Für Fans: Tower-Defense mit Star Wars-Lizenz

Star Wars. Kult. Aber bevor wir wieder in Schwärmerei verfallen, stellen wir euch lieber das neueste Star Wars Spiel vor.

Bereits vor rund einer Woche erschienen ist uns und wohl vielen iPhone-Besitzern das Spiel gar nicht richtig aufgefallen. Wie lässt es sich sonst erklären, dass es im deutsche Store noch keine einzige Bewertung für Star Wars: Battle for Hoth gibt.

Immerhin war man in Amerika schon fleißig und hat das Spiel mit sehr guten Bewertungen gelobt. Beim 2,39 Euro teuren Star Wars: Battle for Hoth handelt es sich um ein Tower-Defense-Spiel, in dem man die Verteidigung der Echo-Basis übernimmt.

Spielerisch setzt sich der Star Wars-Titel wohl kaum von den anderen Tower-Defense-Spielen ab, Fans der Filme kommen aber bestimmt auf ihre Kosten. Neben Original-Videoclips, die das Eintauchen in die Handlung erleichtern sollen, finden sich in den 15 Missionen und zwei Spielmodi jede Menge bekannte Waffen und Einheiten wieder: X-Wings, Schneegleiter und die mächtigen AT-AT Läufer. Abgerundet wird das ganze durch Originalmusik und Soundeffekte aus den Filmen.

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Balance gefragt: Little Metal Ball HD

Für das iPhone haben wir euch Little Metal Ball schon vorgestellt. Nun gibt es auch eine iPad-Version.

Little Metal Ball HD ist erst vor wenigen Stunden im App Store erschienen und kostet momentan 2,99 Euro. Ähnlich wie in Labyrinth 2 HD nutzt ihr auch in diesem Spiel den Bewegungssensor in eurem Gerät, um die Kugel sicher zum Ziel zu lenken.

Insgesamt gibt es 60 verschiedene Level. Zwei Drittel davon wurde aus der iPhone-Version entnommen und überarbeitet, noch dazu gibt es 20 brandneue Level – alle zusammen sind über sechs verschiedene Welten verteilt.

Auf dem Weg zum Ziel erwarten euch viele kleine Extras, wie etwa eine Größenveränderung der Kugel, Kanonen oder Aufzüge. Wir gehen davon aus, dass Little Metal Ball HD in den nächsten Wochen noch etwas günstiger wird oder im Rahmen einer Aktion angeboten wird. Im Zweifel solltet ihr momentan also noch nicht zuschlagen.

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Walt Disneys Breakspin nur heute kostenlos

Auch große Firmen bieten gerne mal eine App kostenlos an. Diesmal ist es Walt Disney und das Spiel Breakspin.

Nur heute könnt ihr euch das sonst 2,39 teure Spiel Breakspin von Walt Disney kostenlos auf eurer iPhone laden. Dafür bekommt ihr spannende 360-Grad-Aktion, denn Breakspin ist eine Mischung aus Pong und Breakout.

Von euren Balken lasst ihr immer wieder Kugeln abprallen, um die Zellen im Inneren des Kreises zu zerstören. Dabei sammelt ihr immer wieder verschiedene Bonus-Punkte oder Errungenschaften.

Wir haben das vor erst einer Woche aktualisierte Spiel bereits kurz angetestet und waren danach begeistert: Es gibt verschiedene Biohazard-Fähigkeiten, die man im Laufe des Spiels einsetzen kann. Außerdem ist noch ein Multiplayer-Modus über Bluetooth vorhanden, den wir aber bisher nicht testen konnten.

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Schnäppchen finden: Der Spar-Ticker HD

Es muss nicht immer teuer sein. Doch zeitlich begrenzte Angebote zu finden ist nicht leicht. Natürlich gibt es eine App dafür.

Mit dem Spar-Ticker HD und der kleineren, ebenfalls kostenlosen Version für das iPhone, lassen sich aktuelle Sonderangebote aus den verschiedensten Kategorien spielend einfach finden. Pro Tag wird man auf mehrere Angebote aufmerksam gemacht, die zum Teil aus dem Bereich Elektronik, aber auch vielen anderen Sparten stammen.

Die Redaktion des Spar-Ticker stellt aber Angebote ein – sie hilft auch dabei, den besten Preis aufzuspüren, wenn man ein ganz besonderes anliegen hat. Die Anfrage kann direkt über einen Menüpunkt in der App getätigt werden.

Als kleinen Bonus erhält man Push-Nachrichten, wenn neue Angebote verfügbar sind. Natürlich lassen sich die Meldungen komplett ausschalten oder zum Beispiel in der Nacht deaktivieren, damit man nicht aufgeweckt wird.

