Universal-App derzeit zum Preis von 89 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Die App nimmt auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads 15,3 MB an Speicherplatz in Anspruch und erfordert zur Installation mindestens iOS 6.0 oder neuer.

Leider haben die Entwickler von Sepia Software LLC bisher noch keine deutsche Lokalisierung für ihre Applikation bereitgestellt, so dass auch der deutsche Nutzer auf die englischen Begriffe der Getränke angewiesen ist. Da diese allerdings auch im Deutschen mehr oder weniger identisch sein sollten und hochtragende Titel tragen wie „Java Chip Chocolate Cream Frappuccino blended beverage“, sollte auch der deutsche User mit Secret Menu for Starbucks etwas anfangen können. Lediglich bei den Extras, die zur eigentlichen Bestellung noch hinzukommen, gilt es, die Übersicht zu bewahren.

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Notebooks: Umfangreiches Multitalent lässt sich gleichzeitig auf iPhone, iPad und Mac nutzen

Zwar bringt Apple werksseitig eine eigene Notiz-App mit, allerdings ist diese im Gegensatz zu Notebooks geradezu rudimentär ausgestattet.

Notebooks ist in zwei verschiedenen Versionen in Deutschland erhältlich: Zum einen gibt es eine 11,99 Euro teure Universal-App (App Store-Link) für iPhone und iPad, weiterhin wird eine eigene Mac-Applikation (Mac Store-Link) angeboten, die derzeit für 26,99 Euro erstanden werden kann. Beide Lösungen verbrauchen auf den zu installierenden Geräten weniger als 15 MB an Speicherplatz. Zumindest in der Variante für iOS stellt der Entwickler Alfons Schmid schon eine deutsche Lokalisierung bereit – Mac-User können Notebooks bisher nur in englischer Sprache nutzen.

Laut des Developers ist Notebooks „die ideale Lösung für Sie, wenn Sie Ihre Gedanken und Ideen aufschreiben wollen, egal wo Sie sich gerade befinden, Ihre Notizen und Unterlagen gern an einem einzigen Ort und in unmittelbarer Reichweite aufbewahren, oder Ihre Notizblöcke durch eine flexible, platzsparende und elegante Lösung auf Ihrem iPad ersetzen möchten.“

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(Update) Soundflake: Alternativer SoundCloud-Client mit vielen nützlichen Funktionen

Auch in Deutschland zählt die Musikplattform SoundCloud zu den beliebtesten Portalen, wenn es darum geht, neue Musik zu entdecken. Soundflake stellt die Inhalte von SoundCloud noch besser dar.

Update um 13:30 Uhr: Die Applikation ist derzeit leider nicht mehr im App Store verfügbar. Wir werden bei den Entwickler nachfragen und hier nochmals Bescheid geben.

Artikel von 7:20 Uhr: Die App wurde für das iPhone und den iPod Touch konzipiert und kann im deutschen App Store zum Preis von 2,69 Euro heruntergeladen werden. Für den Download der nur knapp 12 MB großen Soundflake-Applikation (App Store-Link) solltet ihr auf euren iDevices mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen.

Auch wenn die Entwickler von 9Elements quasi „um die Ecke“ von unserem Bochumer Redaktionsbüro ansässig sind, hat man sich bei der am 5. Mai veröffentlichten Soundflake-App für ein englisches Interface entschieden. Nichts desto trotz sollte man sich auch ohne große Englischkenntnisse in der App zurechtfinden, sofern man mit allgemein bekannten Begriffen wie „Playlist“ oder „Up Next“ vertraut ist.

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Mac-Empfehlung PDF Squeezer: Große PDF-Dateien schnell und effizient komprimieren

Das Problem hat wohl jeder schon einmal gehabt: Da soll man ein PDF per Mail weiterschicken, aber die Datei ist viel zu groß. PDF Squeezer weiß Rat.

