WWDC 2015: Musikstreaming „Apple Music“ mit Beats1-Radio angekündigt, auch für Android

Die Gerüchteküche hat mal wieder richtig gelegen. Apple hat mit „Apple Music“ einen eigenen Musikstreaming-Dienst angekündigt.

Mit Apple Music hat man Zugriff auf über 30 Millionen Songs. Der Dienst erinnert ganz stark an Spotify und Co., bringt aber einige Zusatzfunktionen mit. So könnt ihr auf das iTunes Musik-Angebot zugreifen, Playlisten erstellen und von Empfehlungen der Redaktion profitieren.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist das neue Radio names Beats1, das weltweit 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag, Musik abspielt. Natürlich werden weiterhin alle Playlisten zwischen allen Geräten abgeglichen, egal ob sie am Mac oder am iPhone erstellt wurden. Der neue „For You“-Bereich zeigt Empfehlungen an, die darauf basieren, welche Musik man hört. Die Sektion „New“ zeigt alle Neuerscheinungen sortiert nach Genres und Daten an. Mit „Connect“ werden Künstler mit den Fans verknüpft. Künstler können für ihre Fans Notizen, Bilder und vieles mehr veröffentlichten, Fans können dann Kommentare schreiben und mit dem Idol kommunizieren. Berücksichtig werden auch Facebook oder Instagram.

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WWDC 2015: iOS 9 mit Bild-in-Bild und Multitasking präsentiert

Nachdem Apple detaillierte Informationen zu OS X 10.11 veröffentlicht hat, folgen nun weitere Neuerungen zu iOS 9. 83 Prozent aller User nutzen iOS 8. Im Vergleich zu Android: Lediglich 12 Prozent verwenden das neuste Android OS.

Siri & Spotlight: Laut Craig Federighi werden 5 Milliarden Siri-Anfragen pro Woche gestellt, wobei nur fünf Prozent der Anfragen falsch verstanden werden. Anfragen wie „Zeige mir Fotos aus Berlin aus dem letzten August“ funktionieren nun, auch können ortsbezogene Anfragen wie „Erinnere mich den Müll zu leeren, wenn ich nach Hause komme“ gestellt werden. Außerdem wird Siri noch intelligenter. Wenn ihr beispielsweise Kopfhörer anschließt, startet automatisch die Musik-App, zudem können Restaurant-Reservierungen sofort angenommen und in den Kalender übertragen werden. Außerdem gibt der Kalender für Termine die Zeit zum Verlassen des Hauses an, basieren auf dem Verkehrsaufkommen, so wie es Google auch schon macht.

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WWDC 2015: Apple stellt OS X 10.11 „El Capitan“ vor

Das erste Thema der heutigen Keynote im Moscone Center in San Francisco: Die Präsentation des neuen Mac-Betriebssystems OS X 10.11.

Schon die Akzeptanzrate für OS X 10.10 Yosemite war gigantisch: Über 55% aller Mac-User nutzen bereits die aktuelle Betriebssystem-Version Apples. Am Abend präsentierte der Mac-Verantwortliche Craig Federighi dann die neueste Entwicklung aus dem eigenen Lager – mit dem merkwürdig anmutenden Namen OS X El Capitan.

Einige der Neuerungen von OS X 10.11 sind eine verbesserte Spotlight-Suche, Swipe-Gesten in Mail zum Archivieren oder Löschen von Nachrichten oder auch eine „Mute“-Funktion für alle Tabs in Safari (beispielsweise, wenn im Hintergrund nervtötende Musik abgespielt wird, wer kennt das nicht?). Besonders die Spotlight-Suche jedoch ist erwähnenswert: Das Fenster, das sonst mittig angeordnet war, kann nun verschoben und in der Größe angepasst werden und versteht sich auch mit gesprochenen Suchaufgaben in verschiedenen Sprachen („Finde alle Dokumente aus Mai 2015“).

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WWDC Keynote Gerüchte-Roundup: iOS 9, Streaming, Apple TV – was dürfen wir erwarten?

Nur noch rund 24 Stunden bis zur Apple-Keynote im Rahmen der Entwickler-Konferenz WWDC. Was wir von dieser Präsentation alles erwarten könnten, zeigt in aller Kürze unser Gerüchte-Roundup auf.

