Magine TV: Anmeldung ohne Facebook & eigene Handynummer

Der kostenlose TV-Streaming-Dienst Magine hat sich mittlerweile im deutschen App Store etabliert. Einige Fragen scheinen bei euch aber noch offen zu sein – genau die wollen wir heute klären.

In den letzten zwei Wochen haben uns immer wieder Fragen zu Magine TV (App Store-Link) per E-Mail erreicht. Es gab dutzende Fragen, unter anderem zur Nutzung im Ausland oder auch zur Registrierung. Wir wollen die Chance nutzen und euch ein paar Details zur Magine TV mitteilen. Mittlerweile läuft die ganze Sache auch wieder rund, nachdem es beim Start größere Server-Probleme zu vermelden gab.

Anfangen müssen wir mit der Anmeldung. Diese ist nach dem Download der App nämlich nur über Facebook und Google möglich, was sicherlich nicht jedermanns Sache ist. Über die Webseite magine.com geht die ganze Sache aber einfach, es wird lediglich eine deutsche Handynummer benötigt – aber auch dafür haben wir einen Trick.

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Taschen von Stilgut fürs iPhone 5c und 5/5s: Neuer BookBook-Stil und verbessertes Design

Die Hüllen und Cases von Stilgut werden von uns immer wieder wieder gerne vorgestellt, da sie über ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis verfügen. 

Seit einiger Zeit gibt es Neuigkeiten aus dem Hause Stilgut, einem deutschen Hersteller von Taschen und Cases für Apple-Produkte sowie andere Smartphones und Tablets mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen war daher so freundlich und hat uns mit relevanten Testmodellen für das iPhone 5c und das iPhone 5/5s ausgestattet, die wir euch im Detail näher vorstellen wollen.

Stilgut UltraSlim Case für das iPhone 5/5s nun auch als „Old Style“-Variante
Das Stilgut UltraSlim Case für das iPhone 5/5s haben wir euch bereits vor einiger Zeit in einem Artikel näher vorgestellt. Das Flipcase, dessen Frontdeckel über einen kleinen Haken am oberen Gehäuserahmen festgehalten wird, kann zur Nutzung einfach herunter- und umgeklappt werden. Bisher war das UltraSlim Case in einer Auswahl aus Glanz- und Nappaleder in verschiedenen Farben auf der Stilgut-Website und auch bei Amazon erhältlich. Kürzlich wurde das UltraSlim Case-Portfolio, das einen Rundumschutz für die neuesten iPhone-Generationen bietet, um eine Modellvariante erweitert, dem sogenannten „Old Style“. 

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WeatherPro & MeteoEarth integrieren 900 zusätzliche Wetterstationen für noch bessere Vorhersagen

An der Wetterfront gibt es Neuigkeiten. Die Vorhersage in WeatherPro wird durch die Integration neuer Wetterstation noch präziser.

Wir machen keinen Hehl daraus, dass WeatherPro in der Redaktion der Favorit unter den Wetter-Apps ist. Die MeteoGroup, Betreiber der Applikationen WeatherPro, MeteoEarth, Magical Weather und Wetter24.de, hat 900 zusätzliche Wetterstationen für die Darstellung von Beobachtungswerten aufgenommen, um noch bessere Vorhersagen liefern zu können. Das Wetter-Messnetz ist somit vier mal dichter, so dass ihr das aktuelle Wetter noch präziser beobachten könnt.

Insgesamt verfügt die MeteoGroup über 540 eigene Wetterstationen in Deutschland, 900 weitere sind in Mitteleuropa aufgestellt. Zusätzlich wurden weitere Lizenzen erworben, um Daten fremder Station abgreifen zu dürfen. „Die Beobachtungsdaten der 900 zusätzlichen Wetterstationen werden jetzt den Privatkunden von MeteoGroup mobil und online zur Verfügung gestellt, so dass sie für Ihren Standort Wetterdaten von tendenziell näher gelegenen Wetterstationen bekommen und so der für sie zutreffendere Wetterzustand angezeigt wird“, heißt es in einer Pressmitteilung.