Die App (Mac App Store-Link) kann zum Preis von 3,59 Euro aus dem deutschen Mac App Store auf eure Rechner geladen werden und nimmt dort nur kleine 7 MB an Speicherplatz in Anspruch. Die in deutscher Sprache gehaltene Applikation bekommt im Mac App Store derzeit volle fünf Sterne bei derzeit 16 Bewertungen für die aktuelle Version 3.4.3. Grund genug also für uns, PDF Squeezer einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Mit der App lassen sich große PDF-Dateien, wie sie häufig durch das Erfassen von Dokumenten mittels eines Scanners oder bei Verwendung von vielen Bilddateien entstehen, deutlich komprimieren. Beispiele sind Bewerbungsunterlagen oder auch ganze Haus- oder Abschlussarbeiten, die viele Anhänge besitzen. Oft kommen so Dateigrößen zwischen 20 und 40 MB zustande, die für einen optimalen E-Mail-Versand nicht mehr geeignet sind. Zudem gibt es an vielen Stellen Höchstgrenzen für die Größe eines PDFs. 

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Vhoto: Merkwürdige Mischung aus Foto-Export- und Social Network-App

Entwickler lassen sich ja immer wieder Neues einfallen, wenn es um die Gunst der App Store-User geht. Vhoto ist da keine Ausnahme.

Vhoto (App Store-Link) ist, wie es der Titel schon vermuten lässt, eine Kombination aus Foto- und Video-App, die kostenlos aus dem deutschen App Store auf alle iPhones und iPod Touch geladen werden kann. Für die Installation sollte sich allerdings mindestens iOS 7.0 sowie 52 MB an freiem Speicherplatz auf euren iDevices befinden.

Die in englischer Sprache gehaltene Applikation soll es möglich machen, während der Aufnahme eines Videoclips von etwa 30 Sekunden maximaler Länge passende Frames als Fotos herauszusuchen, die dann in einem weiteren Schritt ausgewählt, kurz bearbeitet und dann in das eigene Vhoto-Netzwerk hochgeladen und mit anderen Nutzern geteilt werden können.

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Lethal Lance: Toller, aber zu kurzer Side-Scrolling-Platformer von Bulkypix mit 32 Leveln

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch das Remake des Jump’N’Run-Klassikers Superfrog vorgestellt. Nun gibt es mit Lethal Lance neues Spielefutter.

Lethal Lance (App Store-Link) ist als Universal-App im deutschen App Store veröffentlicht worden und lässt sich dort zum Preis von 1,79 Euro erstehen. Für das am 1. Mai dieses Jahres erschienene Casual Game sollten sich auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads mindestens 45 MB freier Speicherplatz sowie iOS 6.0 oder neuer befinden.

Lethal Lance wird im App Store von den Bulkypix-Entwicklern als „Side-Scroller-Plattformspiel der alten Schule“ beschrieben. Bis auf die Touch-Steuerung, die mittels vier festgelegter virtueller Buttons auf dem Screen erfolgt, kann man das auch fast glauben. Das Game heißt nämlich nicht umsonst „Lethal Lance“, denn man schlüpft in die Rolle des furchtlosen Abenteurers Lance, der die einzige Aufgabe hat, die Welt vor bösen Schurken zu retten. Ganz nebenbei macht er während dieses Vorhabens von seiner nicht gerade kleinen Schrotflinte Gebrauch, die ihn in jedem der insgesamt 32 Level in vier verschiedenen Welten mit Rat und Tat zur Seite steht.

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5by5 Brain Game Pro: Kleines Zahlen-Puzzle mit Online-Multiplayer und Themes

Ein wenig Denksport zu Beginn der neuen Woche kann ja nie schaden. Wie wäre es dann mit 5by5 Brain Game Pro?

Das Spiel steht seit dem 19. April dieses Jahres als Universal-App (App Store-Link) im deutschen App Store bereit und kann dort zum Preis von 1,79 Euro heruntergeladen werden. Für die Installation auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads werden mindestens iOS 4.3 sowie etwa 11 MB an freiem Speicherplatz benötigt. Dank der geringen Software-Voraussetzungen lässt sich das bisher nur in englischer Sprache vorliegende Game auch auf älteren iDevices problemlos nutzen.

Die Macher von Isotope 244 Graphics titulieren ihr 5by5 Brain Game Pro als ein „Puzzle-Strategie-Game, das es so noch nie gab“ und beschreibt das Gameplay als „Mischung zwischen Sudoku und Bejeweled“. In der Tat dreht sich in 5by5 Brain Game Pro vieles um das Verbinden von gleichen Gruppen, die dann vom Screen gelöscht und durch andere Tiles ersetzt werden. 

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Querelen zwischen Swatch und Apple: Wer war zuerst da, die iSwatch oder die iWatch?

