Es müssen ja nicht immer nur Papa und Mama Spaß am iPad haben. Es gibt auch Apps für Kinder – wie etwa „Für kleine Maler“.
Für kleine Maler ist ein kürzlich erschienenes Malprogramm für das iPad, das absolut kindertauglich ist. Noch bis zum 7. Februar gibt es die App zum Einführungspreis von 1,59 Euro – aber was bekommt man dafür geboten?
Im Mittelpunkt stehen die Schritt-für-Schnritt Anleitungen für 25 kleine Bilder. Für Kinder wird anschaulich erklärt, wie man zum Beispiel ein Schaf, einen Löwen oder eine Katze malen kann. Zu jedem Schritt gibt es dabei eine Sprachausgabe, die kleinen Maler müssen also noch nicht unbedingt lesen können.
Beim Malen hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Stiften in verschiedenen Größen, natürlich gibt es diverse bunte Farben. Leider fehlt ein anschauliches Tutorial (lediglich eine Hilfe in Textform), wie die Werkzeuge zu verwenden sind – da müssen also die Eltern ran.
Natürlich kann man auch frei drauf los malen und eigene Bilder Zeichen, die sich später abspeichern oder per E-Mail verschicken lassen. Ein Sache stört uns allerdings: Die App beherrscht kein Multitasking: Hat man ein Bild fast fertig gemalt und drückt den Homebutton, ist die Zeichnung beim nächsten Start nicht mehr verfügbar.
Wer auf die (übrigens sehr tollen) Anleitungen verzichten mag und dafür lieber mehr Werkzeuge zum Malen benutzen möchte, kann sich die iPad-Applikation Zeichen Pad ansehen.
Intressante App, habs mir mal geholt, mein kind is 4 und hat spass, aber es is noch zu schwer für 4 jährige.. Sonst ganz nett gemacht
Hi Enrico, vielleicht kennst Du auch „paintbox“ für das iPad. Dort können Kinder Geschichten Weitermalen und die Bedienung ist auch sehr kindgerecht. 🙂
Wie Süß!
Jetzt werden Kinder ja immer früher an Bildschirme gewöhnt.
Wenn das Kind Spass daran hat und es sich in Grenzen hält, wüsste ich nicht was dagegen spricht.
Kinder machen das am liebsten, was Ihre Eltern vor machen. Wir haben daher nunmehr aufgehört am Tag fern zu sehen. Aber Telefone Iphone und IPad sind magisch für unsere Tochter. Diese ist mit ihren nicht mal 2 Jahren nun derart geschickt mit dem IPad, dass zum einen Stolz macht, zum anderen aber die Frage aufwirft, ob das tatsächlich so förderlich sei. Aus diesem Grund verbieten wir den Umgang nicht, lassen Sie allerdings nur für einige Minuten mit unseren Spielzeugen sspielen.