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Kiwanuka: Witziger Lemminge-Verschnitt mit Blitzen & ohne In-App-Käufe

Habt ihr eigentlich schon einen guten Lemminge-Klon im App Store entdeckt? Ich bisher nicht. Kiwanuka scheint aber durchaus Potenzial zu haben.

Viele kleine Freunde, die in einem großen Haufen durch die Gegend rennen und im Zweifel auch mal einen tiefen Abgrund hinunter purzeln. Mit diesem Spielprinzip hatten wir schon vor zwei Jahrzehnten Spaß. Ähnlich wuselig geht es im neuen Kiwanuka (App Store-Link) zur Sache, dass seit heute für 1,79 Euro auf iPhone und iPad geladen werden kann und dabei ohne In-App-Käufe auskommt. Der verantwortliche Entwickler hat vor einiger Zeit bereits das beliebte Spirits in den App Store gebracht.

Leider gibt die App-Beschreibung von Kiwanuka nicht besonders viele Informationen her und ist zudem auch noch – sagen wir – durchschnittlich übersetzt. Am ehesten würde ich die App tatsächlich mit den Lemmingen vergleichen: Man nutzt eine besondere Fähigkeit, um zumindest eine der kleinen Figuren bis an das Ziel zu führen und die eingeschlossenen Freunde zu befreien.

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GoodReader 4: Dokumenten-Verwaltung als komplett neue Universal-App erschienen

Es gibt mal wieder große Neuigkeiten im App Store: Die beliebte PDF-Software GoodReader 4 wurde einer Generalüberholung unterzogen.

Nach über vier Jahren hat sich der Entwickler für eine komplett neue App entschieden. Nach unzählbar vielen Updates für die Vorgänger-Version können wir diesen Schritt aber nachvollziehen – schließlich erlaubt Apple weiterhin keine kostenpflichtigen Updates. GoodReader 4 (App Store-Link) steht erstmals als Universal-App zum Download bereit und kann zum Einführungspreis von 2,69 Euro geladen werden. Sowohl für Neu-, als auch Bestandskunden ist das aus meiner Sicht ein fairer Deal.

GoodReader, das ja vor dem Start in den App Store eigentlich eine App für Piloten und umfangreiche PDF-Handbücher werden sollte, wurde komplett überarbeitet. GoodReader 4 bekommt neben einer neuen Aufmachung auch zahlreiche neue Funktionen, um PDF-Dokumente noch besser verwalten und bearbeiten zu können.

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Notebooks: Umfangreiches Multitalent lässt sich gleichzeitig auf iPhone, iPad und Mac nutzen

Zwar bringt Apple werksseitig eine eigene Notiz-App mit, allerdings ist diese im Gegensatz zu Notebooks geradezu rudimentär ausgestattet.

Notebooks ist in zwei verschiedenen Versionen in Deutschland erhältlich: Zum einen gibt es eine 11,99 Euro teure Universal-App (App Store-Link) für iPhone und iPad, weiterhin wird eine eigene Mac-Applikation (Mac Store-Link) angeboten, die derzeit für 26,99 Euro erstanden werden kann. Beide Lösungen verbrauchen auf den zu installierenden Geräten weniger als 15 MB an Speicherplatz. Zumindest in der Variante für iOS stellt der Entwickler Alfons Schmid schon eine deutsche Lokalisierung bereit – Mac-User können Notebooks bisher nur in englischer Sprache nutzen.

Laut des Developers ist Notebooks „die ideale Lösung für Sie, wenn Sie Ihre Gedanken und Ideen aufschreiben wollen, egal wo Sie sich gerade befinden, Ihre Notizen und Unterlagen gern an einem einzigen Ort und in unmittelbarer Reichweite aufbewahren, oder Ihre Notizblöcke durch eine flexible, platzsparende und elegante Lösung auf Ihrem iPad ersetzen möchten.“

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SmartTurtle: Der Sitzsack für Smartphone & Tablet im Video

Zunächst habe ich den SmartTurtle etwas belächelt. Nun muss ich aber sagen, dass der Sitzsack für iPhone und iPad doch irgendwie eine witzige Sache ist.