Natürlich gab es wie üblich in den letzten Wochen wilde Spekulationen um die Themen, die auf der WWDC-Keynote am Montag um 19 Uhr deutscher Zeit in San Francisco zur Sprache kommen werden. Wir haben uns im Netz umgeschaut und zeigen das auf, was viele Apple-Blogs und News-Seiten übereinstimmend für vorstellungswürdig erachten. Im Gegensatz zu früheren Keynotes lässt sich bei der aktuellen Vorankündigung Apples mit einem bunten Logo und dem Slogan „The epicenter of change.“ nicht auf eventuell behandelte Themen schließen.

iOS 9: Erste Vorschau erwartet

Als nahezu zu 100% gesichert gilt allerdings die Vorstellung der neuesten mobilen Software-Version, iOS 9, für iPhone und iPad. Wirkliche Überraschungen dürften uns mit dieser Version aber nicht erreichen. Laut Aussagen von Experten will sich Apple mit iOS 9 primär auf Stabilität und Leistungsverbesserungen konzentrieren – was vielleicht auch angesichts der letzten iOS-Veröffentlichungen keine gänzlich schlechte Idee ist. Durch ein neues Rootless-System soll die Sicherheit vorangetrieben werden, und auch die oftmals belächelten Apple-Karten könnten schon bald mit einer ÖNPV-Integration und zusätzlichen Points of Interest ausgestattet werden.

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Aboalarm: Während des Poststreiks gratis Kündigungs-Faxe per App versenden

In der kommenden Woche wird bei der Post gestreikt. Euren möglicherweise notwendigen Kündigung steht dank Aboalarm aber nichts im Weg.

Aboalarm (App Store-Link) gehört wohl zu den von mir am seltensten genutzten Apps auf meinem iPhone oder iPad. Dennoch möchte ich den praktischen Service nicht mehr missen, auch wenn ich Aboalarm nur ein bis zwei Mal pro Jahr verwende. Mit der Universal-App kann man Kündigungen mit Unterschrift per Fax an über 16.500 Anbieter versenden.

Normalerweise kostet ein „digitales“ Fax 99 Cent, die per In-App-Kauf bezahlt werden müssen. Wer kein eigenes Fax-Gerät besitzt, kann damit ordentlich Geld sparen: Ein Brief wäre zwar günstiger, für ein bei Kündigungen empfehlenswertes Einschreiben zahlt man aber deutlich mehr. Selbstverständlich bekommt man bei Aboalarm einen Sendebericht als Kündigungsnachweis, zudem profitiert man von praktischen Vorlagen und dem großen Adress-Katalog.

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Nur für Neukunden: Spotify Premium 60 Tage kostenlos testen

Spotify bietet Neukunden eine kostenlose Testphase von 60 Tagen an.

Der Musikstreaming-Anbieter Spotify hat vor wenigen Wochen viele neue Funktionen angekündigt. Es gibt nicht nur eine neue Startseite mit empfehlenswerten Playlisten, sondern auch der neue Bereich „Spotify Running“, der ausgewählte Listen fürs Laufen zusammenstellt. Doch kommen wir zum aktuellen Angebot.

  • Spotify Premium 60 Tage kostenlos testen (zum Angebot) – nur für Neukunden

Wer Spotify im vollen Umfang nutzen möchte, kann aktuell Spotify Premium für 60 Tage kostenlos ausprobieren. Das Angebot richtet sich nur an Neukunden. Als Premium-Kunde profitiert ihr von einer besseren Soundqualität, könnt Songs und Listen offline speichern und hört keine Werbung mehr.

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Mini-Drone „Parrot Jumping Sumo“ bei Saturn für nur 94 Euro

Die Mini-Drone Jumping Sumo von Parrot ist ein ideales Geschenk. Heute gibt es das Gadget günstiger.

Die Preisreduzierung erklärt sich fast von alleine. Parrot stellt Ende Juni nämlich eine neue Generation der Mini-Dronen vor, jetzt möchte man wohl die Lager leeren und will den Parrot Jumping Sumo günstiger an den Mann (oder die Frau) bringen. Bei Saturn gibt es das witzige Spielzeug aktuell für nur 94 Euro.

Noch günstiger bei den Amazon-Warehousedeals

  • Parrot Jumping Sumo ab 63 Euro (Amazon-Link)
  • Zustand: Gebraucht – Sehr gut

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Relook: Porträt-Aufnahmen mit verschiedenen Werkzeugen aufmotzen

Mal wieder einen Pickel auf der Nase? Mit Relook könnt ihr eure Porträt-Fotos im Handumdrehen aufmotzen.