Die bisherigen Bewertungen der iPad-App fallen allerdings nicht sonderlich gut aus – für die aktuelle Version gibt es gerade einmal zweieinhalb Sterne. Was uns persönlich nicht so gut gefallen hat: Es wird durch ein Hintergrundbild und Rahmen sehr viel Platz verschwendet, den man besser hätte nutzen können. Macht nichts, sparen ist angesagt – und deshalb kann man die App auch kostenlos ausprobieren.

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Intelligent rechnen mit dem neuen Calcbot

Auf dem iPhone ist standardmäßig ein Taschenrechner installiert. Im Querformat erhält man sogar ein wissenschaftlichen Rechner. Aber was ist mit dem iPad?

Viele iPad Nutzer haben wohl schnell bemerkt, dass es keinen Rechner gibt. Dann gibt es nur noch alternativen aus dem App Store. Seit gestern kann man den neuen Calcbot für 79 Cent herunterladen.

Diese App wurde als Universal App realisiert und ist somit fürs iPhone und iPad verfügbar (für einen Preis). Natürlich wäre es sinnlos wenn Calcbot keinen besseren Funktionen mitliefert als der normale Rechner von Apple. Calcbot zeigt die Berechnung der Ausdrücke in Echtzeit an. Das heißt, während des Tippens wird wird schon gerechnet.

Mit einem Wisch nach Links erhältst du weitere Funktionen wir Sinus, Cosinus etc. Außerdem kann man sich im Verlaufsstreifen alle Eingaben nochmals ansehen und sogar wieder verwenden. Die Benutzeroberfläche wurde gut strukturiert und lässt keine Wünsche übrig. Wer einmal den Calcbot gestartet und benutzt hat wird nie wieder den normalen Taschenrechner nutzen wollen.

Natürlich ist die App perfekt fürs iPad da es keinen integrierten Rechner gibt.

Hier noch ein kleines Demo-Video:
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iPhone App für eBay Verkäufer steht bereit

Bis dato stand nur eine eBay App für Käufer zur Verfügung. Jetzt können Verkäufer auch Artikel via iPhone einstellen.

Seit Anfang des Monats kann man eBay für Verkäufer kostenlos herunterladen. Mit dieser App können Verkäufer übers iPhone Artikel inserieren und verkaufen.

Es können Bilder mit eingebaut werden oder aber auch Produkte mit Barcode gescannt werden. Aus dem Barcode werden dann automatisch Produktinformationen zusammengestellt. Die App ist aber eher was für Gelegenheitsverkäufer, denn nicht alle Funktionen stehen auf dem iPhone bereit.

Die ersten Benutzer klagen aber über das pixelige und lieblose blaue Layout. Zudem gibt es Probleme mit dem scannen der Barcodes.

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DVD Player: Filmgenuss auf dem iPad?

DVD auf dem iPad abspielen. Ob das wirklich so einfach funktioniert, wollten wir in unserem Test herausfinden.

Seit einigen Wochen kann man sich die App DVD Player auf das iPad laden, mit der man DVDs von seinem Macintosh direkt auf das iPad streamen lassen kann. Klingt sicher für viele Nutzer interessant – doch so werden beispielsweise Windows-Nutzer momentan noch ausgeschlossen.

Bevor man loslegen kann, muss man sich von der Entwicklerseite ein rund 40 MB schweres Server-Programm herunterladen, was zum Glück schnell installiert ist. Direkt danach sollte der Computer in der App auftauchen, wenn sie im gleichen Netzwerk hängen.

Doch schon nach wenigen Sekunden erfolgte die Ernüchterung. Die DVD startet zwar schnell, doch anstatt in das Menü zu gelangen, startet die Wiedergabe sofort. Das mag zwar bei Filmen nicht schlimm sein, bei einer DVD mit einer TV-Serie dagegen ziemlich problematisch.

Auch sonst vermisst man viele Funktionen, die man vom heimischen DVD-Player kennt. Das wohl größte Manko: Derzeit kann die Sprache nicht ausgewählt werden, außer man tätig einen Eingriff direkt in das Serverprogramm. Eine Option in der App soll allerdings mit dem nächsten Update folgen.

Richtiger Filmgenuss will mit der Version 1001 also noch nicht aufkommen. Was wir allerdings feststellen konnten: Das Engagement der Entwickler scheint groß, das berichten auch andere Nutzer, denen sehr schnell bei ihren Anliegen geholfen wurde.

Die Übertragungsqualität ist übrigens ziemlich ansprechend, aber aufgrund der anderen Einschränkungen sind wir derzeit nicht in der Lage, der App eine bessere Bewertung zu geben. Trotzdem sind wir gespannt, was die Zukunft noch bringt.