Habt ihr schonmal versucht, auf dem Sofa liegend ein Video auf dem iPhone zu schauen, ohne es mit den Händen festzuhalten? Verrenkungen gehören da sicher zur Tagesordnung. Mit dem SmartTurtle (Amazon-Link) gibt es ein witziges Gadget, das man quasi in jeder Lebenssituation als Halterung für sein iPhone oder iPad einsetzen kann.

Der in vier Farben erhältliche Sitzsack ist mit einem Haftpad versehen, auf dem man iPhone oder iPad problemlos befestigen kann. Die Fläche ist in etwa so groß wie das iPhone 5, man kann aber auch größere oder kleinere Geräte mit dem SmartTurtle verbinden. Dabei lässt sich das iPhone oder iPad jederzeit entfernen, ohne das Rückstände an der Rückseite verbleiben.

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Im Angebot: Denon Kopfhörer & Bluetooth-Lautsprecher Mini Jambox

Heute gibt es gleich zwei gute Angebote. Sowohl Cyberport als auch Notebooksbilliger möchten Apple kompatible Produkte reduziert unters Volk bringen.

Der Denon AH-D340 On-Ear-Kopfhörer (zum Angebot) wird bei Cyberport deutlich günstiger verkauft. Hierbei handelt es sich um einen Kopfhörer mit Apple-Fernbedienung am Kabel, der laut Bewertungen einen guten Sound mitbringt. Verbaut sind 40mm-Treiber mit Neodym-Magneten für einen guten Klang, weiterhin gibt es eine steckbare Kabelverbindung mit sich nicht verwickelnden Spezialkabeln.

Auch das Design des Kopfhörers weiß zu überzeugen, zudem bietet Denon eine eigene Audio-App an, mit der ihr beispielsweise eigene Equalizer-Einstellungen vornehmen könnt. Natürlich könnt ihr auch einfach die Musik-App oder zum Beispiel Spotify zur Musikwiedergabe verwenden. Im Preisvergleich werden sonst mindestens 89 Euro fällig, Cyberport verkauft den Denon AH-D340 für 69 Euro und liefert kostenlos.

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Andere Daten in iTunes: So schafft ihr Platz auf iPhone & iPad

Gerade bei Geräten mit wenig Speicherplatz kann es auf jedes Gigabyte ankommen. In unserer Reihe iOS-Basics kümmern wir uns heute um den Balken „Andere“ den ihr wohl alle schon in iTunes gesehen habt.

3,79 GB Audi, 4,95 GB Fotos, 11,32 GB Apps, ein paar Bücher, 1,36 GB Dokumente & Daten und 4,23 GB Andere. Andere? Welche Daten belegen auf iPhone und iPad so viel Platz und wie bekommt man sie wieder los? Genau das erklärt Apple leider nicht, zudem ist es äußerst schwierig, die Speicherfresser zu identifizieren. Komplett eliminieren kann man die anderen Daten auf dem iPhone oder iPad zwar nicht, mit einigen Tricks und Kniffen kann man den zusätzlichen Speicherbedarf aber verringern.

Im Internet kursieren zahlreiche Anleitungen, Tipps und Tricks. Wichtig: Nicht immer führen alle Wege zum Ziel, schließlich wird jedes iOS-Gerät anders genutzt. Am besten schaut ihr vor jedem Schritt einmal unter iOS-Einstellungen – Allgemein – Benutzung nach, wie viel Speicher aktuell belegt wird. So könnt ihr schnell sehen, wo bei euch der meiste Platz verschwendet wurde.

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Querelen zwischen Swatch und Apple: Wer war zuerst da, die iSwatch oder die iWatch?