Unser Favorit für schicke Porträts war bisher Facetune. Die App hat es schon häufiger in die Top-10 der Charts geschafft, muss auf iPhone und iPad aber doppelt bezahlt werden. Kundenfreundlicher ist das neue Relook (App Store-Link), denn die App kostet genau so viel wie Facetune für das iPhone, lässt sich als Universal-App aber auch auf dem iPad nutzen.

Wir haben die Neuerscheinung bereits ausprobiert und in weniger als fünf Minuten definitiv sichtbare Veränderungen an einem Porträt vornehmen können. Das Ergebnisse könnt ihr sehr gut bei einem Vergleich der ersten beiden Screenshots in diesem Artikel erkennen. Und wir sind uns sicher: Wer sich ausführlich mit Relook beschäftigt, kann definitiv noch bessere Resultate erzielen.

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Das Beste aus dem Mai: Apple stellt seine Lieblinge vor

In einer neuen Übersicht stellt Apple die besten Apps und Spiele aus dem Monat Mai vor, unsere Favoriten kennt ihr ja bereits.

Apple versorgt aufmerksame iOS-Nutzer nicht nur jede Woche mit neuen Tipps rund um den App Store, sondern fasst auch die besten Apps und Spiele aus einzelnen Monaten auf einer Sonderseite zusammen. Im Mai hat Apple zwei Favoriten gewählt, mit denen wir durchaus einverstanden sind: Finderzimmer und Geometry Wars 3.

Finderzimmer (App Store-Link) ist ein digitaler Flohmarkt für und von Eltern. Das Problem dürfte ja altbekannt sein: Klamotten für Babys sind nicht nur teuer, sondern auch nach ein paar Wochen zu klein. Wer auf der Suche nach Schnäppchen ist oder ein paar alte Sachen zu Geld machen möchte, ist in Finderzimmer genau richtig.

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Edles für iPhone 6 und MacBook 12“: Pack & Smooch Herdwick und Hampshire + Verlosung

Ihr wollt euren Apple-Schätzen einmal etwas richtig Gutes gönnen? Wie wäre es dann mit dem Herdwick oder Hampshire von Pack & Smooch?

Update am 5. Juni: Mit einer kleinen Feiertags-Verspätung haben wir die Gewinner der iPhone-Hüllen ausgelost. Völlig ausflippen dürfen Andreas, Thomas, Tom und Ulrike. Eine Mail von uns ist bereits in eurem Postfach gelandet.

Bereits in der Vergangenheit haben wir euch schon des öfteren auf die hochwertigen Produkte für iPhone, iPad und MacBook des Hamburger Herstellers Pack & Smooch hingewiesen. Nun gibt es Neuigkeiten aus der Hansestadt: Mit dem Herdwick für das iPhone 6 und dem Hampshire für das neue MacBook 12“ haben die Hüllen-Produzenten um Geschäftsführer Clemens und Matthias Burkert gleich zwei neue Produkte in ihr Portfolio aufgenommen. Wir stellen euch beide Sleeves genauer vor – und bieten euch in Zusammenarbeit mit Pack & Smooch auch eine Verlosung für iPhone 6-Besitzer.

Das Pack & Smooch Hampshire wurde speziell für das vor kurzem vorgestellte MacBook 12“ designt und daher passgenau angefertigt, um dem schmalen Gerät den bestmöglichen Schutz zu bieten. Wie alle Filzprodukte von Pack & Smooch ist auch das Hampshire aus 100%igem Merino-Wollfilz hergestellt worden, zudem gibt es an der Unterseite eine Griffapplikation aus 100% pflanzlich gegerbtem Naturleder, das aus einer familiengeführten Manufaktur aus Italien stammt und dort von Hand verarbeitet wurde.

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Apple HomeKit: Vorschau und Einrichtung des neuen Heimautomatisierungs-Dienstes

Bereits im letzten Jahr wurde Apples HomeKit im Rahmen einer Keynote vorgestellt. Nun soll das Projekt mit passenden Produkten bald auch in die Realität umgesetzt werden.

Es brauchte tatsächlich eine längere Anlaufzeit, bis Apples HomeKit ins Rollen gekommen ist. Nun allerdings, passenderweise kurz vor der am 8. Juni bevorstehenden Keynote im Rahmen der Entwickler-Konferenz WWDC in San Francisco, gibt es nicht nur die ersten Produkte, mit denen das HomeKit genutzt werden kann, sondern auch eine Anleitung von Apple, wie sich die Accessoires ins System einbinden lassen. Zu diesen gehört unter anderem die auch von uns bereits vorgestellte „Eve“-Reihe von Elgato.

