Bluetooth-Lautsprecher ausprobiert: Dockin D Mate macht als Stereo-Paar noch mehr Spaß

Zweite Generation im Test

Bluetooth-Lautsprecher gibt es viele. Kleine, große, runde, eckige. Wir haben euch schon zahlreiche vorgestellt, seit einigen Monaten habe ich nun den Lautsprecher Dockin D Mate im Einsatz. Ich möchte euch einen Überblick geben.

Der Dockin D Mate ist ein Indoor- und Outdoor-Bluetooth-Lautsprecher, der nach Norm IPX6 wasserresistent ist. Optisch ist der D Mate sicherlich kein Highlight. Er kommt in schwarzer Farbe daher und misst 220 x 85 x 85 Millimeter. Mit 825 Gramm ist er kein Leichtgewicht mehr, durch die Größe gibt es aber auch einen guten Sound. Die Wiedergabezeit liegt bei bis zu 16 Stunden, wer natürlich immer mit voller Lautstärke hört, wird die 16 Stunden nicht erreichen. Die Leistung wird mit 25W RMS angegeben.


Der integrierte und 6700 mAh starke Akku ist gleichzeitig auch eine Powerbank. Auf der Rückseite könnt ihr per USB euer Smartphone aufladen. Hier findet ihr zudem einen Klinkenanschluss sowie ein USB-C-Port, über den ihr den Lautsprecher aufladen könnt. Die entsprechenden Kabel sind im Lieferumfang enthalten.

Steuerung direkt am Lautsprecher möglich

Auf der Oberseite befinden sich vier Knöpfe: Leiser, Power, Play/Bluetooth, Lauter. Zudem gibt es drei farbige LEDs: Blau für Bluetooth, Rot für den Outdoor-Modus und die dritte LED zeigt den Akkustatus in rot, gelb und grün an. Zusätzlich findet ihr hier noch eine kleine Halterung, an der man eine Schlaufe anbringen kann (nicht im Lieferumfang enthalten).

So viel zu den Fakten. Was mir direkt beim Auspacken aufgefallen ist: Der Dockin D Mate riecht streng. Das verflüchtigt sich nach einigen Stunden, aber anfangs ist das echt nicht schön. Das Koppeln funktioniert wie immer über die Bluetooth-Einstellungen. Nun kann man Musik abspielen.

Da die Musikbox durchaus etwas größer gestaltet ist, ist auch der Klang gut. Höhen sind klar erkennbar, der Bass ist leicht spürbar und die Mitten sind gut austariert. Insgesamt gefällt mir der Sound gut, noch besser wird er, wenn man zwei D Mate als Stereo-Set verwendet.

Zwei D Mate koppeln

Die Kopplung der Lautsprecher erfolgt über die zusätzliche Taste an der Oberseite. Nacheinander drückt man diese 3 Sekunden lang, danach dauert es bis zu einer Minute bis sich die Lautsprecher gefunden haben. Die Stereo-Wiedergabe funktioniert gut, die Musik wird synchron abgespielt. Dadurch gibt es natürlich einen deutlich besseren Klang.

Mit an Bord ist aptX und eine Freisprechfunktion, ebenso kann man auf Knopfdruck zwischen den Modi „Balanced“ und „Bass Boost“ wechseln. Dazu drückt man den Leiser- und Lauter-Knopf gleichzeitig für drei Sekunden. Der „Bass Boost“ ist für den Outdoor-Einsatz konzipiert und tut genau das was er soll.

Wie so oft lautet das Fazit: Der Dockin D Mate ist ein solider Bluetooth-Lautsprecher. Die zweite Generation kostet 79,99 Euro, das Stereo-Set schlägt mit 149,95 Euro (also 75 Euro pro Lautsprecher) zu Buche.

DOCKIN D Mate Portable Bluetooth Lautsprecher, 25 Watt Outdoor Speaker mit 16 Stunden...
389 Bewertungen
DOCKIN D Mate Portable Bluetooth Lautsprecher, 25 Watt Outdoor Speaker mit 16 Stunden...
  • DOCKIN D MATE (2. Gen) jetzt noch BESSER, noch abgestimmter & ausgewogener für ein präzises Klang-Erlebnis. Dafür sorgen zwei direkt ausgerichtete...
  • BLUETOOTH 4.2 MIT aptX sorgt für eine brilliante Bluetooth-Übertragungen nahe CD-Wiedergabe – abgestimmte und ausbalancierte Soundqualität für...
Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 3 Antworten

  1. Glaubt man den Metadaten des ersten Parrfotos, dann sit das Foto mit einem iPhone XS Max gemacht. Solch verbogene Optik hab ich ja lange nicht mehr gesehen. Made with an iPhone … lol.

  2. Handelt es sich hierbei wirklich um echtes Stereo, also rechter und linker Kanal getrennt, oder kommt die Musik einfach nur synchron aus beiden Lautsprechern? Partymodus?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de