Erst kürzlich wurde Apple nach einem langen Rechtsstreit mit dem Konkurrenten am Smartphone-Markt, Samsung, eine Entschädigung in Höhe von 120 Millionen US-Dollar zugesprochen. Doch nun könnte es neuen Streit um die Marke iWatch geben.

Wie Spiegel Online vor kurzem in seinem Wirtschafts-Ressort berichtete, werden sowohl beim Schweizer Uhrenhersteller und gegenwärtigem Marktführer der Branche, als auch beim kalifornischen Unternehmen schon einmal die Messer gewetzt. Grund dafür ist ein auflodernder Streit um die von Apple registrierte Marke iWatch, gegen die die Schweizer Firma nun vorgeht.

Die Leiterin der Unternehmenskommunikation von Swatch, Serena Chiesura, bestätigte dem Spiegel in einer Stellungnahme diesen Schritt. Als Rechtfertigung nannte Chiesura die Tatsache, dass sich der Name der eigenen Armbanduhren-Serie iSwatch nur durch einen einzigen Buchstaben von der iWatch unterscheidet. „Um die eigene Marke iSwatch zu schützen, wurden alle für nötig erachteten Maßnahmen ergriffen“, teilte die Leiterin der Unternehmenskommunikation gegenüber dem Spiegel mit, verzichtete aber darauf, weitere Details öffentlich zu machen.

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Mac oder PC? Beantwortet uns diese Frage.

Wir beenden den Tag mit einer kleinen Umfrage: Mac oder PC? Apple oder Windows? Wie ist eure Meinung?

Windows? Was war das noch einmal? Vor fast sechs Jahren bin ich mit einem MacBook in die Apple-Welt eingestiegen. Dank Boot Camp waren selbst damals Spiele kein Problem, wobei ich mich ohnehin auf Rennsimulationen und nicht auf umfangreiche 3D-Shooter beschränkt haben. Mittlerweile komme ich kaum noch zum Spielen – und wenn, dann erledige ich das auf iPhone oder iPad.

Ob ich irgendetwas vermisse? Nicht wirklich. In Sachen Office und Multimedia macht dem Mac ohnehin so schnell niemand etwas vor. Die Grundausstattung liefert Apple gleich mit dem Betriebssystem und kostenlos über den Mac App Store: Pages, Numbers, Keynote sowie iPhoto, GarageBand und iMovie – da bleiben so schnell keine Wünsche mehr offen.

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Neues zur WWDC 2014: Fokus auf OS X 10.10, iOS 8 mit nur wenigen neuen Funktionen?

In etwa einem Monat findet wieder die alljährliche Entwickler-Konferenz WWDC 2014 statt. Doch was darf der gemeine Apple-User an Neuigkeiten erwarten?

Das in vielen Fällen sehr gut informierte Webportal 9to5Mac berichtete kürzlich, dass sich Apple auf der diesjährigen WWDC, die zwischen dem 2. und 6. Juni stattfinden wird, wohl vornehmlich auf OS X 10.10 konzentrieren könnte. Die intern von Apple als „Syrah“, einer kalifornischen Weinsorte, bezeichnete Version, dürfte eventuell offiziell als OS X Yosemite vorgestellt werden – immerhin hat sich das Unternehmen aus Cupertino den Namen eines großen amerikanischen Nationalparks als Titel für Software schützen lassen.

Waren die letzten Updates von OS X eher funktional und auf Produktpflege ausgerichtet, erwartet 9 to 5 Mac mit OS X 10.10 eine weitaus umfassendere Erneuerung, die auch optische Anpassungen erhalten wird. Dazu zählt eine Angleichung an die Optik von iOS 7 mit schärferen Fenster-Kanten, ausdrucksstärkeren Icons und mehr weißen Flächen. Trotzdem, so die Redaktion von 9 to 5 Mac, wird es auch in Zukunft kein komplett identisches Design von iOS und OS X geben, sondern nur in Bereichen, wo diese Features Sinn ergeben. Die Veröffentlichung von OS X 10.10 ist demnach für den Herbst geplant und zieht zahlreiche gleichzeitige Hardware-Updates vor, um die neue Software zu promoten.