Erst kürzlich wurde Apple nach einem langen Rechtsstreit mit dem Konkurrenten am Smartphone-Markt, Samsung, eine Entschädigung in Höhe von 120 Millionen US-Dollar zugesprochen. Doch nun könnte es neuen Streit um die Marke iWatch geben.

Wie Spiegel Online vor kurzem in seinem Wirtschafts-Ressort berichtete, werden sowohl beim Schweizer Uhrenhersteller und gegenwärtigem Marktführer der Branche, als auch beim kalifornischen Unternehmen schon einmal die Messer gewetzt. Grund dafür ist ein auflodernder Streit um die von Apple registrierte Marke iWatch, gegen die die Schweizer Firma nun vorgeht.

Die Leiterin der Unternehmenskommunikation von Swatch, Serena Chiesura, bestätigte dem Spiegel in einer Stellungnahme diesen Schritt. Als Rechtfertigung nannte Chiesura die Tatsache, dass sich der Name der eigenen Armbanduhren-Serie iSwatch nur durch einen einzigen Buchstaben von der iWatch unterscheidet. „Um die eigene Marke iSwatch zu schützen, wurden alle für nötig erachteten Maßnahmen ergriffen“, teilte die Leiterin der Unternehmenskommunikation gegenüber dem Spiegel mit, verzichtete aber darauf, weitere Details öffentlich zu machen.

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Die Drei ??? Quiz: Testet euer Wissen über Justus Jonas, Bob Andrews und Peter Shaw

Auch in Deutschland haben die spannenden Geschichten um die drei Detektive Kultstatus. Fans der Serie können nun mit Die Drei ??? Quiz ihr Wissen unter Beweis stellen.

Das Team von United Soft Media hat Die Drei ??? Quiz (App Store-Link) vor wenigen Tagen im deutschen App Store veröffentlicht. Die Universal-App kann zum Preis von 99 Cent geladen werden und benötigt dabei knapp 68 MB eures Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad. Die Drei ??? Quiz lässt sich auf allen Geräten installieren, die mindestens über iOS 6.0 verfügen. Passend dazu gibt es bei Amazon aktuell viele Hörspiele der Hobby-Detektive für nur 4,99 Euro.

In der App können Fans der bekannten Hörspielserie, die mittlerweile über mehr als 160 Folgen verfügt, ihr ganzes Wissen über die drei Detektive Justus Jonas, Bob Andrews und Peter Shaw und ihre zahlreichen Fälle unter Beweis stellen. Das Die Drei ??? Quiz verfügt dabei über mehr als 800 Fragen unterschiedlichster Kategorien. 

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Neues zur WWDC 2014: Fokus auf OS X 10.10, iOS 8 mit nur wenigen neuen Funktionen?

In etwa einem Monat findet wieder die alljährliche Entwickler-Konferenz WWDC 2014 statt. Doch was darf der gemeine Apple-User an Neuigkeiten erwarten?

Das in vielen Fällen sehr gut informierte Webportal 9to5Mac berichtete kürzlich, dass sich Apple auf der diesjährigen WWDC, die zwischen dem 2. und 6. Juni stattfinden wird, wohl vornehmlich auf OS X 10.10 konzentrieren könnte. Die intern von Apple als „Syrah“, einer kalifornischen Weinsorte, bezeichnete Version, dürfte eventuell offiziell als OS X Yosemite vorgestellt werden – immerhin hat sich das Unternehmen aus Cupertino den Namen eines großen amerikanischen Nationalparks als Titel für Software schützen lassen.

Waren die letzten Updates von OS X eher funktional und auf Produktpflege ausgerichtet, erwartet 9 to 5 Mac mit OS X 10.10 eine weitaus umfassendere Erneuerung, die auch optische Anpassungen erhalten wird. Dazu zählt eine Angleichung an die Optik von iOS 7 mit schärferen Fenster-Kanten, ausdrucksstärkeren Icons und mehr weißen Flächen. Trotzdem, so die Redaktion von 9 to 5 Mac, wird es auch in Zukunft kein komplett identisches Design von iOS und OS X geben, sondern nur in Bereichen, wo diese Features Sinn ergeben. Die Veröffentlichung von OS X 10.10 ist demnach für den Herbst geplant und zieht zahlreiche gleichzeitige Hardware-Updates vor, um die neue Software zu promoten.

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