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Zugbegleiter auf dem iPhone und iPad spielen

Wieder einmal gibt es ein neues Spiel im App Store – Train Conductor 2: USA. Seit gestern kann man die App für 79 Cent erwerben.

An fünf verschiedenen berühmten Orten in Amerika kannst du Schaffner spielen. Das Spiel ist für alle Geräte verfügbar. Es wurden extra neue Grafiken fürs iPad und fürs neue Display des iPhone 4 angefertigt.

Du kannst Züge in Miami Beach, Grand Canyon, New York City, Nashville oder Las Vegas in die richtige Richtung befördern. Mit dem Finger können die Züge navigiert werden. Versuche Kollisionen zu vermeiden damit kein Fahrgast sich beschwert oder sich verletzt.

Laut Beschreibung soll das Spiel einen hohen Spaß- und Suchtfaktor haben. Falls ihr das Spiel schon getestet habt, lasst uns es doch wissen.

Die iPad Version kann man hier herunterladen.

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Foosball: Der Kicker für das iPhone

Jetzt kann auch auf dem iPhone gekickert werden. Foosball ist gestern in einer angepassten, kleineren Version erschienen.

Vor einigen Wochen haben wir bereits über Foosball HD berichtet, der Version für das iPad. Nun kann man auch sein iPhone in einen Kicker verwandeln, gerade einmal für 79 Cent.

Auch wenn es zu zweit auf dem kleinen Display ziemlich eng werden kann: Im Mittelpunkt steht sicherlich der Multiplayer-Modus, mit dem man gegen einen Freund antreten kann.

Foosball bringt eine echte 3D-Grafik mit. In einem ersten Test lief sie flüssig, an die Steuerung muss man sich dagegen gewöhnen. Was am Kicker eine natürliche Bewegung ist, erscheint auf dem iPhone-Display als eher falsch herum.

Ob man sich an dieses Manko gewöhnen kann, werden wir in den nächsten Tagen in einem ausführlichen Test herausfinden. Haltet euch also bereit…

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DVDs auf dem iPad abspielen

Air Video ist ja schön und gut, aber viele Nutzer beherbergen eine ganze DVD-Sammlung zuhause. Wie soll man die auf dem iPad wiedergeben?

Nicht jeder hat einen tragbaren Computer oder einen DVD-Player inklusive Fernseher im Schlafzimmer stehen. Auch auf der Terrasse oder dem Balkon ist multimedial nicht immer alles perfekt ausgestattet. Mit der 2,39 Euro teuren App DVD Player soll man Filme direkt auf sein iPad streamen können.

Selbst bei einer längeren Sitzung auf dem Klo müsste man so nicht auf seinen Lieblingsfilm verzichten – was mit Air Video ja nicht unbedingt funktioniert, wenn man zum Beispiel eine DVD mit Kopierschutz besitzt.

Nachdem man auf dem Mac einen kleinen Server eingerichtet hat, soll man eine eingelegte DVD direkt auf das iPad streamen können, solange man sich im selben Netzwerk befindet.

Die meisten Bewertungen in Amerika und Deutschland lesen sich recht positiv. Wie gut die App wirklich funktioniert wollen wir selber herausfinden – deswegen gibt es in den nächsten Tagen einen ausführlichen Test.

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Gelsenkirchener Zoo startet mit eigener App durch

Noch nicht ganz ausgereift, aber kostenlos und daher einen Download wert: Die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen ist mit einer eigenen iPad-App im Store vertreten.

Das kann sicher nicht jeder Zoo bieten. Die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen bietet seit einigen Wochen eine eigene, kostenlos App an, an die wir an dieser Stelle gerne aufmerksam machen wollen.

Neben einfachen Informationen wie zum Beispiel den Öffnungszeiten oder der Anreise bietet die App auch einige nützliche Features, die den kleineren Zoo-Besuchern Spaß bereiten könnten. Etwa am Vorabend oder auf dem Weg im Auto.

So kann man zum Beispiel ein einfaches Memory mit den Tieren aus dem Zoo spielen oder auf einer interaktiven Karte die Route durch den Tierpark planen. Die App verfügt sogar über eine Ortungsfunktion, was die Navigation direkt im Zoo erleichtert.

Als kleines Extra bietet die über 100 MB große App auch Fotos von allen und Videos von ausgewählten Tieren an. Ein wirklich guter Service…

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Kurz angespielt: Helsing’s Fire

Ist den Machern von Angry Bilds der nächste große Wurf gelungen? Am Wochenende ist Helsing’s Fire erschienen, wir haben es bereits kurz angespielt.