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„iTunes in der Cloud“ für Filme und TV-Serien jetzt auch in Deutschland verfügbar

Heute morgen hatten wir schon kurz im News-Ticker auf iCloud für Filme und Serien aufmerksam gemacht, jetzt möchten wir noch einmal etwas ausführlicher auf das Thema eingehen.

„iTunes in der Cloud“ ist nicht neu. Unsere Nachbarn aus Osterreich und der Schweiz können schon seit geraumer Zeit auf „iTunes in der Cloud“ zurückgreifen. Seit gestern Abend hat Apple diese Funktionalität auch in Deutschland freigeschaltet, so dass ihr Filme und TV-Serien mehrmals und auch einzelne TV-Folgen einzeln herunterladen könnt.

Zuvor mussten alle Folgen einer TV-Serie beim Kauf sofort heruntegeladen werden, was bei vielen Episoden schnell über 10 GB Daten sein können. Wer ab sofort auf den Kaufen-Button drückt, kann selbst entscheiden, wann er welche Folge offline verfügbar machen möchte. Der Zugriff kann von allen verknüpften iCloud-Geräten erfolgen, so dass sich für die nächste Bahnfahrt ein paar Folgen auf das iPad lade lassen – ohne gleich die komplette Staffel zu synchronisieren.

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Nur 9 Euro: Lightning-Kabel von AmazonBasics

Ab sofort bietet Amazon in seiner hauseigenen Basics-Reihe auch Lightning-Kabel an.

Update am 1. August 2014: Das 1,8 Meter lange Lightning-Kabel von Amazon kostet aktuell nur noch 9 Euro (Amazon-Link). Günstiger geht es wirklich nicht!

Artikel vom 23. Januar: Bereits vor einigen Wochen sind Amazons Lightning-Kabel im Warensystem aufgetaucht, ließen sich aber nicht bestellen. Das hat sich in dieser Woche geändert, ab sofort findet man die Kabel wieder im bekannten Online-Shop und kann sie problemlos ordern. Mit 14,99 Euro (Amazon-Link) sind die 90 Zentimeter langen Kabel etwas günstiger als das Original von Apple, das immerhin mit 19 Euro zu Buche schlägt. Wichtig: Falls ihr kein Prime-Kunde (eventuell Gratis-Monat nutzen) seid, werden bei der Bestellung von nur einem Kabel drei Euro Versandkosten fällig. Eventuell habt ihr ja noch ein Buch oder etwas anderes, das ihr ohnehin bestellen wolltet.

Ich persönlich muss an dieser Stelle aber sagen, dass mir das schwarze Design mit dem großen Amazon-Logo nicht so gut gefällt wie die schlichte Ausführung von Apple, aber wenn man über 20 Prozent sparen kann, schaut man darüber auch mal hinweg. Vor allem schließt man das Kabel einmal an und verliert es meistens eh aus dem Blick.

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Botanicula: Der nächste Premium-Leckerbissen für das iPad

Nach Leo’s Fortune ist heute das nächste richtig tolle Premium-Spiel erschienen – allerdings nur für das iPad: Botanicula.

Wenn auf eurem iTunes-Konto noch knapp 5 Euro Guthaben vorhanden sind, ihr ein iPad euer Eigen nennt und am heutigen Feiertag etwas Zeit übrig habt, solltet ihr einen Blick auf Botanicula (App Store-Link) werfen. Die 4,49 Euro teure Neuerscheinung kennen wir bereits aus dem Mac App Store, wo es bei über 100 Bewertungen viereinhalb Sterne im Schnitt gibt. Das atemberaubend schön gestaltete Adventure kommt auch auf dem iPad ohne In-App-Käufe aus und ist eine echte Empfehlung.

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