In einem Support-Dokument auf der Apple-Website gibt es nicht nur einen Link zu einer Auflistung aller aktuell unterstützten HomeKit-Produkte – die momentan noch relativ mager ausfällt – sondern auch eine Schritt-für-Schritt-Anweisung, wie sich die Accessoires einrichten lassen. Neben einem iPhone, iPod Touch oder iPad mit iOS 8.1 oder neuer muss außerdem mindestens ein oder mehrere HomeKit-unterstützte Produkte vorliegen. Diese sind an ihrem Label „Works with Apple HomeKit“ auf der Verpackung erkennbar, ähnlich wie auch das MFI-Label die garantierte Konnektivität ausweist.

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MagicalWeather: Schicke Wetter-App der WeatherPro-Macher wird universal

Die Anfänge von MagicalWeather reichen bis in das Jahr 2011 zurück. Heute gibt es endlich wieder Neuigkeiten.

Die MeteoGroup dürfte allen von euch ein Begriff sein, immerhin haben die Wetter-Experten mit WeatherPro eine überaus beliebte und bekannte App auf den Markt gebracht. Falls euch neben Daten auch die Optik besonders am Herzen liegt, etwa weil ihr iPhone oder iPad gerne mal mit angeschaltetem Display in ein Dock stellt, lohnt sich auch ein Blick auf MagicalWeather (App Store-Link).

Die kostenlose Wetter-App war bislang nur für das iPad verfügbar. Mit dem heute veröffentlichten Update ist MagicalWeather auch für das iPhone optimiert worden – es steht eine Universal-App zum Download bereit. Selbstverständlich ist MagicalWeather auch für die großen Displays des iPhone 6 und iPhone 6 Plus optimiert worden.

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Mai 2015: Unsere Lieblinge aus dem App Store

Wie in jedem Monat wollen wir euch auch heute die Apps und Spiele vorstellen, die uns in den vergangenen vier Wochen besonders ans Herz gewachsen sind.

Slim: Wer nicht gleich eine der bis zu 150 Euro teuren Waagen kaufen, seine Daten aber dennoch visualisieren möchte, kann das eigene Gewicht beispielsweise in Apples Health-App eintragen. Wirklich übersichtlich ist es dort aber nicht. Einfacher geht es in Slim: Die App sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch übersichtlich und einfach gestaltet. Nach einer kleinen Einführung findet man sich in der App sofort zurecht und kann seine Gewichtsdaten eintragen. So stellen wir uns praktische Apps vor. (Universal-App, 1,99 Euro, kompletter Bericht)

Kindo: Die Entwickler aus Paris beschreiben ihre Neuerscheinung für iPhone und iPad als mittelalterliches Brettspiel des 21. Jahrhunderts. Auf dem 25 Kästchen großen Spielfeld kann man ausgehend vom eigenen König pro Runde zwei Felder erobern und hat das Ziel, das Kästchen des gegnerischen Königs zu erreichen. Ganz so leicht ist das natürlich nicht, schließlich gibt es in Kindo einige Besonderheiten. Übernimmt man beispielsweise ein gegnerisches Kästchen und trennt dabei eine Reihe von Steinen vom gegnerischen König ab, gewinnt man nicht nur alle Steine, sondern bekommt auch einen Bonus-Zug für die nächste Runde. Nur wer alle Regeln perfekt verinnerlicht und einen Zug voraus denkt, hat in Kindo eine Chance. (Universal-App, 1,99 Euro, kompletter Bericht)

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Find My Car heute gratis: Wo habe ich geparkt?

Ihr könnt euch nicht merken, wo ihr euer Auto abgestellt habt? Dann ist Find My Car die richtige App.

Gerade in einer fremden Stadt kann das durchaus mal passieren: Man parkt sein Auto in einer Seitenstraße oder auf einem riesigen Parkplatz und weiß nach einigen Stunden nicht mehr so genau, wo das eigentlich war. Egal ob Mann oder Frau, das ist doch schon allen von uns passiert. Wer keine Lust auf eine nervige Suche hat, greift zu Apps wie Find My Car (App Store-Link).

Die iPhone-Anwendung stammt vom deutschen Entwickler Dennis Donner und kostet normalerweise 1,99 Euro. Aktuell wird die praktische und modern gestaltete App kostenlos angeboten. Verkehrt macht man mit dem Download wohl nichts: Insgesamt gibt es für Find My Car viereinhalb Sterne, bei der aktuellsten Versions sind es sogar volle fünf.

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