In dem 79 Cent teuren Titel schlüpft ihr in die Reihe von zwei Professoren und gegen böse Kreaturen ankämpfen. Allerdings handelt es sich nicht um ein wildes Action-Spiel bei dem es die ganze Zeit kracht und scheppert. Viel mehr ist eure Logik gefragt.

In verschiedenen Labyrinthen müsst ihr eine Fackel so platzieren, dass nach Möglichkeit alle Monster vom Lichtstrahl erwischt werden. Dann könnt ihr mit einer kleinen Explosion und dem richtigen Gift alles erledigen, was im Schein der Fackel steht.

Der Umfang des leider nur in Englisch und Japanisch verfügbaren Helsing’s Fire ist mit fast 100 Leveln enorm. Der Start in das Spiel fällt einfach, wenig später kann man nach Wunsch den Schwierigkeitsgrad nach oben schrauben.

Nach fünf Spielminuten können wir euch den Download wirklich ans Herz legen. Allerdings solltet ihr über grundlegende Englisch-Kenntnisse verfügen, das sonst die Story im Nichts verschwindet.

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Der letzte Schrei: Talking Tom Cat

In unsrer Reihe „Der letzte Schrei“ stellen wir euch immer wieder Apps vor wo der eigentliche Sinn fehlt, die Leute die App massig herunterladen.

Wie so oft schaffen skurrile Apps schnell den Weg auf Platzt 1 der App Store Charts. Genau so hat es auch die kleine Applikation Talking Tom Cat gemacht. Der eigentliche Sinn der App wird nicht so ganz klar.

Startet man die App sieht man die kleine süße Katze auf seinem iPhone. Spricht man nun in das Mikrofon, so hört die Katze aufmerksam zu und wiederholt das gesagt mit einer verstellten Stimme. Wenn man die Katze ärgern möchte, reichen Fingertips auf den Kopf, Bauch oder Schwanz. Damit das kleine Ding nicht verdurstet kann man ihr auch ein Glas Milch einschenken.

Mehrere Nutzer im App Store berichten zudem von folgenden Fällen: Klickt man die Werbung im oberen Bereich des Bildschirms an, wird man sofort zur Kasse gebeten. Im Hintergrund wird eine 0900er-Nummer angerufen, die so manchen Nutzer angeblich schon über 100 Euro gekostet hat.

Das ist auch schon alles was Talking Tom Cat kann. Anscheint ist es genug um die Chart der kostenlosen Apps anzuführen. Was war oder ist bei euch der Reiz die App herunterzuladen?

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Move Colors: Tetris spielen mit farbigen Quadraten

Jeden Tag schaffen es neue Apps in den App Store. Seit dem 1. Juli kann man nun die Applikation MoveColors für kleine 79 Cent kaufen.

Hat man die App gekauft und heruntergeladen wird man beim ersten Start direkt überrascht. Sofort beginnt das Spiel – es gibt keinen Startbildschirm und keine Einstellmöglichkeiten.

Hat man den ersten „Schock“ verdaut muss man sich kurz zurecht finden, dann kann es aber auch losgehen. Auf dem Bildschirm erscheint ein Gitter was in kleine Quadrate eingeteilt ist. Nacheinander werden diese Quadrate farbig und können mit dem Finger bewegt werden.

Die farbigen Quadrate müssen zu einer Reihe verbunden werden damit diese verschwinden und Punkte geben. Umso mehr Quadrate aneinander hängen, desto mehr Punkte gibt es. Damit es nicht immer so einfach bleibt kommen nach und nach mehrere Farben ins Spiel. Dann wird schnell auf dem kleinen iPhone Bildschirm der Platz rar.

In den 50 abwechslungsreichen Leveln tauchen ständig neue Herausforderungen auf. Zudem kommen noch weitere Schwierigkeiten wie Mauern, Bomben oder ein Gewitter ins Spiel. Natürlich kann das Spiel jederzeit unterbrochen werden und an gleicher Stelle zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden.

Wer schonmal Tetri oder Bejewled gespielt wird sich am dem Spieltyp von MoveColors erfreuen. Allerdings sei noch dazu gesagt, dass meiner Meinung nach Tetris und auch Bejewled an MoveColors vorbeiziehen. Das soll aber nicht heißen das die App schlecht ist, das heißt nur, dass die anderen Apps besser sind.

Auf den ersten Blick sieht die App eher aus wie eine schnell entwickelte Applikation die nicht viel kann, aber das täuscht. Für 79 Cent bekommt man eine anspruchsvolle App wo man lange was von hat. Wer das Spiel vorher testen möchte kann sich die Lite Version auf sein iPhone laden.

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