Diese 5 Produkte hat Apple 2023 eingestellt

Kein offizieller Verkauf mehr

9 Kommentare zu Diese 5 Produkte hat Apple 2023 eingestellt

Das Jahr 2023 ist fast schon wieder vorbei und Apple wird keine neuen Produkte mehr vorstellen. Wir blicken zurück und fassen für euch zusammen, welche Produkte Apple in diesem Jahr in Rente geschickt hat. Dazu gehören das iPhone 13 mini, das 13 Zoll MacBook Pro, das MagSafe Duo Ladegerät, das MagSafe Battery Pack sowie Zubehör aus Leder.

iPhone mini

Smartphone-Displays wurden über die Jahre immer größer. Früher war bei iPhones die Einhandbedienung wichtig, jetzt ist der größere Bildschirm wichtiger. Doch mit dem iPhone mini hat Apple für all diejenigen ein iPhone angeboten, die weiterhin auf einen kompakten Formfaktor setzen wollten. Mit der Einführung der neuen iPhone 15-Modelle wurde das iPhone mini komplett eingestellt.


Das iPhone 13 mini war das letzte iPhone mit einem 5,4″ Display mit aktueller Technik. Schon 2022 wurde kein iPhone 14 mini auf den Markt gebraucht und nach den schlechten Verkaufszahlen hat Apple das kleine iPhone komplett abgesägt. Das derzeit kleinste iPhone aus dem Hause Apple ist das iPhone SE mit einem 4,7″ Display, allerdings gibt es hier ein veraltetes Design und alte Hardware. Hier wird erwartet, dass das nächste iPhone SE mit einem 6,1″ Display ausgestattet ist. 

Ihr interessiert euch dennoch für ein iPhone 13 mini? Dann könnt ihr nur noch auf dem freien Markt zuschlagen, hier werden Restbestände verkauft.

13″ MacBook Pro

Auf dem „Unheimlich schnell“-Event hat Apple neue MacBook Pro-Modelle mit M3-Chip vorgestellt. Als Einsteiger-Modell bietet Apple fortan ein 14″ MacBook Pro mit M3-Chip an, das alte 13″ MacBook Pro ist nun endgültig eingestellt. Hier handelt es sich um das letzte Modell mit Touch Bar. Das 14″ MacBook Pro bietet tolle Verbesserungen, neben dem M3-Chip auch ein 120Hz ProMotion Display, eine 1080p Kamera sowie mehr Anschlüsse. Dafür ist auch der Preis gestiegen, das aktuelle Modell kostet 1.999 Euro, das alte 13″ MacBook Pro ist bei 1.599 Euro gestartet.

MagSafe Duo Ladegerät

Ich nutze das MagSafe Duo Ladegerät auf Reisen immer noch. Da ich mein iPhone 15 Pro Max ohne Case verwende, passt es auch auf den Ladepuck. Hier gab es ja Probleme, da das Kameramodul immer größer wurde und das iPhone auf dem Ladegerät nicht mehr plan auflag. Viele hatten mit einer Neuauflage gerechnet, aber mit der Vorstellung der iPhone 15-Modelle wurde das MagSafe Duo Ladegerät einfach eingestellt.

2020 kam das MagSafe Duo Ladegerät für stolze 145 Euro auf den Markt und kann iPhone und Apple Watch laden. Da hier weiterhin ein Lightning-Anschluss zum Einsatz kommt, passt das Zubehör nicht mehr zum iPhone 15.

MagSafe Battery Pack

Mit der Vorstellung der iPhone 15-Serie hat Apple auch das MagSafe Battery Pack eingestellt. Der kleine Akku-Rucksack wurde 2021 für 119 Euro vorgestellt und wird einfach auf die Rückseite des iPhones geheftet. Mit 5.000 mAh Kapazität konnte man so sein iPhone am Leben halten, wenn der Akku fast leer war. Statt ein neues Battery Pack mit USB-C vorzustellen, wurde die Variante mit Lightning einfach eingestellt.

Zubehör aus Leder

Seit September verkauft Apple kein Lederzubehör mehr. Zuvor wurden die iPhone-Hüllen, das MagSafe Wallet, Apple Watch Armbänder und mehr aus Leder angeboten. Als Teil der Bemühungen des Unternehmens zur Umweltverantwortung setzt Apple auf ein neues FineWoven-Gewebe, das einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck als Leder hat. Die ersten Reaktionen auf das neue Material waren vernichtend, mein eigener Test hat gezeigt: So schlimm ist es gar nicht.

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Kommentare 9 Antworten

  1. Bedauere bis auf das MacBook Pro tatsächlich alle anderen. Großer Fan des Mini, immer eine Lederhülle genutzt. MagSafe Battery Pack war die perfekte Akkuverlängerung und mit dem Duo habe ich nachts unterwegs geladen. Welp.

    1. Manches Zubehör kriegt man ja noch. Und es gibt auch gute Alternativen. Vielleicht ist Apple ja so gnädig und bringt ein 17 mini raus für die mini Fans

  2. Bedauerlich, dass es beim MacBook Pro die Touch Bar nicht mehr gibt. Ich halte sie für intuitiv und besser als die mehrfach belegten Funktionstasten.
    Der erheblich gestiegene Einstiegspreis in die MacBook-Pro-Reihe ist auch nicht gerade erfreulich, besonders bei der sehr mageren Grundausstattung.
    Mein gut ausgestattetes MBP 13″ M1 wird hoffentlich noch lange unterstützt.
    Den anderen eingestellten Produkten trauere ich nicht nach.

  3. iphone mini war und ist für mich einfach super und ich finde es nicht kundenfreundlich sowas einzustellen. aber was solls, man ist auch hier machtlos und es geht eh nur um profit und umsatz – nicht um zufriedenheit des kunden.

    1. Viele Kunden waren nicht wirklich begeistert vom “mini”.. was auch sicherlich an Apples Umsetzung lag. Aber auch die Anpassung an die verschiedenen Größen, mit mehr neuen Features (Dynamic Island) hätte sich letztlich negativ auf das restliche iPhone Lineup ausgewirkt. Daher ist diese Entscheidung eher auf “usability” als auf Gewinnmaximierung zurückzuführen. Nicht immer sind alle gemein und wollen nur ganz viel Geld..

      1. Zwei 6,1″ und zwei 6,7″ Geräte bieten zum Thema Größenfaktor keine echte Auswahl. Ich glaube, es gab genug Fans aber das war wohl für Apple in Summe nicht genug.

        Ich glaube, dass ein kleines Gerät mit kleinem Funktionsumfang zu einem kleinen Preis durchaus seine Nutzergruppe gefunden hätte. Unsere Techniker haben Tablets und Notebooks. Die brauchen ein Handy für den Hotspot, telefonieren oder um Nachrichten zu schreiben. Nichts davon benötigt ein 6.1er oder 6.7er – deren Aussage. Und sie alle heulen dem 4er und 5er iPhone nach. Einige haben noch das 8er oder SE.

  4. Die haben auch die Softwarequalität eingestellt aber ich glaube das ist seit Jahren so. (man muss immer auf die XX.1.1 Version warten von OS)

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